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Heidelberger Zeitung (43) — 1901 (Juli bis Dezember)

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Nr. 204 - 228 (2. September 1901 - 30. September 1901)
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Erscheint täglich, Sonntags ausgenommen. — Preis niit Familienblättern monatlich SO Pfg. in's Haus gebracht, bei der Expedition und den Zweigstellen abgeholt 40 Pfg. Durch die Post be-
zogen vierteljährlich 1.35 Mk. aussllußlich Zn--.llgebühr.
Anzeigenpreis: 20 Pfg. für die Ispaltigc Petitzeile oder deren Raum. Reklamezeile 40 Pfg. Für hiesige Geschäfts- und Privatanzeigen ermäßigt. — Für die Aufnahme von Anzeigen an bestimmt
vorgeschricbenen Tagen wird keine Verantwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Inserate auf den Plakattafeln der Heidelberger Zeitung und den Plakatsäulen. Fernsprech-Anschluß Nr- 82.

Samstag, 21. September 1901.

Grstes Blatt.

43. Jahrgang. — Ar. 221.

Zur Bekämpfung der Anarchisten.
Daß mit internationalen Verein-
barungen tjen Anarchisten gegenüber wenig
6 uszurichten fei, scheint immer mehr anerkannt zu
werden. Nicht neue Gesetze und Bestimmungen, am
wenigsten internationale, sind im Stande, den Anar-
chismus zu unterdrücken, nur eine wohlüberlegte und
energische Thätigkeit der Polizei und der
Berichte in jedem einzelnen Staate kann einigen Schutz
gewähren. Wenn wiederum der Vorschlag der Depor-
tation gemacht worden ist, so muß darauf hingewiesen
Werden, daß in Rußland die Praxis der Deportation der
politisch Verdächtigen längst existiert. Hat sie so viel
Leholfen? Es ist auch Einführung der Prügelstrafe
speziell für diesen Fall empfohlen worden. Aber liegt
stwa in den Erfahrungen, die mit der Volksneignng,
Lynchjustiz zu üben, auch neuerdings gemacht worden
'Wb, nicht Warnung genug, mit dem Eingehen ans wenn
auch noch so berechtigte Volksinstinkte voreilig zu sein?
Zur Reform des Börsengesetzes
Tie Börscnkonftrenz, die im preußischen Abgeordneten-
yause zusammentrat zur Beratung der Vorschläge des
Handelsministers Möller, betreffend verschiedene Äende-
Awgen des Börsengesetzes vom 22. Juni 1896, hat ihre
Verhandlungen beendet und zur gesetzgeberischen Fornui-
uerung dieser Vorschläge, die die Billigung der Mehrheit
Munden haben, eine Redaktionskommission eingesetzt,
bestehend aus den Herren Dr. Messer, Gamp, Spahn,
Mlomansohn, Staub und einem Regierungskommissar.
>ie Vorschläge wollen die Mängel des bestehenden Ge-
setzes beseitigen, ohne das Börsenregister, sowie das
^erbot des Terminhandels in Getreide, Mühlensabrika-
wn, Anteilen von Bergwerks- und Fabrikunternehmun-
Mi zu beseitigen. Unter anderem soll die Rechtswirksam-
wit abgeschlossener Geschäfts durch das, Verbot des
'oörsenterminhandels nicht aufgehoben sein für diejeni-
gen, die zur Zeit des Geschäftsabschlusses 1. berufsmäßig
Mörsen- oder Bankiergeschäfte betrieben haben; 2. zum
Gesuch Liner Börse zugelassen waren; 3. als Kaufleute
w, das Handelsregister eingetragen waren; 4. gewohn-
Mtsmäßig Börsen- oder Bankiergeschäfte betrieben
haben.
Deutsches Reich.
. — Zum Schubc des Kaisers waren nach Köni g s->
xerg unter Führung von drei Polizeileutnants 12
Wachtmeister und 130 Schutzmänner aus Berlin ent-
saudt. Ein Leutnant, 4 Wachtmeister und 60 Schutz-
wcinner kehrten von dort nach der Abreise des Kaisers
swmittelbar nach Berlin zurück, die übrigen Beamten
fuhren nach Danzig, wo unterdessen von Berlin bereits
Schutzmänner eingetroffen waren. In Königsberg
Mren in den Kaisertagen gegen 600 uniformierte Po-
uzeibeamte aufgeboten. Dazu kamen noch viele Krimi-
nalbeamte in bürgerlicher Kleidung, die zumteil auch
°U Berlin herangezogen waren.
. - . — Die Professoren Dr. Sachau, Direktor des
^wntalischen Seminars in Berlin u. WohIt m a n n in
^>»n sind zu Mitgliedern des Kolonialrats ernannt wor-
s Danzig, 20. September. Der Kaiser arbeitete
Mte Vormittag mit dem Chef des Militärkabinetts und
^denkt um Mittag 12 Uhr 50 Min. die Marienburg zu

