Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Heidelberger Zeitung (43) — 1901 (Juli bis Dezember)

DOI Kapitel:
Nr. 256 - 281 (1. November 1901 - 30. November 1901)
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.37097#0883

DWork-Logo
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
Donnerstag, 2l. November IM.

Erstes Blatt.

43. Jahrgang. — Ar. 273.


Erscheint täglich, Sonniags ausgenommen- — Preis mit Familienblättern monatlich SO Pfg. in's Haus gebracht, bei der Expedition und den Zweigstellen abgeholt 40 Pfg. Durch die Post be-
zogen vierteljährlich 1.35 Mk. ausschließlich Zustellgebühr.
Anzeigenpreis: 20 Pfg. die Ispaltige Petitzeile oder deren Raum. Reklamezeile 40 Pfg. Für hiesige Geschäfts- und Privatanzeigen ermäßigt. — Für die Aufnahme von Anzeigen an bestimmt
vorgeschriebenen Tagen wird keine Verantwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Inserate auf den Plakattafeln der Heidelberger Zeitung und den Plakatsäulen. — Fernsprech-Anschluß Nr. 82.


Khamöerlain verstockt sich!
London, 20. Nov. Auf ein Schreiben, welches ein
gewisser Marrincr aus Perth an den Kolonialminister
Chamberlain richtete und in welchem er ihm nahe
legte, Schritte zu thun, um den Unwillen zu be-
schwichtigen, den er durch seine jüngste Rede in ge-
wissen Kreisen des deutschen Volkes hervorgerufen
habe, ließ Chamberlain durch seinen Sekreiär ant-
worten, die künstliche Agitation (!) in Deutschland
beruhe so vollständig auf einem Mißverständnis der
Rede, daß er nicht daran denke, irgend welche Notiz da-
von zu nehmen. Er wolle indessen feststellen, daß sich
kein vernünftiger Deutscher durch die Worte be-
leidigt fühlen könne, in welchen er das Verhalten der
britischen Behörden in Transvaal durch den Hinweis auf
die von allen zivilisierten Nationen unter ähnlichen Um-
ständen beobachtete Haltung zu rechtfertigen gesucht habe.
Statt also seinen Fehler einzusehcn und sich für sein
tölpelhaftes Anrempeln der Deutschen zu entschuldigen,
spricht Chamberlain der-jenigen Deutschen, die sich durch
seine schmähliche Herabsetzung der deutschen Krieger von
1870/71 beleidigt fühlen, die Vernunft ab! Dem Mann
Muß gar nichts an einer freundlichen Gesinnung Deulsch-
ands liegen; dieser Kolonialdiplomat geht ja förmlich da-
rauf aus, Deutschland zu reizen und in Zorn zu versetzen.

TerrLsches Reich.
— Nationalliberale Jugendvereine haben
sich in Bayreuth und Beeck bei Ruhrort gebildet.
— Die Berliner Universitätsprofcssorcn werden zu der
Erklärung MommsenS nicht Stellung nehmen. Im
»Berliner Lokalanzeiger" wird diese Zurückhaltung, wie
folgt, begründet:
Für die Freiheit der wissenschaftlichen Forschung und gegen
die Besetzung der akademischen Lehrkräfte nach konfessionellen
Gesichtspunkten wird der Lehrkörper der Berliner Universität
Nicht Stellung nehmen. Die Kundgebung des greisen Ge-
lehrten ist, wie uns von einem angesehenen und viel genann-
ten Mitglieds des Kollegiums mitgeteilt wird, innerhalb des
Kollegiums zwar vielfach besprochen und erörtert worden,
doch hat die Absicht dabei fern gelegen, diese Erörterungen
Mn auch zum Ausgangspunkt eines demonstrativen Schrittes
K: machen. Es war hierzu auch weder eine direkte noch in-
direkte Veranlassung geboten. Die crstere liegt nicht vor,
weil Mommsen zu einem Anschluß an seine Kundgebung nicht
lsvfgefordert hat, selbst nicht in der Form, daß er sie dem Hie-
bgen Kollegium zugestellt hätte. Die indirekte Veranlassung
?ber fällt fort, weil auch die Gefahr, die den große:: Hi-
storiker in die Schranken treten lieh, für Berlin nicht
ftsteht. (Aber doch für die Wissenschaft! Red.) „Denn,"
w führt unser Gewährsmann aus, „jener die Freiheit der
/Wissenschaft bedrohende „konfessionelle Gesichtspunkt" 'wird
"vn der Zentrumspartei in den Vordergrund geschoben, die
?ber in der Reichshauptstadt doch nicht die herrschende Macht
jst- Das ist sie aber in Bayern, wo das Herrscherhaus, die
Legierung und in seiner überwiegenden Mehrheit das Par-
lament dem Katholizismus angehört. Und darum erklärt sich
^Nr: auch das starke Echo, das das Wort Mommsens gerade
der Münchener Universität gefunden hat."
— Das Militär-Barackenlazarett, welches im ver-
^üigcnen Sommer beim Beginn der Rücktransporte der
puppen aus China am Kaiserhafen in Bremerhaven er-

