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Heidelberger Zeitung (43) — 1901 (Juli bis Dezember)

DOI Kapitel:
Nr. 150 - 176 (1. Juli 1901 - 31. Juli 1901)
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https://doi.org/10.11588/diglit.37097#0175

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MiwoS, 31. Juli 1901.

l!-. 17k.

Erscheint täglich, Sonntags ausgenommen. — Preis mit Familienblattern monatlich 5V Pfg. in's Haus gebracht, bei der Expedition und den Zweigstellen abgeholt 40 Pfg. DurS die Post be»
zogen vierteljährlich 1.35 Mk. ausschließlich Zustellgebühr.
^Nzcig enpreis: 2V Pfg. für die Ispcltige Petitzeile oder deren Raum. Reklamezeile 40 Pfg. Für hiesige Geschäfts- und Privatanzergen ermäßigt. — Anschlag der Inserate auf dm Plakattaseln
der Heidelberger Zeitung und dm Plakatsäulen. — Fernsprech-Anschluß7Nr. 82.



5



Für die Monate

August und Septemöer
kostet die
„Heidklberßer Ikitung"
durck die Post bezogen ohne Zustellung

nur SS


bei Zustellung durch den Briefträger frei iuS
Haus Mk. 1.18.
An allen Orten, an denen wir Träger unter-
halten, kann die „Heidelberger Zeitung" durch
diese zum Preise von 5V Pfg. im Monat frei
ins Haus bezogen werden.

** Zum Zolltarif-Entwurf.
^ Tie ausländischen Blätter fahren fort, den deutschen
sfb'llarifcntwnrf aufs grausamste zu kritisieren. Oester-
uchische, englische, italienische und russische Blätter
Aschen an ihm herum und lassen ihm kein gutes Haar,
'u solcher Tarif, so rufen sie aus, sei gleichbedeutend
einem Zollkrieg. Die Presse Oesterreich-Ungarns
. Pt hinzu, der wirtschaftliche Lhrieg müsse schließlich
"r politischen Entfremdung führen,
b; - Freihandelsblätter in Deutschland unterstützen
r Pe Klagen aufs lebhafteste, sie fordern eine Volks-
-^Mgung gegen diesen Wnchertarif, wie sie ihn nennen.
t,°er es ist durchaus nichts von einer Volksbewegung zu
.Merken. Solche sinnlosen Ausbrüche der Freihandels-
i ut können höchstens den Erfolg haben, daß sie die Stel-
lst der Freihändler verschlechtern.
Wenn die deutsche Regierung mit den fremden
hPaten in Handelsvertragsverhandlungen eintritt, so
sMß sie starke Trümpfe in der Hand haben, d. h. sie muß
sA auf einen autonomen Zolltarif niit hohen Sätzen
tzjPkn können. Nur auf diese Art wird sie vom Ausland
,Migen Konzessionen erzielen, die wir im Interesse
f^Pres Wirtschaftslebens wünschen müssen. Die Be-
achtung, es würden auf Grundlage des kürzlich ver-
,Z"MtIichten Tarifs gar keine Verträge zu stände kom-
^ völlig unbegründet, dazu würde eine Ver-
-vng sämtlicher außerdeutschen Staaten gehören,
- ^ solche ist aber ausgeschlossen. Läßt sich auch
Mn größerer Staat auf einen Handelsvertrag ein, so


E^en die anderen sich beeilen ihm zu folgen. Deutsch-
irnportiert jährlich für mehr als fünf Milliarden
s>i?^en, es ist also an uns, ein schönes Stück Geld zu ver-
H^Mn. Da wird sich jeder Staat hüten, einem anderen
^ Vorrang zu lassen, indem er ihm die niedrigeren
dx- ^vgssätzs gönnt, während für ihn die höheren Sätze
" ^ ^autonomen Tarifs gelten. Außerdem giebt der