besuchen und von da nach kurzem Aufenthalt zur Besichti-
gung nach Cadinen zu fahren. Prinz Ts chun ist nach
Berlin gefahren.
Marienburg, 20. Sept. Der Kaiser traf um
2 Uhr von Danzig kommend hier ein, begab sich zu Wa-
gen nach den neuen Festungswerken und besuchte darauf
die Marienburg, wo er etwa anderthalb Stunden ver-
weilte. Kurz vor 6 Uhr reiste er mit Sonderzug über
Elbing nach Cadinen weiter.
Baden.
Konstanz, 20. Septbr. Die Nationallibe-
ralen stellten als Kandidaten den Oberbaninspektor K ist
ans. Derselbe nahm die Kandidatur an. Es bestätigt
sich also nicht, daß Oberbürgermeister Weber kandidieren
werde.
Ettenheim, 20. Septbr. Als Kandidat für die
bevorstehende Landtagswahl hat die nationalliberale
Partei des Wahlkreises Ettenheim - Kenzingen
Herrn Staatsanwalt Richard Jung Hans in Freiburg
aufgestellt. Herr Jnnghans hat sich bereit erklärt, die
Kandidatur zu übernehmen.
Badenweiler, 20. September. Im engsten
Familienkreise begeht heute im hiesigen Schlosse die groß-
herzogliche Familie die dreifache Feier der Wieder-
kehr des Hochzeitstages des Großherzogs und der Frau
Großherzogin, des Erhgroßherzogs und der Frau Kron-
prinzessin von Schweden und Norwegen. Der Großherzog'
ist durch seine Berufspflichten als Generalinspekteur der
5. Armeeinspektion verhindert, hier anwesend zu sein.
Das schönste Wetter leuchtet dem dreifachen Erinnerungsfest.
— Ohne Lärm hat sich in diesen Tagen ein Jubi-
läum vollzogen .welches zwar nicht laut gefeiert zu werden
braucht, welches aber gleichwohl verdient, der
gänzlichen Stille cirtrlfstm zu werden. Fünfundzwanzig
Jahre sind nämlich vergangen, seit das Prinzip der
gemischten Schulen in unserem Lande endgiltig zum
Sieg gelaugte. Am 18. September 1876 war es, als
das neue Gesetz eingeführt wurde, welches die Vereini-
gung sämtlicher seither konfessionell getrennten Volks-
schulen zu gemischten obligatorisch machte.
* Die Zentrumsblätter veröffentlichen den Aufruf
desZentral-Komites der Zentrumsvarteizudcn
bevorstehenden Lan dtagswahlen. Charakteristisch ist
darin der folgende Satz:
Je mehr es uns gelingt, auch in den kommenden Wahlen der
nationalliberalen Partei weitere Mandate zu
entreißen und sie noch mehr in die Minderheit zu drängen,
desto mehr werden wir die Aussichten auf Verwirklichung
unserer Bestrebungen verbessern.
Das ist ohne Zweifel vollkommen richtig. Möchten cs
sich doch alle Parteien gesagt sein lassen: Wer gegen die
Nationalliberalen arbeitet, der befördert den
Ultramontanismus. Das gilt für Antisemiten, wie
für Demokraten und Sozialdemokraten. — Aus dem
Wahlaufruf des Zentrums ist dann noch zu erwähnen,
daß das Zentrum wohl die direkte Wahl verlangt, aber
die Distriktseinteilung der Städte, die mehrere Abgeord-
nete stellen, verwirft, so daß in diesen Städten der Wäh-
ler das doppelte, bezw. dreifache Wahlrecht behalten soll.
Der Aufruf faßt diese Ablehnung in den Satz zusammen:

