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Heidelberger Zeitung (43) — 1901 (Juli bis Dezember)

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Nr. 256 - 281 (1. November 1901 - 30. November 1901)
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43. JschrgMg. — 264.

Montag, 11« Nownlm 1901.

Erscheint täglich!, Sonntags ausgenommen. — Preis mit Familienblättern monatlich 50 Pfg. in's Haus gebracht, bei der Expedition und den Zweigstellen abgeholt 40 Pfg. Durch die Post be-
zogen vierteljährlich 1.35 Mk. ausschließlich Zustellgebühr.
Anzeigenpreis: 20 Pfg. die Ispaltige Petitzeile oder deren Raum. Reklamezeile 40 Pfg. Für hiesige Geschäfts- und Privatanzeigen ermäßigt. — Für die Aufnahme von Anzeigen an bestimmt
vorgeschriebenen Tagen wird keine Verantwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Inserate auf den Plakattafeln der Heidelberger Zeitung und den Plakatsäulen. — Fernsprech-Anschluß Nr. 82.

Nirtschafiskrisis und Kinnahmerückschkäge.
Karlsruhe, 8. Nov.
Die ungünstigen Rückwirkungen des Darniederlie-
stens von Handel und Wandel machen sich, wie verlautet,
seit geraumer Zeit in den staatlichen Einkünften in be-
dauerlicher Weise geltend. In der Eiscnbahnvcrwal-
tung hat insbesondere der Rückgang im Güterverkehr
dne die Monatsausweise über die Ergebnisse der Eisen-
bahnbetriebsverwaltung erkennen lassen, gegenüber den
Vorjahren einen bereits Millionen zählenden Ausfall
gezeitigt, in den: allgemeinen Staatshaushalt sind es
dornehmlich die indirekten Steuern (Verbrauchs- und
Verkehrssteuern), welche starke Rückschläge aufweisen.
E ersten Halbjahr 1901 wird der Einnahmcausfall
ün diesen Steuern gegenüber 1900 zu rund 580 000
Mark angegeben; hält dieser Rückgang in der zweiten
Hälfte des Jahres 1901 in gleicher Weise an, so ist allein
bei den genannten zwei Einnahmequellen auf einen
Ausfall von über einer Million zu rechnen. In beson-
ders starker Weise tritt die Ungunst der Wirtschaftslage
vuf dem Holzmarkt zu Tage; nur die Brennholzpreise
scheinen ihren Stand zu behaupten, während die Nutz-
holzpreise um 20 bis 25 Prozent gewichen sind, und wie
dran hört, die Versteigerungen fast überall einen sehr
flauen Verlaus nehmen.
Infolge mannigfacher Betriebseinschränkungen zahl-
reicher Jndustriewerke und der ungünstigen Geschäfts-
abschlüsse, mit denen viele Gewerbetreibende und indu-
strielle Gesellschaften sich abzufinden haben werden,
bstrd das Ergebnis des nächsten steuerlichen Ab- und Zn-
schreibens schwerlich in einer für die Finanzen günstigen
-Weise verlaufen. Während in den letzten sechs Jahren
dach den darüber von Zeit zu Zeit in die Öffentlichkeit
gebrachten Mitteilungen Jahr um Jahr namhafte Er-
höhungen der Steuerkapitalien sich ergeben haben, wird
^an auf solche in der nächsten Zukuft sich keine großen
Erwartungen machen dürfen, da und dort selbst mit
Rückgängen in den Katastrierungsergebnissen zu rechnen
haben.
. Wenn die unlägst gebrachten Mitteilungen über
üarke Fehlbeträge, die das nächste Budget aus-
fbeisen wird, in einem Teil der Presse dem Tone des
Aweifelns begegneten, weil, wie in der Vergangenheit,
>° auch in den nächsten Jahren, die „vorsichtigen" Ein-
fsahmevoranschlagungen im Budget durch die thatsäch-
vchen Rechnungsergebnisse überholt werden würden, so
"egt solchen Betrachtungen ein Optimismus zugrunde,
°er in den Wirklichkeitsverhältnissen schwerlich eine
stütze findet. Die Situation ist also eine äußerst uner-
stouliche, und man kann sich höchstens mit der Hoffnung
Mwn, daß weil die dermalige Ungunst der Finanzlage
Wesentlich durch die Ungunst ider allgemeinen Wirt-
schaftslage bedingt ist, mit einer Wendung zum Bessern
M Erwerbsleben auch den Staatsfinanzen wieder ein
isaftiger Stoß nach aufwärts gegeben werden wird.
Ucher aber ist, daß- jene Verschlechterung der
Finanzlage, wie sie durch die Verstrickung von
s' e i ch s- und Einzelstaatsfinanzwirt -
f.chaft wieder einmal und denkbar unzeitgemäß in die
s^fcheinung getreten ist, erst durch eine endliche Reform
Ml diesem Gebiet im Laufe der nächsten Jahre auf ein
n"rägliches Maß wird herabgemindert werden können,
sugeachtet dieser wenig erbaulichen Aussichten für die
Ochste Zukunft ist man, wie verlautet, im Schoos) der