richtet wurde, ist mit dem 19. d. aufgelöst. Von den ca.
60 Kranken, welche sich noch in dem Lazarett befanden,
wurden circa 50 verschiedenen binnenländischen Lazaretten
zugeführt, während zehn Schwerkranke dem Marinelazarctt
in dem Nachbarorte Lehe überwiesen wurden. Die massiven
Bauten des Lazaretts bleiben vorläufig noch stehen, während
die Zelte bereits abgebrochen find.
— Die Bemühungen, das sogenannte Reichsdcfizit
möglichst herabzumindern, dauern fort. Es läßt sich in
zwischen ziemlich bestimmt voraussehen, daß cs schwerlich
gelingen wird, den ursprünglich auf 100 Mill. b-rechneten
Betrag um mehr als 20 — 30 Mill. zu kürzen. Das Be-
streben, dieEinzelstaaten thunlichst zu entlasten, muß selbst-
verständlich seine Grenze da finden, wo es gilt, notwendige
Ausgaben zu machen, namentlich im Interesse des Heeres-
und maritimen Schutzes des Reiches. Eine Unterlassungs-
sünde in dieser Beziehung könnte sich schwer rächen. Auch
ist zu berücksichtigen, daß gerade in wirtschaftlich rückläufigen
Zellen mit Arbeiten nicht zmückgehalten werden sollte, die
später doch einmal geleistet werden müssen und durch deren
möglichst baldige Vergebung zahlreichen unfreiwillig feiernden
Händen Beschäftigung und Brot zugewicsen werden kann.
Kiel, 18. Nov. Daß ein Offizier nach dem Ver-
lust eines Auges mit der Führung einer Kompagnie be-
traut wird, steht gewiß einzig da, Der Tapfere, dem
diese Auszeichnung zuteil geworden, ist der Oberleutnant
z. S. v. Krohn, der als Wachoffizier des Kreuzers Gefion
im Juni 1900 den schreckensvollen Zug unter Admiral
Seymour von Tientsin nach Peking mitmachtc und beim
Fort Schikn, wo infolge des Mangels an Munition nur
Offiziere und Unteroffiziere auf die Chinesen schießen durften,
beim Feuern in knieender Stellung einen Schrapnelschuß
ins linke Auge erhielt und dies verlor. In der Genesungs-
und Erholungszeit stand v. Krohn zur Verfügung des Chefs
der Oftseestation und wurde dann der Minen-Versuchs-Kom-
mission zugeteilt. Jetzt hat der Kaiser dem Braven die
Führung der 6. Kompagnie der 1. Matrosen-Division
übertragen.
Kiel, 19. Nov. Eine allgemeine Studentcn-
versammlung zumZweck einer Protestkundgebung
gegen Chamberlain ist durch Anschlag am Schwarzen
Brett der hiesigen Universität auf den 21. d. Mts. einbe-
rufen. Mehrere Professoren haben eine Ansprache zugesagt.
Baden.
— Die auf den 26. Nov. d. I. einbcrufene Stände-
Versammlung wird laut Bekanntmachung des Ober-
kammcrherrn Amts an demselben Tag im Allerhöchsten
Auftrag durch den Präsidenten des Staatsministeriums
eröffnet werden. Die Eröffnung erfolgt vormittags
halb 12 Uhr.
— Die „Karlsr. Ztg." hat nach der „Südd. Reichs-
korresp." auf Aeußerungen des Staatsministers Dr. Nokk
in der Zweiten Kammer über die Ordensfrage Bezug
genommen. In Ergänzung dieser Mitteilung giebt sie zur
Kennzeichnung seines grundsätzlichen Standpunktes aus einer
der letzten Reden des Herrn Staatsministers Dr. Nokk vom
13. Februar 1900 folgende Stelle wieder:
Die Großh. Regierung könne in dieser Frag-, welche