Wir verlangen also die Einführung der direkten Wahl
für die Zweite Kammer „ohne Kautelen", ohne Vorbedingungen
und ohne Voraussetzungen.
Das klingt schön und der Wähler weiß nicht, welche
Ungerechtigkeit dahinter steckt. Auch die Neueinteilung
der Wahlbezirke verlangt das Zentrum. Wie man aus
Wackers Broschüren weiß, soll diese Einteilung zu
Gunsten des Zentrums getroffen werden. Als eine Un-
gerechtigkeit beklagt es Wacker, daß die Bezirke konfes-
sionell durcheinander gemischt sind; als ob der Land-
tag eine Kirchenversammlung wäre. Die Einteilung wie
sie ist — Katholiken und Protestanten durcheinander —
entspricht durchaus dem paritätischen Charakter des Staates.
Die Liberalen sollten nicht daran rühren lassen, am we-
nigsten weil es der Herr Wacker zugunsten des. Zentrums
so haben möchte. Sodann fordert der Aufruf die direkte
Bürgermeisterwahl in allen Städten mit Ausnahme der
unter der Städteordnung stehenden. Auch die alte und
unpraktische Forderung nach der Einführung amtlicher Ver-
kündigungsblätter, die nur Anzeigen enthalten, kehrt wieder.
Einigermaßen befremdend wirkt es, daß der Aufruf dem
Festhalten am Petitlonsrecht der Bürger einen Abschnitt
widmet, da dieses Recht doch nicht in Frage gestellt ist.
Vom kirchenpolitischen Programm sagt der Aufruf, es sei
das gleiche wie immer, d. h. also in letzter Linie Herrschaft
der katholischen Kirche auf allen Gebieten des Lebens. Wer
gegen diese überspannte Forderung ist, der muß daran
mithelfen, daß das Zentrum wieder zurückgedrängt wird,
lieber den Ministerwechsel quittiert das Zentrum mir Be-
friedigung und zwar sowohl über den Rücktritt Eisenlohrs
als auch über den Rücktritt des milden, versöhnlichen
Staatsministers Nokk. Beide hätten die Forderungen des
Zentrums „schroff" zurückgewiesen, deßhalb hätte das
Zentrum keinen Anlaß, ihren Rücktritt zu bedauern. Ja,
wer beim Zentrum etwas gelten will, der muß sich ihm
ganz verschreiben.
Württemberg.
Stuttgart, 20. September. Der König hat der
Witwe des Generals v. Obernitz seine Teilnahme aus-
gesprochen und bestimmt, daß zu Ehren des Andenkens
des ruhmreichen^ Führers der württembergischen Feld-
division von 1870 eine Abordnung des württembergischen
Armeekorps der Beisetzung beiwohne.

Arrs der Karlsruher Zeitung.
— Seine Königliche Hoheit der Grohherzog haben
den Staatsanwalt Ludwig Freiherr» von Reck in Mosbach
in gleicher Eigenschaft nach Karlsruhe versetzt und den Land-
gerichtsrat Eduard Hoffarth in Mannheim zum Staats-
anwalt beim Landgericht Mosbach ernannt.
— Dem Hochbauassistenten Anton Fertig beim Großh.
BahnbaumspektorlinOffeuburg wurde unterBelassung in seiner
bisherigen Verwendung und unter Verleihung des Titels
„Baukontrolleur" die etatmäßige Amtsstelle eines Zeichners
übertragen.
— Expeditionsassistent August Riegcr in Eberbach
wurde nach Neckarelz verseht.
Karlsruhe, 20. September. Donnerstag den
19. früh verließ der Großherzog Karlsruhe um 7
Uhr, fuhr über Maxau, Weißenburg nach Riedselz in daS
Gelände der Korpsmanöver des 15. Armeekorps und
wohnte dort den Hebungen bis nachmittag an, wonach

Vom letzten Tage des Kaisermanövers.
Snbkan, 19..Sept.
Tie diesjährigen Kaifermanöver endeten heute Nach-
s ""Ng i xphr hei Gr.-Watzmiers. Beide Gegner lagen
scheute früh am Mottlau-Abschnitte gegenüber. Vom
Men Hauptquartier der blauen Armee wurde, wie die
sw- Ztg." brächtet, gestern Abend au das Kommando
Korps telegraphiert, daß von Posen die 10. Jn-
Nterie-Division (die neu zur Unterstützung der Blauen
hMerefht) ihren Aufmarsch bei Liniewo ausgesührt
hM^und am 18. d. abends in Preußisch-Stargard in
M Stärke von 11 Bataillonen, 6 Eskadrons und 12
nMeriecn zur Verfügung des Generals v. Lentze bereit
a» " werde. In der Frühe beabsichtigte das 17. Korps
ex,^Preisen, unterstützt durch die von Süden in die linke
sj Me des 1. (roten) Korps stoßende (blaue) 10. Divi-
vn?' ^ Ebenso waren in Neufahrwasser bereits gestern
de/ dort ankernden blauen Flotte die Besatzungen

/ M phx gehörigen Schlachtschiffe der Kaiserklasse und
ochlenklasse, sowie der Reservepanzerdivision und das
Mm Ersatzbataillon mit 12 Maximgewehren und 8
A Bchinenkanonen ansgeschifft und auf Prähmen unter
tzMwcmdo des Admirals Prinzen Heinrich in der
>M?ke kon etwa 1500 Mann die Weichsel hinansgeschäsft,
h/Me früh 6 Uhr am Güttlander Anßendeich lan-
te/em ^w, den linken Flügel des blauen 17. Korps nn-
^nd, die rote Armee von ihren Kriegsbrücken
(rm) M Weichsel abzudrängen. Das 1. Armeekorps
dii-U beabsichtigte heute früh, die Blauen links umfassend,
Ken ystougreifen. Bereits von 6 Uhr früh tobte der
Alu! . dem außerordentlich welligen, den Mottlau-
'chmtt einfassenden Gelände. Die Divisionen des