Metrie Zeitung.
7— Hochschulnachrichten. Die Zahl der Medizin
Maierenden an den sieben österreichischen Universitäten
M in auffälliger Weise abgenommen. Dagegen drängt
die Jugend zur Technik, sodaß an der Wiener tech-
»lchen Hochschule eine ungeheuerliche Uebersüllung
Im Stundienjahr 1891—92 waren 5075
MfMenten der Medizin immatrikuliert, im letzten ^oe°
h/stex nur die Hälfte, 2656. Medizinische Doktordr-
ßp llw wurden im letzten Jahre 603 verliehen, 1891
^ ?21, im Jahre 1894—96 sogar 857.
sc^^ Darmstadt, 8. Nov. Die Stadtverordnetenvey-
vMfdrlung hat es, wie wir den „N.-H. Volksbl." ent-
in ihrer gestrigen, nichtöffentlichen Sitzung
le Gelehnt, eine Anzahl Gebäude der Künst-
ffM'Kolonie zum Zweck einer ähnlichen Veran-
r 6 wie die bisherige für den nächsten Sommer
ttzL'kaufen. Das glauben wir gern, wenn es sich be-
düMheitet, daß die bisherigen Berechnungen für die
krMllhrige Veranstaltung ein Defizit von Mk. 280 000
vM,hen haben, wovon nur Mk. 240 000 durch den Ga-
M na^nds gedeckt sein fallen. Die fehlenden Mk.
00 wird die Stadt zuschießen müssen.
I7 'T' Köln, 9. Nov. In Schierstein a. Rh. wird am
kpst'Avember eine Büste des Burengencrals Dewct
^llt werden.
Berlin, 6. Nov Eine Armee von 255 921
Muffen, etwa soviel als acht Armeekorps Soldaten
AgMb, besuchten im letzten Schuljahr Berliner Schulen,
kichp Mn vorhandenen 390 Schulen waren 329 öffent-
Und 61 private.

Großh. Regierung nicht der Meinung, dem nächsten
Landtag dis zugesagte Vorlage über die Revision
des Wohnungsgeldtarifs und die damit im Zusammen-
hang stehende Volksschnllchrcrvorlage vorzuenthalten.
In diesem Sinne hat sich, wie seiner Zeit die Blätter be-
richten konnten, bereits im Landständischen Ausschuß
bei dessen Tagung im Juni d. I. auch der Finanzmini-
ster ausgesprochen. Gespannt aber darf man sein, welche
D e ck u n g s v 0 r s ch l ä g e die Regierung dem näch-
sten Landtag zur Begleichung des vorhandenen starken
Fehlbetrags unterbreiten wird, und ob, wie in Sachsen,
wir auch hier zu Lande vor der Frage der Erhöhung
der direkten Stenern stehen. Daß darüber amtliche Er-
örterungen schweben, scheint sicher zu sein. Zu einem ab-
schließenden Ergebnis wird man aber wohl erst im Laufe
der nächsten Wochen, nach endgiltiger Feststellung des
Reichsetats, gelangen können.
Lord Salisbury über den südafrikanischen
Krieg.
London, 9. Nov. Bei dem heutigen Lord-
mayor-Bankett in der Guildhall hielt LostH
Salisbury in Beantwortung eines Trinkspruches
auf das Ministerium eine Rede, in der er sagte, die
jetzigen Zeiten seien schwerer, als vor einigen Jahren,
doch müsse man sich beglückwünschen, daß der Frieden
der Welt im allgemeinen so wenig gestört sei. Die dichte
Wolke, die sich in den letzten Wochen im Mittelmeer
gezeigt, habe sich schnell verzogen, das sei ein glänzendes
Resultat. Vor fünfzig Jahren würde ein solches Er-
eignis nicht so schwache Spuren hinterlassen haben, es
liege jetzt nichts wirklich Ernstes vor als der südafri-
kanische Krieg. Was diesen Krieg anbetreffe,
so müsse man die Sachlage nicht pessimistisch ansehen,
denn dafür sei kein Grund vorhanden. Das Ende
des Krieges sei nicht nahe, wie man gehofft
Habs, aber die Besorgnisse, dis man gehegt habe seien
zum großen Teile dem Umstande zuzuschreiben, daß man
sich keine genaue Rechenschaft von dem Charakter des
Krieges gegeben habe, der kein gewöhnlicher Krieg sei.
Es sei in europäischen Kriegen oft vorgekommsn, daß
ein Guerillakrieg länger gedauert habe, als man ver-
mutete. Er müsse wiederholen, daß die Engländer
jede Woche thatsächlich Fortschritte machen. Unsere Po-
litik, so schloß Salisbury, bleibt unverändert. Wir
wünschen nichts so sehr, als die Länder, wo augenblicklich
der Kriegszustand herrscht, im Zustande des Friedens
und der Freiheit zu sehen und daß sie bei der nächsten
Gelegenheit sich der Wohlthaten der Autonomie erfreuen
können. Aber die Unabhängigkeit der Buren ist unver-
einbar mit unserer Sicherheit. Das englische Volk ist
entschlossen, dafür Sorge zu tragen, daß dieser schreck-
liche Krieg auch niemals erneut werde. Wir müssen die
Ursache der Gefahr in diesem Winkel des Reichs ent-
fernen; die Interessen Englands sind mit unseren Er-
folgen eng verknüpft.