die

Konzert der Herzoglichen Kofkapesse in
Meiningen.
O Heidelberg, dm 21. November.
Cs war eine auserlesene Reihe vornehmer Kunstgenüsse,
uns der gestrige Abend verschaffte. Die alte erprobte
sj.^arde" der Meininger, an deren Namen sich so viele mu-
IjNische Siegeserinnerungen knüpfen, ist unter ihrem treff-
./)en „Generalmusikdirektor nun auch bei uns siegreich ein-
!tz^gcn und hat sich Lorbeer :::rd jubelnden Beifall errufen.
hD Meininger Orchester hat die erfreuliche Eigenschaft, ähn-
wie ja auch unsere großen Hoforchester zu München, Dres-
se? und Berlin, aus lauter erstklassigen Künstlern zu be-
' Namen wie die eines Wendling, Mühlfeld, Mani-
Hum nur einige zu nennen, sind in der ganzen musikalischen
bekannt und diese vollkommene Zusammensetzung be-
hx/" csiwu Orchesterklang von ganz eminenter Tonschön-
Zusammenspiel, wie es kann: exakter gedacht wer-
llh. mnu. An der Spitze dieser „heiligen Schaar" steht ein
dessen hohe musikalischen Eigenschaften in jeder Be-
s^Ung diesem Meisterorchester entsprechen. Fritz Stein-
um gehört längst zu den anerkanitten Kapellmeistergröhen
Zeit; sein energisches, von edelster Kunstbegeisterung
ertes und auf alles Aeußerliche verzichtendes Wirken
Uns gestern wieder recht ausdrücklich zum Bewußtsein.
Konzert begann mit Beethovens „dritter" — warum
b Man das hiesige Publikum denn nie mit den beiden an-
bekannt? — Leonorenouvcrture, natürlich meisterhaft,
"och nicht gerade besonders hervorstechend ausgeführt,
„z Ellz der „Meininger" bildet ihr Bläscrchor; deshalb
!?:>: zk für uns ganz besonders interessant, die hervorragend-
V scür^Eter desselben in einer Nummer zu hören, in der
Ä>Nn, ""lug in den Vordergund treten konnten, und diese
bildete denn auch mit den Höhepunkt des ganzen
- Vier Sätze ans Mozarts Bläscrserenade (Koch. 361)

gaben den Künstlern Gelegenheit, ihr wunderbares Können,
auf diesem heutzutage so wenig gepflegten Gebiete zu zeigen.
Welch eine mweschreiblich schöne Klangwirkung da erzielt
wurde, welch prächtiges Zusammenklingen und welche er-
staunliche Präzision I Was sind das aber auch für
Perlen, die Mozarts Wunderhand da ansstreut! Freilich
nur „Unterhaltungsmusik", aber gäben wir nicht gern ein paar
Dutzend unserer heutigen überschwenglichen Tonphilosophen
für einen solchen „Unterhaltungskomponisten"? — Einen
lieblichen Genuß bereitete auch Schuberts Zwischenakt- und
Balletmusik aus „Rosamnnde" in einer überaus feinsinnigen
und nüa:^ierten Wiedergabe. Das reizende Thema der er-
steren, welches auch dem zweiten Satze des A-moll-Quartettts
zugrunde liegt, habe ich nie so zu Herzen gehend „singen"
hören.
Als hervorragender Brahmsdirigent ist St ei ubach,
der dem Meister auch persönlich sehr nahe stand, besonders
berühmt. Wie wenig andere weiß er diese nicht immer leicht zu-
gängliche Musik dem Hörer zu veranschaulichen, die vielen
Schönheiten derselben plastisch hervorzuheben, die dunkler
und verworrener gehaltenen Partien zu klären und selbst da
noch das Interesse wachzuhalten, wo die Schaffungskraft des
Komponisten nicht immer auf gleicher Höhe mit dem energischen
Wollen steht. Die Akademische Festouverture ist ein Gclegen-
heitswerk, nicht viel besser und schlechter als die meisten der-
artigen zu bestimmten Zwecken geschriebenen Stücke: man
hat den Eindruck des künstlich „Gemachten". Der Hanpt-
reiz und die schlietzliche Wirkung desselben liegt eben doch in
der unverwüstlichen Frische der darin verwendeten Lieder-
melodien, darüber darf man sich nicht hinwegtäuschen. Ein
großartig angelegtes, von tiefem, erhabenen: Ernste erfülltes
Tongemälde dagegen ist die E-moll-Symphonie, Wohl die be-
deutendste unter den Symphonien des Meisters, mit ihren
unzähligen echt Brahms'schcn Schönheiten und leider auch
echt Brahms'schen Stellen unfruchtbarer Griibelei, die
besonders im letzten Satze die Oberhand gewinnt. Daher