1. Korps mußten bald ihre Stellungen ansgeben, da der
linke Flügel von der 10. Division des Gegners be-
droht wurde, und die 1. Division, von der 41. Division
zurückgedrängt, sich plötzlich gegen halb 10 Uhr von dem
aus Dirschan-Zeisgendorff anrückenden Landungs-
korps unter dem Prinzen Heinrich in der rechten
Flanke angegriffen sah. Der Angriff des durch drei-
stündigen Marsch angestrengten Landungskorps mit Ma-
schinengewehren und bespannten Kanonen war ein sehr
Packender Gefechtsmoment. Die Unterstützung durch die
Flottenmcmnschaften gelang ganz ausgezeichnet. Die
1. Division wurde dadurch von der Weichsel abgedrängt,
und nach mehrstündigem Kampfe aus den Höhen bei
Czarlin-Kl.-Watzmirs wurde das ganze 1. Korps in bei-
den Flanken vom Gegner umgreifend bedroht und in die
Enge getrieben. Gegen 1 Uhr ließ der Kaiser durch
den Ballon der Manöverleitung das Signal „Das Ganze
halt!" geben, womit der Schluß der Manöver eintrat.
Die Kaiserin, Prinz Eitel Fritz, auch Prinz Tschun wohn-
ten den hochdramatischen Endkämpfen bei, die mik der Abi
drängung des 1. Korps von seinen Rückzugslinien über
die Weichsel endeten. Es folgte eine lange Kririk des
Kaisers, der dann nach Danzig zurückfuhr. Nachmittags
begann ddr Rücktransport der außerordentlich ange-
strengten Truppen von den verschiedenen Stationen der
das Manövergelände berührenden Strecken. Durch das
Unwetter des ersten Tages waren die Absichten der Ma-
növerleituiig vielfach unliebsam beeinträchtigt worden.

dem

Kleine Zeitung.
Wcim illnii Unglück hat. Nus Vogelsberg wird
„Thür. Kour." geschrieben: Neulich kam in einem

benachbarten Dörfchen eine Frau mit den Rädern eines
Erntewagens in Berührung, wobei ihr von einem Ohre
die Hälfte abgerissen wurde. Die Frau verlor aber die
-Geistesgegenwart nicht: das Stückchen Ohr in ein Pa-
pier, dieses ins Schnupftuch und nun zum Doktor, damit
dieser flicke, was zerrissen. Doch Tücke des Schicksals:
die Aermste hat sich unterwegs die Nase geputzt und das
Ohr verloren! Hoffentlich ist ihr trotzdem geholfen
worden. _
— Wie viel wiegt eine Person mehr nach dem Genuß von
10 Seideln Bier? Diese Frage wurde, nach der „Berl.
Volksztg." kürzlich von einer fidelen, nicht nur Bier-, sondern
auch wissensdurstigen Gesellschaft zum Gegenstände einer
Wette gemacht. Einerseits wurde behauptet, daß ein Mehr-
gewicht von etwa acht Pfund, dein ungefähren Gewicht des
Bicrquantums, entstehen müßte, während dagegen die Ansicht
laut wurde, daß die Zersetzung im Körper eine solche Gewichts-
zunahme nicht zulassc. Ein Herr erbot sich ein Quantum zu
trinken, ohne vom Stuhl aufzustehen. Selbstverständlich hatte
vorher eine genaue Gewichtsfcststellung stattgefundcn, und die
Vergleichung mit dem Wägungs-Resultat nach Einnahme der
zehn Seidel ergab ein Mehr von 514 Pfund.
— Kindermund Söhnchen: „Muttchen, wann hat mich der
Storch gebracht, vormittags oder nachmittags!" ^ A-utter:
„Vormittags 11 ilhr." — Söhnchen: „Und an welchem Datum?
— Mutter: „Am 1. Februar." — Söhnchen (mit strahlendem
Gesicht): „Ach, Muttchen, gerade an meinem Geburtstage."
— Selbstverständlich. Sehen Sie mal den xungen Ma-
rineoffizier, was der für einen flotten «chnurrbart hat! -
Nun Spaß, was soll ein Marine-Offizier denn auch wohl
anders tragen als einen Flotten-Schnurrbart? I
_ Erklärung. — „Sagen Se, Herr Rabbi, was rst denn
„Dalles"? — „Nu, Dalles ist e jüdisches Wort, was auch
bei Christen vorkommt."

Die heutige Nummer besteht aus drei Blättern mit zusammen 12 Seiten.
 
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