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Heidelberger Zeitung (43) — 1901 (Juli bis Dezember)

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Nr. 282 - 305 (2. Dezember 1901 - 31. Dezember 1901)
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Sümstag, 28» Dezember IM.

Gvftes BLstt.

43. JahrMg. — 303


Erscheint täglich, Sonntags ausgenommen. — Preis mit Familien blättern monatlich SO Psg. in's Haus gebracht, bei der Expedition und den Zweigstellen abgeholt 40 Pfg. Durch die Post de.
Men vierteljährlich 1.3S Mk. ausschließlich Zustellgebühr.
Anzeigenpreis: 20 Psg. die Ispaltige Petitzeile oder deren Raum. Reklamezeile 4V Pfg. Für hiesige Geschäfts- und Privatanzeigen ermäßigt. — Für die Aufnahme von Anzeigen an bestimmt
sorgeschriebeuen Tagen wird keine Verantwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Inserate auf den Plakattafeln der Heidelberger Zeitung und den Plakatsäulen. — Fernsprech-Anschluß Nr. 82.

Das Jahr 1901.
ii.
Das Gespenst der wirtschaftlichen Krisis, das bereits
im vorigen Jahre ziemlich vernehmbar an die Thür
pochte, ist in diesem Jahr mit Riesenschritten über ganz
Deutschland gegangen. Allgemeiner Geschäftsrückgang,
Mangel an Aufträgen, Arbeiterentlassungen, Zusammen-
brüche! Das ist die Signatur von 1901! Zwar hatte
es in der letzten Zeit den Anschein, als ob eine Besserung
eintreten wolle. Die Kurse, namentlich die der Banken
zogen cm: allein die Luft ist noch nicht rein. Gerade das
Steigen der Bankaktien kann durch sehr einfache Börsen-
manöver hervorgerufen sein, um das Vertrauen zur In-
dustrie künstlich zu heben.
llnsere Landwirtschaft seufzt schon lange und hat das
Ablaufen der bestehenden Handelsverträge abgewartet,
um sich zu verbessern. Daß es ihr gelungen war, bei der
Regierung ein williges Ohr zu finden, bewiesen die
Auslassungen des Grafen v. Bülow im preußischen Ab-
geordnetenhause am 26. Januar, Auslassungen, die in
einer Tischrede auf dem Festessen des Landwirtschafts-
rates am 7. Februar ihre Bekräftigung fanden. Nach
diesem Präludium sah man daher mit gespannten Er-
wartungen der Veröffentlichung des neuen Zoll-
tarifs entgegen, dessen Entwurf dem Bundesrat am
22. Juni zuging. Obwohl man offiziell Stillschweigen
über den Inhalt des Entwurfes bewahrte, veröffent-
lichte der Stuttgarter Beobachter doch am 17. Juli
wenigstens die Zollsätze für Getreide und Vieh. Man
hielt sie für authentisch. Am 26. Juli sah sich üie Reichts-
regierung genötigt, den Entwurf von sich aus zu ver-
öffentlichte, da der Londerner „Fmcmzchronik" ein
Exemplar zugesteckt worden und so längeres Geheimhal-
ten nicht mehr möglich war. Die folgende Zeit war
eine politisch sehr bewegte. Protestversammlungen der
Freihändler jagten sich, die Zeitungen richteten besondere
Spalten für die Behandlung des Entwurfes ein und ge-
gen Ende des Jahres hatte man sich so abgeeifert, daß die
Reichstagsverhandlungen über dasselbe Thema nicht die
Beachtung fanden, welche sie andernfalls hätten finden
müssen. Kurz charakterisieren läßt sich der Entwurf da-
hin: Schärfere Betonung des Zollschutzes auf allen Ge-
bieten, in Sonderheit bei den landwirtschaftlichen Er-
zeugnissen; die Zollsätze für Getreide allein sind noch im
System eines Doppeltarifs gehalten.
Das Ausland, namentlich die russische Presse, aber
auch die österreichische Pnesse bespricht den Tarif be-
greiflicherweise sehr ungünstig. Bemerkenswert ist ein
russischer offiziöser Zeitungsartikel ,der — gegenüber
dem Poltern der russischen Presse schon seit Bülows
ersten Reden — durchblicken läßt, daß unsere östlichen
Nachbarn sehr gern auf ruhige Verhandlungen ein-
gehen werden und das Uebervorteilnngsprinzip gern aus-
geschaltet wissen möchten.
Neben diesen großen wirtschaftlichen Vorgängen hat
man auf dem inneren verkehrspolitischen
Gebiete einen weiteren Schritt zu der wünschenswerten
Vereinheitlichung gethan. Zwar haben die Beschlüsse der
beiden württembergischen Kammern auf Verwirklichung
des in der Verfassung beabsichtigten, aber bis jetzt nicht
durchgeführten einheitlichen Betriebs der deutschen Bah-
nen noch keine praktischen Ergebnisse gezeitigt. Nachdem
aber überdies der württembergische Landtag sich der