reicht über die Städtischen Ausgrabungen
^ .Heidelberg, Wiesloch, Kirchheim, Rohr-
^ n. a. in der Zeit vom Juni 1SOV bis
Juli 1SV1.
Von Karl Pfaff.
(Schluß.)
^esi^.Herr Landtagsabgeordncter Mampel in K i r ch-
^ tm Oktober 1900 auf einem Acker der „Heugewann"
^ Aiitte zwischen Kirchheim und Bruchhausen) für einen
Sand schürfte, stieß er auf ein Skelett, bei dem eine
Nachdem der Berichterstatter durch eine kurze
erhärtet, daß hier ein a l a m a n n i s ch c r
'"im triih fränkisch er Reihengräberfriedhof
ih^ 8o, stellte Herr Mampel das ganze Grundstück zu
Patischen Ausgrabungen uneingeschränkt
fte st^rfügung. Diese Ausgrabungen begannen Ende Novem-
M VOo mid dauerten mit kurzen Unterbrechungen bis in
y ^ wurden 111 Gräber festgestellt und aufgedeckt,
l N-fstche waren gen Osten (Nordosren-Südostcn) orientiert,
bis 2,50 Meter tief und bis zu 2 Meter breit. Die
?-Rcn ^'cn Skelette nur zum kleinsten Teil gut erhalten
^cw^n teils in die bloße Erde gebettet, in diesem Falle
" L-teinen umstellt, teils auf Totenbrettern, teils in
^^siatret. Fast in allen Gräbern fanden sich Bci-
» Teile der Gewandung, Schmuck, Ge-
stfem' Waffen, Speisegefäß c. In diesen Beigaben
k der Unterschied bon Reich und Arm, besonders
All Ael? Frauengräber: Hier die einfache Eisenschnalle, die
- il des schlichten Gewandes zusammenhielt, dort reiche
Ur^Wure' versilberte und vergoldete Fibeln, manigfaltige
^9önge, prächtige Gefäße. In ihrer Gesamtheit lassen
rPitz^enkmäler eines pietätvollen Torenkultus auf eine hoch-
s Kultur der Lebenden schließen und bilden ein An-
^AsiiH 6s- und Studienmaterial von reicher Fülle und unver-
- w Werte. Unter den Fibeln seien kleinere und grö-

Zollgesetzentwurf dem Bundesrat das Recht, die Tarife
gegen solche Staaten noch besonders zn erhöhen, die
Deutschland ungünstiger behandeln, d. h. andern Staa-
ten niedrigere Tarife als Deutschland zugestehen. Das
ist eine sehr scharfe Waffe für Deutschland. Mit dem jetzt
vorgeschlagpnen autonomen Zolltarif in der Hand,
kann Deutschland zuversichtlich in die Handelsvertrags-
Verhandlungen eintreten.

