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Heidelberger Zeitung (43) — 1901 (Juli bis Dezember)

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Nr. 204 - 228 (2. September 1901 - 30. September 1901)
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https://doi.org/10.11588/diglit.37097#0365

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Mittwoch, 4. Scplcuiber Ml. Srftes Blatt. 43. IMM«. — Ir. 208.


Erscheint täglich, Sonntags ausgenommen. — Preis mit Familienblüttern monatlich 50 Pfg. in'S Haus gebracht, bei der Expedition «nd den Zweigstellm adgeholt 40 Pfg. Durch die Post be-
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vorgeschriebenen Tagen wird keine Verantwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Inserate auf den Plakottafelv der Heidelberger Zeiti ng und den Plakatsäulen. — Fernsprech-Anschluß Nr. 82.

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Entschließen Sie sich zu einem
Probe-Bezug
der
Heidelberger
Zeitung
für den Monat September
und Sie werden diese reichhaltige, billige Zeitung
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-e.

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Chronik.
(Vom 18. bis zum 31. August.)
Aug. 18.: Zwischen Venezuela und Columbia sind ernste
Zwistigkeiten ausgebrochen. Der angebliche Grund ist
der, daß aufrühre-ische Venezolaner von Columbia aus
die Regierung Venezuelas bedrohen.
, 19.: Ter ständige Ausschuß des deutschen Landwirt-
schaftsratS verlangt höhere Mindestsätze für Ge-
treide, als im Zolltarifentwurf vorgesehen sind, Schutz
der Erzeugnisse der Gärtnerei und erhöhte Sätze für
eine weitere Anzahl landwirtschaftlicher Produkte.
„ 19.: Mit dem Dampfer „Kiautlchou" treffen weitere
deutsche Truppen aus China in Bremerhaven
ein.
„ 19.: Die Eröffnung der Bahn N ruftad t—Don au-
eschingen findet in Anwesenheit des Großherzogs
statt.
„ 29.: Die französischen Blätter verzeichnen mit großer
Befriedigung die Nachricht, daß das Zarenpaar
Frankreich besuchen werde.
„ 20.: Der „Beob." verwirft die Unterstützung national-
liberaler Landtagskandidaturen in Karls-
ruhe durch das Zentrum.
„ 20.: Im Gumbinner Prozeß wegen Ermordung des
Rittmeisters v. Krosigk wird in zweiter Instanz der
Unteroffizier Marten zum Tode verurteilt. Das
Urteil stützt sich nur auf Indizien und erregt im Reich
großes Befremden. Der Mitangeklagte Sergeant Hickel
wird freigesprochen.
„ 21.: Der f ran z ös is ch e Botschafter in Ko nsta n ti no pel
bricht die Beziehungen zur Pforte ab, da der
Sultan das dem Botschafter gegebene Wort bezüglich
der Quaiangelegenhett und seine Versprechungen hin-
sichtlich der Entschädigung zweier französischer Unter-
thanen zurückzog bczw. nicht ausfühite.
„ 24.: Nach offiziöser Mitteilung Hot der Zar gewünscht,
daß bei seiner Zusammenkunft mit dem d e u t s ch e n
Kaiser auch der Reichskanzler Graf Bü lo w an-
wesend s.i.
„ 25.: In B a d e n kommt die L a n d t a g Sw ah l bew egun g
mit der Ausstellung der Kandidaten allmählich in
Fluß.

Beim Prinzen Tschnn in Basel.
Der einzige Europäer, der von dem Prinzen
Tschnn in Basel empfangen wurde, berichtet darüber
dem „Matin". Es ist dies ein Publizist fremder Na-
tionalität, A. Ular, der in der Revue blanche schon
interessante Beiträge über chinesische Zustände veröffent-
licht hat und während ei,res mehrjährigen Aufenthaltes
die chinesische „Sprache erlernt zu haben scheint. Nach
seiner Darstellung ist der junge Prinz wirklich lei-
dend und hat er sich von der Seekrankheit, die ihn
während der Eisenbahnfahrt von Genua nach Basel wie-
der befiel, noch nicht erholt. Den Prinzen schildert
Ular als klein und schmächtig, von bräunlich blasser
Gesichtsfarbe, mit wunderbar zarten Händen, einer
Riesenstirn, überhaupt einen, Kopfe, der durch seine
Größe in einem Mißverhältnis znm Körper steht, ernsten
großen Augen, melancholischem' Munde. Er trägt ein
himmelblaues seidenes Kleid mit gelbem Giirtel und
Kragen. Das Aussehen ist das eines Kranken: Stirn
und Nase scheinen mit Schweiß bedeckt zu sein. Um den
ehrerbietigen Gruß des Besuchers zu erwidern, schlug
Prinz Tschun den rechten Aermel, der ihm bis auf die
Finger herabfiel, zurück und reichte ihm die Hand. Die
Reise war sehr beschwerlich und voll von Unvorherge-
sehenem, antwortete er auf eine Frage. Ferner versicherte
er, er käme gern nach Paris, aber das hänge nicht von
ihm ab. . . . Prinz Tschun ist eine unglückliche Puppe,
die man in der Welt herumführt. Er hatte eine herr-
liche Reise erhofft. Die unvorhergesehenen Erergmsse
drücken ihn nieder; er wird von seinem Enthusiasmus
geheilt sein. . .
Es war Ular gelungen, isi den „Drei Königen