Deutsches Keich»
— Aus Potsdam wird gemeldet, die Kaiserin wird
sich anfangs nächsten Jahres, je nachdem dies von den
Aerzten für geeignet erachtet wird, in einen südlich belegenen
Badeort begeben und dabei voraussichtlich von der Prinzessin
Berlin, 9. Nov. Bei den gestrigen Berliner
Stadtverordneten Wahlen für die zweite
Abteilung wurden sämtliche liberale Kandidaten,
darunter Stadtv. Jacobi, gewählt.
— Ruhrart, 8. Nov. Der preußische Finanzmimster
Frhr. v. Rheinbaben, der dieser Lage mit dem Handels-
minister Möller hier die Einweihung einer Schifferbörse
vorgenommen hatte, widmete sich Tags darauf mit mehreren
Herren der Jagd in den Hiesselder Forsten. Auf dem
Rückwege wurden sie, wie die „Köln. Volksztg." erzählt,
in einem Dorfe mit Hoch- und Hurrahrufen von der
Schuljugend empfangen. Auf die Frage des durch die
Begrüßung überraschten Ministers: „Nun, meine Kinder,
worüber freut ihr euch denn so sehr?" rief der ganze Chor:
„In unserer Schule ist der Ofen um gefallen; nun
haben wir acht Tage frei."
— Bei Gelegenheit der Erörterung der staatsrecht-
lichen Verhältnisse des Fürstentums Reuß älterer
Linie erzählten neulich die Blätter, der Erbprinz
sei als Kind auf unerklärliche Weise seiner geistigen
Fähigkeiten verlustig gegangen. Hierzu wird der
„Straßb. Post" von geschätzter Hand geschrieben: „Wie
ich von sehr gut unterrichteter Seite weiß, sollte der
Prinz durch Anwendung der Elektrizität vom Schielen
geheilt werden. Der Arzt wandte einen viel zu starken
Strom an, denn der Prinz stieß plötzlich einen gellenden
Schrei aus, und von der Stunde an statte er den Ge-
brauch der Sprache u. s. w. verloren. Die Mutter,
die der Operation beiwohnte, siechte von da an dem
Tode entgegen."
— Die im Gumbinncr Militärprozeß als Zeugen