ja wiederholt das Hohe Haus beschäftigt habe, eine an-
dere Erklärung nicht abgeben, als dies im vorigen Jahre
erst geschehen sei. Die Regierung werde hiernach einen
weiteren Schritt des Entgegenkommens dadurch, daß sie
von Z 11 des Gesetzes von 1860, behufs der Zulassung
von Männerorden, Gebrauch mache, erst dann thun
können, wenn sie die Sicherheit dafür habe, daß fried-
liche kirchenpolitische Verhältnisse eintreten und dis uner-
wünscht verschärften konfessionellen Gegensätze sich mildern
würden. Dieser Erklärung gegenüber sei Verschiedenes
eingewendet worden. Namentlich sei darauf hingewiesen
worden, das Gesetz vom 9. Oktober 1860 könne nicht
so ausgelegt werden, daß die Regierung gar keinen Ge-
brauch von Z 11 mache. Allein wenn das Gesetz der
Regierung erlaubt, die Staalsgenehmigung zu erteilen
oder zu versagen, so sei natürlich auch die Nichterteilnng
ein gesetzliches Recht der Regierung. Nur dann könne
der Regierung ein Vorwurf aus ihrem Verhalten ge-
macht werden, wenn sie prinzipiell erkläre, Orden über-
haupt nicht Anlassen zu wollen. Würde die Regierung
diesen Standpunkt einnehmen, dann wäre es allerdings
konsequenter, den Versuch zu machen, die Bestimmung
in ß 11 durch eine solche zu ersetzen, welche ein Verbot
ausspreche. Dies sei aber keineswegs der Standpunkt der
Regierung, vielmehr wolle sie, wie schon angedeutet, ledig-
lich dagegen geschützt sein, daß, wenn sie heute auf diesem
Gebiete entgegenkomme, morgen mit erweiterten Zielen der
Kampf'ungeschwächt weiter geführt werde, eine Verant-
wortung, welche die Regierung nicht übernehmen könne.
Karlsruhe, 20. Nov. Wie die „Badische Landes-
zeitung" hört, wird die nationalliberale Fraktion
des Landtags alsbald nach ihrem Zusammentreten zu der
Klo st er fra ge, zumal im Hinblick auf die letzte Kund-
gebung der „Südd. Reichskorresp.," Stellung nehmen.
L.U. Karlsruhe, 20. Nov. Zur Wahl in
Karlsruhe-Land. Trotz aller Dementis der „Bad.
Post" fand am letzten Sonntag in Eggenstein die schon
vor mehreren Tagen von uns gemeldete Versammlung
antisemitischer Wahlmänncr der Hardt statt. Zu der-
selben waren auch die Wahlmänner der übrigen Parteien
eingeladen worden und auch zum Teil erschienen. Zu
einer Beschlußfassung kam es nicht; immerhin hat sich die
Lage insofern vereinfacht, als Hr. Elser die ihm ange-
botene Kandidatur abgelehnt haben soll. Ebenso kommt
die Kandidatur Herbst nicht mehr in Betracht. Es handelt
sich also für die Bürgerlichen Parteien nur noch um die
Kandidatur des Herrn von Stockhorner in Mosbach und
des Hrn. Frank in Karlsruhe.
L.6. Karlsruhe, 20. Nov. Der Bund der Land-
wirte entwickelt im Amt Pfullendorf zur Zeit eine so
intensive Thätigkeit, daß der Zentrumsabgeordnete Hug
letzte Woche besorgt herbeieilte, um in Linz dem Redner
des Bundes, Herr» Kopf, entgegenzutreten. Er bemerkte,
der Bund habe ihn wohl bei der letzten Landtagswah!
unterstützt, aber das verpflichte ihn nicht, für die Ver-
breitung des Bundes zu wirken. Gelinge cs dem Bunde,
3000 Anhänger im Seekreis zu gewinnen, so habe er die
Entscheidung darüber in der Hand, ob bei der nächsten

wirkte auch das gleich darauf folgende „Me'-steriinger-
vorspiel" wie eine Erlösung. Bedeutend rascher, als man cs
in letzter Zeit gewohnt war, einsetzend und mit herrlichem
Glanz und hinreißendem Schwünge vorgetragen, bildete es
einen herrlichen Abschluß des genußreichen Abends
Ein Vergleich der künstlerischen Qualitäten Fritz Stein-
bachs und Felix Weingartners, des Meininger und
des Münchener Orchesters läge ja nahe und mag vielleicht
noch eine Weile das Publikum in zwei Parteien zerspalten.
Und doch ist es da Wohl am besten, den bekannten Goethe-
sche Ausspruch auch in diesem Falle anzuwenden: daß wir
Deutsche froh sein mögen, zwei solche Kerle die unfern
nennen zu dürfen I
O. S.
Steinbach wird im Januar ein 2. Konzert hier geben.

Sprüche.
Fester Grund sei deinem Ich;
Nie dein Wort zu brechen;
Drum vor allem hüte dich,
Großes zu versprechen.
Aber auf dich selbst gestellt.
Handle groß im Leben;
Gleich als hättest du der Welt
Drauf dein Wort gegeben.
* -ft
Neue Weine müssen gähren,
Wer kann denn der Jugend wehren?
Laß sie toben! Most wird Wein, —
Sie wird endlich klüger sein.
 
Annotationen