Aug. 25.: Die chinesische S ü h n e g e sa n d l s ch a ft ist auf
dem Wege nach Berlin in Basel eingeiroffen.
„ 26.: Lord Kticken er schätzt die Zahl der noch im Felde
stehenden Buren auf 13 500. Dabei werden die
Kapburen allmählich warm und verstärken die Reihen
ihrer kämpfenden Brüder. Die Buren dringen in der
Kapkolonie vor.
„ 26.: Die chinesische Sühnegesandtschaft unterbricht
ihr« Fahrt in Basel, angeblich weil die deutsche Regie-
rung von ihr den Kotau, d. h. das Niederwersen vor
dem Kaiser, fordert. Prinz Tschun soll sich dreimal
vor dem Kaiser verneigen.
„ 26.: Der französische Botschafter Co n st ans verläßt
K o n st a n t i » o p e l.
„ 26.: I» Os na b rück beginnt die Generalversammlung
dir Katholiken Deutschlands.
„ 27.: Der Papst ernennt den Abt Benzler zum Bischof
von Metz und den Sekretär der Madrider Nuntiatur
Zorn von Bulach znm Weihbischof von Straß-
burg. Der Straßburger Weihbischof Dr. Marbach, der sich
weigtite, als solcher nach Metz zu gehen, hat auf sein
Amt verzichtet.
„ 28 : Ein Artikel aus Baden in der „Germania" spricht
sich entschieden gegen Wackers Wahlpolitik in
Karlsruhe aus; er befürwortet die Unterstützung natio-
nalliberalcr Kandidaten ron entgegenkommender Ge-
sinnung.
„ 29.: Auf dem Katholikentag in Osnabrück ist ein neuer
Kulturkampf ausgerufen worden. Sein Ziel ist
die Katholisierung der Wissenschaft.
„ 30: Prinz Herrmann von Sachsen-Weimar stirbt.

Arbeitersekretariate.
Die Thätigkeit der Arbcitcrsckretariatc, von denen als
erstes iin Jahre 1894 dasjenige zu Nürnberg seinen
Wirkungskreis erschloß, hat in zahlreichen Fällen unum-
wundene Atterkennung in den offiziellen Berichten der
Gewerbeinspektoren gesunden, hauptsächlich bezüglich der
durch die SekxetzMaw wahrgenommenen Beschwerdever-
mittlnng. Mancherlei Klagen über Mißstände in den
Lohn- und Arbeitsperhältnifsen, über Unterlassungen
von Unfallverhütungs-Vorschriften gingen von Seiten
der Arbeiter an die Arbeitersekretariate, wurden von
dort aus untersucht und kamen so zur Kenntnis der Ge-
werbeinspektoren, die vielleicht ohne Mitwirkung der Ar-
beitersekretariate nichts von jenen Uebelständen erfahren
hätten. Befremdlicher Weise wird aber gerade diese
vermittelnde Thätigkeit der Arbeitersekretariate von
einem Teil der Gewerbeinspektoren nicht als eine Erleich-
terung, sondern als ein Eingriff in die amtliche Funktion
der Gewerbeinspektwn empfunden, so daß diese spröde
Haltung zur Förderung des gegenseitigen Verkehrs
zwischen Gewerbeaufsichtsbeamten und Arbeitersekreta-
riaten wenig beitragen kann und letztere immer mehr auf
die Bahnen der Agitation für die s o z i a l d e m o k r a -
tisch organisierten Gewerkschaften drängt.
Im Jahre 1900 bestanden 27 Arbeitersekretariate:
in, Laufe dieses Jahres haben sich in Köln, Lübeck, Kiel
und Kassel neue gebildet: andere in kleineren Städten
sind in Bildung begriffen: drei (in Oberhausen, Fürth
und Pforzheim) mußten eingehen. Von 17 Arbeiter-
sekretariaten liegen ausführliche Berichte über ihre Thä-
tigkeit vor. Der Wirkungskreis einiger der Sekretariate
hat sich bereits so ausgedehnt, daß mehrere Beamte als
Hilfskräfte hinzugezogen werden mußten, so in Frank-
furt a. M., Hamburg, München und Nürnberg je 3,
in Altona, Bremen und Hannover je 2 Beamte.
Die Nächstliegenden Ausgaben der Sekretariate be-