Einführung der E i n h e i t s p o st m a r k e
nicht abgeneigt gezeigt hat, ist noch im Novem-
ber ein Abkommen geschlossen worden, das bei Aufrecht-
erhaltung der württembergischen Postverwaltung vom
1. April 1902 die Neichspostmarken auch für Württem-
berg einführt. So hat nur noch der bayerische Leu das
stolze Bewußtsein, eigene Briefmarken zu haben. Welche
Wucht übrigens das große norddeutsche Verkehrsgebiet
besitzt, das beweist der Umstand, daß sich seinem Vorge-
hen in der Einführung 46tägiger Rückfahrkarten alle
übrigen Eisenbahngebiete umgehend anschlossen.
Die Hoffnung, daß sich auf sozialpolit is chem
Gebiet neue Fortschritte zeigen werden, hat sich nur
in beschränktem Maße erfüllt. Die Seemannsordnung ist
immer noch nicht ganz unter Dach und Fach. Gegen-
über der zunehmenden Arbeitslosigkeit hat man hie und
da die Feuerspritze der Notstandsarbeiten anfgefahren;
allein prinzipiell ist nichts geschehen. Nachdem Mei-
nungen über eine Arbeitslosenversicherung in letzter Zeit
sehr häufig aber auch sehr verschiedener Art laut gewor-
den sind, wäre es vielleicht nicht ganz unzweckmäßig!,
eine Kommission niederzusetzen, welche sicher Mittel und
Wege einer praktischen Durchführung beraten soll.
Ein Positiver Fortschritt, der lebhaft zu begrüßen ist,
ist eineGewejrbeordnungsnovelle, welche dem Gewerbege-
richt dieBefugnis gibt beide streitendeParteien zu zitieren
auch wenn ein Teil nicht will. Mit dem Erscheinen aller-
dings hat es dann sein Bewenden, ein Verhandlungs-
zwang besteht nicht.
Auf nationalpolitischem Gebiet hat sich im Osten ein
lebhaftes Gefecht entwickelt. Die offiziöse „Nordd. Allg.
Ztg." sprach sich schon im März sehr energisch für die
Kräftigung des Deutschtums in den Ostmarken aus.
Dieser Schreckschuß hinderte jedoch die Polen nicht, ihre
Minierarbeit ruhig fortzusetzen. Ende Mai schien man
eine Kraftprobe anstellen zu wollen, woraus sich der be-
kannte Wreschener Schulkrawall entwickelte. Das Nach-
spiel, der Prozeß gegen eine Anzahl Personen
und die Verurteilung der Haupträdelsführer erregte
namentlich im polnischen Ausland lebhafte Aeutzerungen
des Unwillens. Allein die deutsche Rechtsprechung wird
sich dadurch sicherlich nicht beirren lassen. Die -— man
kann nicht anders sagen — Dreistigkeit des Polentnms
ist auf den höchsten Grad gestiegen. Wagten es doch
sogar einige polnische Studenten schon in der Berliner
Universität zu skandalieren weil ein sonst hoch ange-
sehener Dozent Dinge vorträgt, die ihnen Politisch nicht
Passen. Das Polenvolk, das am Kulturtische Deutsch-
lands mitcssen darf, sollte sich dessen immer bewußt
bleiben. Die Kultur der polnischen Nation, soweit sie
>es jetzt gebracht hat — man sehe nach Galizien — ist nicht
weit her.
Die polnische Gefahr ist leider in Süddeutschland in
ihrer Bedeutung wenig gekannt oder unterschätzt — viel-
fach hat man mit einem Vorhang die Vorgänge im Osten
allgemeinerer Kenntnis zu entziehen gesucht. Die Zen-
trumspresse bemüht sich da, wo keine Polen sind, die es
befremden würde, möglichst wenig von Polen zu reden.
Umsomehr muß es die Aufgabe der nationalge-
sinnten Presse sein, unablässig auf die Gefahr hinzn-
weisen. Der Ostmarkenverein unterzieht sich der verdienst-
vollen Aufgabe, wird aber leider vonSüddeutschland aus
nicht genügend unterstützt. Möge es bald anders
! werden!