Deutsches Reich.
— Eine in Eisenach abqehaltene Versammlung thü-
ringischer und sächsischer Großindustrieller beschloß, bei der
Reichsregicrung und dem Bundcsrat um die Zulassung
der Beschäftigung ausländischer Arbeiter in Privat-
betrieben vorstellig zu werden.
— Zu dem geplanten Gesetzentwurf wegen Regelung
der Kinderarbeit in der Hausindustrie verlautet, daß neben
der Beschäftigung fremder Kinder auch diejenige der eigenen
Kinder geordnet werden soll.
— Den Berliner Blättern zufolge beförderte der Kaiser
sämtliche im Vorjahr in der Gesandtschaft zu Peki-ng
eingeschlossen gewesenen Mannschaften zu Unteroffi-
zieren, auch die inzwischen zur. Reserve übcrgctrercneu
Mannschaften.
—- Ein gewisses Aufsehen erregen in militärischen
und in bürgerlichen Kreisen verschiedene Veröffent-
lichungen des Generalmajors a. D. v. Puttkamer.
Im Gegensatz zu vielen militärischen Schriftstellern, die
der Einführung der zweijährigen Dienstzeit
unfreundlich gegenüberstehen, redet er selbst einer wei-
tere« Verkürzung der gegenwärtigen Dienstzeit das
Wort, indem er in einem im „Tag" veröffentlichten Auf-
satz ausführt:
Der Wert, der beim Exerzieren im Tritt auf die durchgedrückten
Kniee gelegt wird, ist für die Kriegsausbildung gleich Null. Auf
unebenem Boden kann man nicht mit durchgedrückten Knicen
marschieren und im feindlichen Feuer denkt kein Mensch daran,
es zn thun. Auch ein Teil der Zeit und Mühe, der auf die
Einübung exakter Bewegungen in Batnillonskolonne und Regi-
mentskolonne verwendet wird, könnte erspart werden. Im feind-
lichen Feuer wäre cs Wahnsinn, in Bataillons- oder Negiments-
kolonne zu stehen oder sich in diesen Formationen zn bewegen
Im Anschluß daran empfiehlt General v. Puttkamer
eine Verkürzung der zweijährigen Dienstzeit, und zwar
um zunächst drei Monate. Ein Monat könnte, wie er
meint, leicht dadurch gespart werden, daß man die Re-
kruten statt anfangs Oktober erst anfangs November
einstellte; weitere zwei Monate könnte man dadurch an
der Dienstzeit ersparen, daß man jeden 1—2 Monate
in die Heimat beurlaubt. General v. Puttkamer ist
der Ueberzeugung, daß ihm, hierin, möchten auch Viels
alte Offiziere den .Kopf schütteln, viele KomPagniechefZ
vollständig beistimmen werden.
— Für die Stichwahl in Duisburg-Ruhrort
haben die Sozialdemokraten Wahlenthaltung be-
schlossen, sodaß der Sieg des Nationalliberalen Beumcr
über den Zentrumsmann Rintelen wahrscheinlich ist.
Helgoland, 30. Juli. Der Reichskanzler Graf
Bülow und Gemah'in trafen an Bord des Schnelldampfers
„Najadc" von Nwderney kommend am Nachmittag hier
ein, besichtigten das Oberland und kehrten abends nach
Norderney zurück.
ßerc und versilberte und vergoldete Vogelfibeln, eine prächtige
große Scheibcnfibel, eine kleinere emaillierte Rnndfibcl und
eine römische Bronzefibel hervorgehoben. Bon den Gürtel-
schnallen sind die bronzenen durch zierliche Formen be-
merkenswert. Einzelnes G ü r t e l b e s chl ä g zeigt äks
Ornament durchbrochenes Flcchtwerk. Perlen aus Thon, Glas,
Bernstein, Perlmutter, von allen Formell, Farben und Größen,
wurden am häufigsten an Schnüren um den Hals getragen,
doch auch auf den Gewändern aufgenäht oder, Wohl frei herab-
hängend, am Arm oder am Gürtel getragen. Haarnadeln
oder Haarpfeile wurden nur wenige gefunden, auch nur wenige
Fingerringe, letztere versilbert. Dagegen fanden sich
in vielen Frauen- (und Männer-) Gräbern Kämme, meist
Doppelkämmc, einige in dekorierten Scheiden. Haarscheren
waren nur zwei Toten mitgcgeben worden. Eine fast regel-
mäßige Beigabe der Frauen war der Spinnwirtel; in
Kirchheim fanden sich neben solchen aus Thon vielseitig ge-
schliffene aus weißem Glas und reizvoll ornamentierte ans
grünem und gelbem Glas. Von den Gegenständen der Gur-
tclgehänge sei ein bronzenes Toilcttenzängclchen, orna-
mentierte Knochenscheiben und (schlecht erhaltene) römische
Kaisermünzcn genannt. Die germanischen Waffen sind voll-
ständig vertreten. Wir finden den S a x in allen Größen und
Formen, den wuchtigen Scramasax (das einschneidige
Kurzschwcrt), die mächtige Spat ha (das doppclschneidige
Langschwert), letztere in 6 schönen Exemplaren vertreten,
znmteil mit reichem S ch e i d c b e s ch l ä g aus Bronze, ferner
die Lanze, eine 56 Ztm. lang, die Streitaxt und die
Wnrfaxt (Francisco), Pfeile aller Art; besondere
Erwähnung verdienen drei eiserne Schildbuckel (mit
Schildhaltern), deren einer ein Schaustück. Es ist wohl
nicht zufällig, daß sich bei den größten männlichen Skeletten
— 1,80, 1,85, 1-,60 und 2 Mir. lang — die Spathcn fanden,
daß mehrere dieser Hünen mit einem wahren Arsenal aus-
gerüstet waren: Es waren sicher die Führer im Streit.
Männern wie Frauen wurden Speise, manchmal auch
Trank mit ins Grab gegeben, in neuen, zumtcil wohlerhal- "

Baden.
^ LG Karlsruhe, 29. Juli. Tie Frage, welche
Stellung Baden bei den in Aussicht stehenden Ver-
handlungen über eine T a r if g e w ei n s ch a f t der
süddeutschen Staaten einzunehmen habe, be-
antwortet der „Mannh. G.-Anz." dahin: Es unterliegt
keinem Zweifel, daß wir uns mit unseren Kilometerheften
in der Lage der glücklichen Besitzenden befinden. Das
Kilometerheft in seiner puritanischen -Einfachheit ist der-
zeit der einzige gangbare Weg zn einem vorläufig be-
friedigenden Zustand. Wir meinen damit das halbierte
Kilonieterheft (zn 500 Kilometer) ohne Namensangabe.
Jede andere Tarifmaßnahme wird entweder nicht be-
friedigen oder sie wird bei der heutigen rückläufigen
Konstmktnr schwer anszngleichende Ausfälle .bringen.
Baden selbst hat, wenn es feine Kilometerhefte in der
eben erwähnten Weise gestaltet, keinen Grund, zu einer
zweifelhaften, sich nicht auf dem Boden seiner Kilometer-
Hefte bewegenden Reform die Hand zn bieten. Die
Kilometerhefte haben ihm einen gesteigerten, znmteil
der Konkurrenz abgenommenen Verkehr Angeführt, den
es bei einem unbedachten Reformeifer gefährden kann.
Die anderen süddeutschen Bahnen werden Wohlthun,
zunächst dem badischen Vorgehen zu folgen und als künf-
tigen Schritt die Annahme der ans den Kilometerheften
resultierenden Einheitssätze ins Auge zn fassen.
Freibnrg, 29. Juli. Die Sozialdemo-
kraten Badens haben beschlossen stich an der hie-
sigen Landtagswahl nicht zu beteiligen, da für sie auch
nicht die geringste Aussicht ans Erfolg vorhanden ist. Sie
beabsichtigen sich bei dem Kampf zwischen Zentrum und
Nationalliberalen gänzlich neutral zu Verhalten.
Aus der Karlsruher Zeitung.
— Seine Königliche Hoheit der Groß verzog haben den
Referendar Kerl Dauth aus Dühren zum Amtsrichter in Box-
bcrg ernannt.
— Tic 'etatmäßige Amtssiellc eines Reallchrers (Gehalts-
klasse II> an der Bürgerschule in Radolfzell wurde dem Real-
schnlkandidaten Viktor Lindcumoicr daselbst übertragen.