einen Unterschlupf zu finden, wo er einen chinesischen
Sekretär zur Rechten, einen chinesischen Offizierzur
Linken, eine chinesische Ordonnanz über sich und einen
chinesischen Stenographen unter sich hatte. Dank seiner
sprachkenntnis hat er ans den Gängen des Gasthofes
allerlei Brocken und Sätze aufgefangcn, die er zu einem
Ganzen zusammenstellt. Ein Offizier sagt zu einem
andern: „Ich langweile mich hier, ich möchte abreisen
oder wenigstens ausgehen können." Der andere teilt
diese Schmerzen, glaubt aber, das könne noch eine Weile
so gehen. „Wirklich? Wie ist das Befinden des Prinzen?
Lauten die Depeschen gut oder schlecht?" — „Dem Prin-
zen geht es schlecht, er will nicht aufstehen. Heute früh
hatte er wieder eine halbe Ohnmacht. . . . Diese ver-
dammte Eisenbahn! Ohne sie wären wir schon in Berlin
und man könnte sich lustig machen." — Das ist keines-
wegs sicher, wir gehen ja, um Abbitte zu leisten. Der
Prinz ist in einer viel ärgeren Lage, als wir." — Es
war aber auch eine sonderbare Idee, das Programm zu
ändern, als wir schon beinahe dort waren. . . . Drei
Würdenträger, in reichen Gewändern, blau und grün,
unterhalten sich schlotternd über den Zweck der Reise:
Der Kaiser hätte uns nicht aussenden sollen. Das gibt
nur eine dumme Geschichte ab. — Es mußte eben sein,
sonst wäre der Krieg nie zum Abschluß gelangt. — Der
Dritte: Ach was, der Krieg! Auf keinen Fall hätte man
den Bruder des Kaisers aussenden sollen wegen einer
Sache, die der Kaiser nicht verschuldet hat. Man hat
eine „Laus" getötet? Die „Fäuste". So mögen d,e
„Fäuste" sich entschuldigen. Es gibt auch ,n Europa
Mörder, darum schickt man aber keine Botschafter aus.
— Der Zweite: Wenn man vor der Abreise die Dinge
genau gekannt hätte, so wäre eine Abrede getroffen