Kleine Zeitung ^
— Hochschnlnachrichten. TüLinge n, 27. Dez.
)er Professor der Staatswissenschaften v. Lorey ist in-
olge Herzschlages gestorben. ^ ,,
— Strasibnrg, 27. Dez. ^n dem oberelfapcfchen
)rte Steinbach ereignete sich am Weihnachtsabend
in gräßlicher Vorfall. Im Verlaufe eures WirtShaus-
reites spaltete der Bergarbeiter Dringier einem Tag-
öhner nantens Dinzer mit einem Axthieb denschädel.
)er Hieb wurde mit solcher Stärke geführt, daß Mnzt
er Hoffnungslos darnioderliegt. Einem anderen Arber-
;r brachte Dringler durch einen Steinwurf am Kopfe
ine lebensgefährliche Verletzung bei. Unmittelbar da-
auf nahm Dringler eine Dynamitpatrone in den Bkund,
ntzündete sie und sprengte sich in die Luft. Die Lerche
mrde völlig zerschmettert, zum Teil in erheblicher Ent-
wnnnq vom Ort der That ausgefunden.
— Der „polmsche Aristokrat", der dieser Tage in
Lien im Spiel die Riesensumme von über drei Mil-
ionen Kronen verloren, ist Gras Josef Potocki, der
ungarische Sportsman" der sie gewonnen, Herr Ni-
olaus v. Sz einer e. , . .
— Zur Ausstellung rn Düsseldorf un nächsten Jahr
nrd kürz vor seiner Ausreise nach der amerikanischen
Station das ganz neue Kanonenboot „P ant h c r" und
as Torpedoboot 8 97 („Slcipner", das Begleitschiff
es Kaisers) gesendet werden.
—Ter Verband reisender Kanflente Deutschlands hält
üne Wander-Generalversamlung am 9.—13. Mai in
st-rlin ab. Der Verband mit dem Hauptsitz in Leipzig
ühlt ca. 10 000 Mitglieder, müer denen sich ein gro-

ßer Teil der Handelskammern und mehr als Tausend
der ersten Firmen Deutschlands befinden. Aufnahme-
fähig sind nur völlig unbescholtene reisende Kaufleute
bis zu vierzig Jahren. Die Unterstützungskassen des Vev-
bandes für Witwen und Waisen, die Jnvalidenküsse
usw. sind segensreiche Einrichtungen und beanspruchen
ein öffentliches Interesse. Das Vermögen des Verbandes
beträgt über zwei Millionen Mark.
— Deutscher Jnristcntag 1903. Der nächste 26. Ju-
ristentag soll laut Beschluß der ständigen Deputation
stattfinden, in Berlin am 10., 11. und 12. September
1902. Begrüßungsabend Dienstag, den 9. September
1902. Sonnabend, den 13. Sepetember, ist für einen
Ausflug ins Auge gefaßt. Als Verhandlungsgegenstände
sind in Aussicht genommen: 1. Zweckmäßigkeit von
Zwischenprüfungen. 2. Ausdehnung der Haftpflicht auf
Fahrzeuge, welche unabhängig von Schienensträngen auf
öffentlichen Straßen durch elementare Kraft sortbewegt
werden. 3. Vorschläge für Revision des Strafgesetz-
buches. 1. Rechtliche Behandlung der Ringe oder Kar-
telle. 5. Anerkennung und Schutz des Rechtes am eigenen
Bilde. 6. Rechtskraft und Entscheidungen der Verwal-
tungsbehörden. 7. Abgrenzung von Richterrccht, und
Parteibetrieb im Eivilprozeß. 8. Möglichkeit gesetzlicher
Befreiung des Grund und Bodens von den darauf haf-
tenden Schulden und Lasten. 9. Beibehaltung, bezieh-
ungsweise Einführung der Strafbarkeit fahrlässiger
falscher eidlicher Aussage vor Gericht. 10. Nenderung
der Vorschrift des B. G. B. Paragraph 313, wonach
die obligatorische Verpflichtung zur llebertragnng eines
GriindstückeigentumS an gerichtliche oder noatarielle
Beurkundung des Vertrages geknüpft ist. 11. Benrtei-