Anstand
England.
— Es steht wohl einzig da in der Kriegsgeschichte
aller zivilisierten Länder, daß, wie die „Mg. Ztg."
meldet, entlassene oder verwundet heimgekehrte Sol-
daten sich weigern, an einer Q rde n s v e r t e i-
Iung teilzunehmen, die der König des Landes
persönlich vornimmt, weil ihnen seit mehr als sechs Mo-
naten ihre L ö h nung vorenthalien wurde,
sodaß sie sich augenblicklich geradezu ohne Mittel zur
Lebenshaltung in den Straßen Londons Herumtreiben
müssen. Es waren über 80 Mann, die sich zusannnen-
thaten und in einer direkten Eingabe an den König über
die ihnen widerfahrene Behandlung Beschwerde über das
Kriegsamt führten und damit die Gründe für ihre Wei-
gerung angaben, die Kriegsmedaille aus den Hcknden
des Königs zu empfangen. Ans dem großen Horse-
Guards-Platze, wo die Vorstellung der Dekorierten statt-
sand, weigerten sich iin letzten Augenblick noch 21 Manien,
an dein Vorbeimarsch vor dem König teilzunehmen und
sich die Medaille anheften zn lassen, sodaß der König,
trotz aller Bemühungen der Stabsoffiziere, einen öffent-
lichen Skandal zn vermeiden und die Sache zn vertuschen.

tencn Gefäßen, seltener symbolisch durch ins Grab gewor-
fene Scherben von Thon- und Glasgefäßen. Eine Anzahl Ge-
fäße, die in Letten oder feinen Humus gebettet und so gegen
den Druck des Gerölls geschützt waren, blieben unversehrt;
die meisten wurden zerdrückt in situ gefunden; von letzteren
konnten nur ganz wenige nicht mehr hergestellt werden. Der
wphlerhaltcncn oder durch Herrn Aufseher Eckert in Karls-
ruhe ans den Scherben zusammengesetzten Gefäßen sind cs
rund 60, deshalb besonders wertvoll und interessant, weil sie
die verschiedensten Arten und innerhalb der einzelnen Arten
eine bunte Fülle von Größen, Formen und Farben darstellen.
Es befinden sich darunter 5 wohlerhaltcne rötlich-gelbe Hen-
kelkrüge mit Klecblattausgutz, 7 Henkeltänncn, 80 doppel-
konische oder bombenförmige Gefäße jeder Größe, Näpfe, ein
flaschenähnlichcs Gefäß und ein Teller, der, imitierte terra
sigiliata, ebenso wie andere an römische Formen anklingende
Gefäße für die Datierung dieser Gräber wichtig
ist. Zu diesen Thongefäßen, gesellt sich ein Glasbecher und
eine feine, tadellos erhaltene Glas schale, die nebst einem
hübschen Metkrug in einem reich ausgestatteten Fraucngraü
gefunden wurde.
Herr Abgeordneter Mampel hat sich ein
bleib.eudes Denkmal dadurch gesetzt, daß
er alle diese reichen Funde, ohne Ausnahme,
der S t ä d t. K u n st- u nd A l t e r t ü m e r s a m m lung
als Geschenk Übermacht hat. Auch an dieser Stelle
sei hierfür geziemender Dank ausgesprochen und der Hoff-
nung Ausdruck gegeben, daß dies r ü h m l r ch e B e i -
spiel Nachahmung finden möge. Aufrichtiger
Dank gebührt auch Herrn Gchcimrat Wagner dafür, daß
er persönlich an diesen Ausgrabungen in Kirchheim teilge-
nommen und all die reichen Funde ohne Verzug für die Stadt.
Kunst- und Altertümersammlung in schönsten Stand setzen ließ.
Es i st k c i n 1l n gefä h r , daß Germanen auf einem
Hügel des welligen Geländes der „Heugewann", weitab
vom heutigen Dorfe Kirchheim, ihre Toten bestatteten: Auf
demselben Acker wurden untrügliche Beweisstücke von prä-
 
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