stehen in der Hauptsache in A u s k u n s t e r t e i l u n g
über geiverbliche Streitigkeiten ans dem Arbeiterverhält-
nis, über Kranken-, Unfall-, Jnvaliditäts-- und Alters-
versicherung, Arbeiterschntz-, Vereins- und Versamm-
lungsrecht, sowie über die den Dienstvertrag regelnden
Bestimninngen des Bürgerlichen Rechts; ferner wird auch
t Auskunft erteilt über Mietvertragsstreitigkeiten, Straf-
' suchen, Schnldforderungen, Familien- und Eherecht,
Erbrecht, Prozeßverfahren, Zwangsvollstreckung, über
Steuerangelegenheiten, Bürgerrechts- und Staatsange-
hörigkeitserwerb, Armenrecht n. s. w., kurz über alle
Gebieten des Rechtslebens. Die Vorbildung eines Ar-
beitersekretärs muß demnach eine ziemlich umfassende
sein, und die Ausübung seines Amtes erfordert ein
hohes Maß von Arbeitskraft und Ansdauer. Me aus
den Berichten zu entnehmen ist, erteilte das Sekretariat
in Frankfurt a. M. znm Beispiel 20 736 und das von
Stuttgart, welches nur mit einem Beamten besetzt ist,
8408 Auskünfte!
Dazu treten aber an manchen Orten noch andere Aus-
gaben hinzu, so z. B. Erhebung und Bearbeitung ge-
werkschaftlicher und sozialer Statistiken, die Förderung
gewerkschaftlicher (d. h. sozialdemokratischer!) Pro-
paganda und die Vermittelung zwischen Ar-
beitern und ihren Arbeitgebern. Man wird daher die
nenliche Klage eines sozialdemokratischen Arbeitersekre-
tärs begreiflich finden, wenn er darüber bittere Be-
schwerde führt, welche Arbeitslast gerade den: ini Dienste
der Arbeiter stehenden Beamten zugcmntet wird und wie
kärglich das ihm dafür gebotene Aeguivalent an Be-
soldung ausfällt! So finden wir z. B. die Ausschreibung
der Aröeitersekretärstelle für Gotha, die im ersten Jahre
mit 1600 Mk. Gehalt, das ans ein Maximum von
2000 Mk. steigt, dotiert ist!
Großes Interesse erheischen die Angaben darüber,
auf welche Arbeiterkategorien sich die gegebenen Aus-
künfte verteilen und welche Folgerungen daraus gezogen
werden. Das Arbeitersekretariat zu Hannover erteilte
z. B. 8992 Auskünfte, davon 3786 an gewerkschaftlich
(d. h. sozialdemokratisch) organisierte, die übrigen an
nicht organisierte Arbeiter. Fast bei allen Arbeiter-
sekretariaten schwankt der Prozentsatz der„Organisierten",
die Auskunft erhielten, zwischen 30—65 Prozent der
Nusknnftsnchenden. Es ist daher der Vorschlag gemacht
worden, nur an gewerkschaftlich „Organisierte" Aus-
kunft zu erteilen oder, wie in Stuttgart, von den Unor-
ganisierten eine Gebühr zu erheben, was jedoch die
Urbeitersekretariate mit dem § 36 der Gewerbeordnung
in Konflikt bringen kann, wie die Beispiele in Posen und
Beuthen beweisen.
Ans jeden Fall finden die nicht sozialdemokratisch or-
ganisierten gewerkschaftlichen Vereinigungen noch ein
reiches Feld der Tbätigkeit vor, um ebenfalls an die
Gründung von Nrbeitersekretariaten heranzutreten,
damit die jetzt schon bestehenden und gänzlich im Dienste
der sozialdemokratischen Gewerkschaften arbeitenden Se-
kretariate sich nicht zu immer mächtigeren Faktoren so-
zialistischer Propaganda answachsen.

Das angebliche Johannesburger Komplott.
London, 2. Sept. In der heutigen Sitzung der
E n t schä d i g un g s k o n f e r en z verlas der Re-
gierungsvertretcr A rdag h einen Brief bezüglich des
Johannesburger Kirchenkomplotts, nachdem mehrere

worden. . . . — Der Dritte: Wozu die Abrede? Bist
Du denn sicher, daß wir bis nach Berlin reisen werden?!
— Selbstverständlich, sonst ... — Wie selbstverständ-
lich? Wir wußten die Reise antreten, das war selbstver-
ständlich, aber braucht man bis ans Ziel zu gehen? In
dem Vertrage heißt es, ein Prinz müsse entsandt werden,
aber es ist nicht näher gesagt, wie und wann. — Diese
schlaue Entscheidung erregte große Heiterkeit. Jawohl,
fuhr der Dritte fort. Blau gewinnt Zeit. Das Plötz-
liche Hindernis kommt uns zu Statten. — Du bist ein
Feind der Barbaren. — Nicht mehr, als nötig. Die ge-
troffene Abrede in Betreff der Reise war ganz gut für
den Prinzen und für alle Welt. Die neuen Anord-
nungen aber ... — Kennst Du sie denn, die neuen
Anordnungen? — Nein, aber ich kenne die alten.

LitterarischeS.
—8 Lord Byron. Professor R Ackermann, der Ver-
fasser einer neuen Biographie des englischen Dichters, führt
nns in einem Werke „Lord Byron", (Heidelberg. Carl
Wintcr's Universitäts-Buchhandlung, Preis geheftet Mk. 2.—.
gebunden Mk. 3.-—) in das reich
Leben des Dichtcrgenies in einer so einschmeichelnden Weise
ei», daß wir mit dem größten Interesse dem Entwrckelungs--
gang des sich einsam fühlenden Dichters folgen. Bon be-
sonderem Werte ist es, daß der Verfasser uns die psycholo-
gische wie die physische Nainr dieses großen Menschen klar
vor Angcn führt. Er weiß den menschlichen Schwächen deK
Genies in so taktvoller Weise Rechnung zu tragen, daß uns
der Dichter als Mensch, wenn auch nicht immer sympathisch,
so doch nie nntipathisch berühren kann. Wenn der Verfaßen
einerseits die persönliche Eitelkeit des Dichters betont, sa
vergißt er auch nie der körperlichen Fehler zu gedenken,
welche so eminent viel zu Byrons Seelenziistand beitrugen.
Er führt eine Reihe Zitate an, in denen der Dichter semem
 
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