Armee und Marine haben in diesem Jahre
weniger von sich reden machen, wenigstens hat es keine
Neubewilligungen gegeben . Nur einige Maschinenge-
wehrabteilungen bei den Jägerbataillonen sind aus dem
Versuchsstadium heraus und in den Etat eingetrsten.
Doch beschäftigten Vorkommnisse anderer Art die
öffentliche Meinung sehr lebhaft: der zweimalige Mord-
prozeß in Gumbinnen mit seinen prozessualen Streit-
fragen und die Jnsterburger Duellaffaire. lieber den
ersteren Fall läßt sich aus der Entfernung nicht ganz
sicher urteilen; der zweite Fall jedoch hat aber bis
zur Evidenz dargethan, daß eine durchgreifende Aende-
rung in den Anschauungen über Ehre und verletzte Ehre
notthut. Man ist mit der Ueberspannung des Ehrge-
fühls auf einem Punkt angekommen, woselbst die Mehr-
zahl derjenigen, die das Duell nicht prinzipiell verwerfen,
den Kopf schütteln. Die Marine verlor bei den Herbst-
manövern den kleinen Kreuzer „Wacht", der infolge
eines Zusammenstoßes mit dem Panzer „Sachsen" bei.
Arcona sank.
Unser neues bürgerliches Recht hat sich im
zweiten Jahre seiner Wirksamkeit merkwürdig schnell ein-
gelebt ; das alte Recht ist fast schon vergessen. Immerhin:
eine Anerkennung für die Leistungen des Gesetzgebers r
allein grundstürzende Aenderungeu gegen frü-
her sind doch nur in wenigenFällen getroffen, zu dem noch
meist in solchen, wo das Volksempfinden mit dem alten
Recht nicht in Einklang stand. Das Volk kennt heutb
nach zwei Jahren das neue Recht besser, als jemals daK
alte.
Ueber den Reichstag ist verhältnismäßig wenig
zu sagen. Der Nachtragsetat für China wurde im.Fs»
bruar genehmigt. Auch das Weingesetz wurde in dritten
Lesung angenommen. Die Erledigung des Brannt--
weinsteuernotgesetzes dagegen verhinderte die Verkragung
vom 15. Mai bis 20. November. In der letzten
Sitzung war er beschlußunfähig, über seine Thätigheit
seit seinem Wiederzusammentritt ist bereits an anderen
Stelle berichtet.
(Schluß im heutigen zweiten Blatt.)

Deutsches Reich.
— Der Bundesrat hat laut „Staatsanzeiger" be-
schlossen, dieZulassung derjenigen Nealgymnasial-
abiturienten, welche ihr medizinisches Stuidum
vor dm 1. Oktober begonnen haben, zur Ablegung der
ärztlichen Prüfung nach den bisherigen Vorschriften
nicht von der Ergänzung des Reifezeugnisses durch eine
Nachprüfung im Lateinischen und Griechischen abhängig;
zu machen.
Bade«.
— Der Abg. Wacker wehrt sich im „Beobachter"
gegen die Behauptung, daß er dem Bezirk Wertheim-
Walldürn die Kandidatur Neuhaus aufoktroyiert habe.
Er habe auf der Hardheimer Versammlung mit
Kandidatur Neuhaus zurückgehalten bis er mit allge-
meinster Zustimmung der Versammlung ausdrücklich
gpbeten wurde, auch über die Personenfrage sich aus-
zusprechen, nachdem er eingehend die Gesichtspunkte dar-
gelegt hatte, unter denen die Kandidatenfrage eines
Bezirkes wie Wertheim-Walldürn zu behandeln sei. So
sehr er nun aber auch die Kandidatur Neuhaus empfoh-
len habe, so angelegentlich habe er uneingeschränkteste

lung der amtlich veröffentlichten Entwürfe eines Preu-
ßischen Gesetzes zum Schutze der Bauforderungen. Die
Herren, welche als neue Mitglieder eintreten wollen,
werden ersucht, unter Beifügung Von sechs Mark Bei-
trag für das Jahr 1902 ihre Anmeldung an Herrn I.
Guttentag, Verlagsbuchhandlung, Berlin, W., Lützow-
straße 107—108 zu schicken.

Keiles Keideköerger Lied.
Alt Heidelberg, du Feine, du wardst wohl oft benannt,
Nun ist um deine Steine ein heißer Kampf entbrannt.
Die alten Trümmer werden vom Zahn der Zeit benagt,
DeS roten Sandes Körner vom Winde fortgejagt.
Drum wollten kund'ge Männer sie schützen durch ein Dach,
Doch sagen andre Kenner, das war' ästtellschcr Krach.
Für uns sind die Ruinen ein Schatz in grüner Truh'.
Erhaltet sie, die schönen, und gebt nichts ab, noch zu!
Was hält des Sandes Körner vereint zu festem Stein?
Das muß ein Bindemittel, ein Dauerkttt wohl sein.
Schwarzkünstler, Geologen, Ihr seid 'ne große Schar,
Sucht emsig nach dem Kitte, der in dem Steine war. '
Prüft kieselsaure Salze, die wandeln Sand in Stein,
Habt Jkr den Kitt gesunde ,, dann gießt ihn auf's Gestein.
Ich fleh' Euch, laßt die alten Ruinen nicht vergch'n,
Die Welt will keine Schlösser, nur schöne, Trümmer s-h'n.
Wollt weilern Schutz, dann setzet Perkeo auf das Dach!
Mit einem Riesenschirme, der hält getreulich Wach.
Der War sein ganzes Leben des Wassers größter Feind,
Wenn er nur Wasser schmeckte, so hat er stets geweint.

Vorwärts scheu, vorwärts streben,
Keinen Raum der Schwäche geben,
Dabet wahr vnd treu wie Gold
Schönem und Edlem allzeit hold!
(Wahlspruch des Generalfeldmarschalls von Steinmetz.)
 
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