Viktoria Luise und den jüngeren Prinzen begleitet sein.
Die Abreise der Kaiserin wird vom Neuen Palais aus er-
folgen, da, wie bestimmt feststeht, von einer Uebersiedelung
des kaiserlichen Hoflagers nach Berlin für diesen Winter
Abstand genommen ist. Dagegen wird der Kaiser, je
nachdem die Umstände dies erheischen, also bei den üblichen
Empfängen und Hoffestlichkeiten, für einen oder mehrere
Tage im Berliner Stadtschloß Wohnung nehmen, ohne daß
jedoch das Hoflager vom Neuen Palais verlegt würde.
Der „Reichsanzeiger" veröffentlicht eine Bekannt-
machung des Reichskanzlers, nach welcher die silbernen
Zwanzigpfcnnigstücke vom 1. Januar 1902 ab nicht mehr
als gesetzliches Zahlungsmittel gelten und nur bis
zum 31. Dezember 1901 bei den Reichskassen in Zahlung-
und zur llmwechslung angenommen werden.
— Die „Nordd. Allg. Ztg." schreibt: Einzelne
Berliner Blätter ließen sich aus Kiel berichten, daß das
Geschwader-Kriegsgericht in den letzten Tagen bei den
Verhandlungen, über den Untergang der „Wacht"
und die Vorgänge auf der „Gazelle" die Praxis einge-
führt Habs, das Gericht an Bord und nickt im
Gerichtslokal an Land abzuhalten. Hieraus wurde
weiterhin geschlossen, daß derartige Maßnahmen be-
zwecken sollen, in Fällen, wo Offiziere beteiligt sind, jeg-
liche Berichterstattung und selbst die öffentliche Verle-
sung des Urteils unmöglich zu machen. Diese Ansicht
ist eine irrige. Sowohl das Kriegsgericht über den Un-
tergang der „Wacht" wie über den Vorfall auf der
„Gazelle" wurde thatsächlich an Bord des Linienschiffes
„Kaiser Wilhelm II." abgehalten, aber aus ganz an-
deren bestimmten Gründen. Im ersteren Fälle war di«;
Oeffentlichkeit während der ganzen Verhandlung aus-
geschlossen, weil es sich bei der Schuldfrage gegen den
Kommandanten wesentlich um die Auslegung des tak-
tischen Reglements handelte. Alle hierauf bezüglichen
Fragen und Darlegungen sind naturgemäß im Interesse
der Landesverteidigung als Dienstgeheimnis anzusehen.
Diese Wahrung des Dienstgeheimnisses verbietet auch
die Veröffentlichung der Gründe des Urteils. Für das
zweite Kriegsgericht über den Vorfall auf der „Gazelle"
erteilte der Gerichtsherr den Befehl, die Verhandlung
an Bord zu führen, weil es nötig wurde, den nicht fach-
männnischen Mitgliedern des Kriegsgerichts das Heraus-
nehmen einzelner Verschlußstücke des Schnelllade-Ge-
schützes unter Verhältnissen, wie ss bei der „Gazelle"
geschah, vor Augen zu führen. Das war nur an Bord
möglich. Die Oeffentlichkeit wurde nicht ausgeschlossen,
es lag auch keine Veranlassung vor, hiervon während
eines Teiles der Verhandlungen abzuweichen.
— Die „Germania" ist berechtigt, die von der ul-
tramontanen „Pfälzer Zeitung" verbreiteten Aeuße-
rungen des Professors Spahn auf dem Antrittskom--
merss des katholischen Studentenvereins „Franconia",
daß er die Verirrungen beklage, in welche er in jugend-
licher Begeisterung in dem Suchen und Streben nach den
Idealen in Kirche und Staat geraten sei, kurz und bün-
dig als Schwindel zu erklären. Um so besser für
Herrn Spahn.
— Der Verband der B äck e r e i a r b e i t e r
Deutschlands, der 4000 Mitglieder umfaßt, hat beschlos-
sen, die Arbeitslosenunterstützung einzuführen. Es wird
gezahlt bei 62wöchiger Mitgliedschaft in einem Jahr
während 42 Tagen der Arbeitslosigkeit pro Tag 1 Mark.

ausgetretenen Wachtmeister Buckpetsch und Vizemacht-
meister Schneider sind nach der „Königsb. Hart. Ztg."
als Invaliden anerkannt und aus dem Militärdienst ge-
schieden, nachdem sie den Civilversorgungsschein nebst kleiner
Pension erhalten hatten. Die Prämie von 1000 M. haben
sie zwar dadurch verloren, doch ist ihre Schadloshaltung
aus der Sammlung des Rechtsanwalts Horn zweifellos, da
diese sich fastauf8000M. beläuft. Auch der Sergeant Hickel
welcher rsicht zur Entlassung gelangt ist und über den be-
kanntlich noch das Reichsmilitärgericht Recht sprechen wird,
ist als Ganzinvalide anerkannt und wird, sobald er end-
gültig freigesprochcn sein wird, ebenfalls eine Jnvaltdenpcnsion
und den Civilversorgungsschein erhalten. Ohne jede An-
sprüche ist der Unteroffizier Dommnick entlassen worden,
der bekanntlich bereits in erster Instanz freigesprochen wurde.
Im Strafprozeß wider Marten und Hickel ist die von dem
Vertreter der Staatsanwaltschaft einzureichende Revistons-
schrift dem letzteren noch nicht zugestellt worden.

— Vorschlag zur Güte. „Ach, Fräulein Irma, das Feuer
meiner Liebe zu Ihnen vermaa ich nicht in Worte zu fassen I"
— „Nun. mini fsss-n Sic 's halt in einen hübschen Ring!"
— Ein idealer Freier. „Trotz meiner Kurzsichtigkeit,
Fräulein Marie, bemerke ick ein sanftes Erröten ihrer Wangen.
Wollen Sie mir angehören? O, sagen Sie ja I aber laut, denn
ich höre schwer."
— Gewissenhaft. Richter: „Sind Sie vorbestraft?" — An-
geklagter: „Jawohl." —Richter: „Weshalb?" — Angeklagter:
Wegen zehn ovwuten Verspärung im Gesangverein „Liederhalle"
am 20. Juli 1899 mit zehn Pfennig Geldstrafe."
 
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