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Heidelberger Zeitung (43) — 1901 (Juli bis Dezember)

DOI Kapitel:
Nr. 282 - 305 (2. Dezember 1901 - 31. Dezember 1901)
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Donnerstag, 12. Dezember IM.

GxstKs Blstt.

43» Jahrgang. - 291

Erscheint täglich, Sonntags ausgenommen. — Preis mit Familienblättern monatlich SO Pfg. in's Haus gebracht, bei der Expedition und den Zweigstellen abgeholt 40 Pfg. Durch die Post be-
zogen vierteljährlich 1.35 Mk. ausschließlich Zustellgebühr.
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vorgeschriebenen Tagen wird keine Verantwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Inserate auf den Plakattafeln der Heidelberger Zeitung und den Plakatsäulen. Fernsprech-Anschluß Nr. 82.

Randglossen zum badischen Staatshaushalt.
LO Karlsruhe, 10. Dez.
Bei dpr verwickelten Art und Weise, wie unser B u d-
get aufgestellt wird, ist nichts schwieriger, als das Ge-
sammtergebnis unserer Finanzpolitik klar zu erkennen.
Die allerwenigsten unter den Abgeordneten selbst werden
in dxr Lüge sein, unsere Finanjtage auch nur in der
Harrptsache zu überblicken oder gar zu beurteilen. Der
FinanzminMer hat abermals mtd zwar bei der rückläufi-
gerrBewegung in unsererJndustrie und damit in unserem
Gesam-ntwohlstand erst recht eine pessimistische Note qU°
geschlagen, wohingegen die Budgetkommission, wie aus
dem Bericht des Herrn Gießler ersichtlich)!, im Hinblick
aus die Ergebnisse der letzten Budgetperioden einen An-
laß zu ernster Vtzsorgnis nicht zu erkenne-: verntag.
Wenn irgendwo, so miissen bei dem Staatshaushalt die
Zahlen sprechen; allerdings miissen dieselben richtig ein-
geschätzt und sorgfältig gegen einander abgewogen wer-
den.
In unserem Gesamthaushalt müssen wir zunächst
zwischen dem Haushalt im engeren Sinne und den curs-
geschi-edenen Verlvnltnngszlveiger: unterscheiden. Wir j
sind in der glücklichen Ärge, bis auf den heutigen Tag
keine Staatsschuld zu besitzen; der badische Staat verfügt
vielmehr über ein namhaftes Barvermögen. Die Größe
dieses Vermögens festzustellen, gehört allerdings zu den
härtesten Nüssen, die von dem FnanKpolitiker zu knacken
sind. Die sog. A m o r t i s a t i o ns k a s s e, welche,
da es seit Menschengedenheu keine Staatsschulden zu
tilgen giebt, ein. Reservefond ist, birgt außer ddn 20 Mil-
lionen, welche ihr unwiderruflich und zinslos von der
Domänenverwaltung überlassen worden sind und die
ihren eisernen Beistand bilden, an 10 weitere Millionen,
so daß ihr Vermögeusstand rUnd 30 Millionen beträgt.
Zu diesem Vermögen der AmortisMonskasse kontmen dis
20 Millionen der Betriebsfonds Md die 20 Millionen,
die sich in der Beamtenwitwenkasse aNgesamMelt hä-
lfen, was ein Barvermögen von 70 Millionen Mark
ergiebt.
Die Voranschläge für den ardjentlichen Etat
1898—99 tvaren so vorsichtig bemessen, däß dieselben
ein Mehir vor: über 17 Millionen ergeben haben, von
denen 12 zur Deckung eines reich ausgestatteten außeror-
ordeutlichen Budgets verwendet, die übrigen 3 Millionen
zum Betriebsfond geschlagen würden. Wenn nun unser
Fncmzminister, dessen einziger Rechnungsfehler bisher
immer darin bestanden hat, daß dieVoranschläge um viele
Millionen hinter den effektiven Einnahmen zurückgeblie-
ben sind, diesmal nur eine „beschäidene" Mehreinnahine
in Aussicht stellt, so liegt wahrlich kein Grund vor, im
ordentlichen Etat eine Unterbilanz zu befürchten. Daß
wir keinerlei Staatsschuld auszuweisen haben, wiegt um
so schwerer, als bislang all« Staatsbauten aus laufen-
den Mtteln bestritten wurden und daher als schuldenfreie
Liegenschaft uüd somit als ein reines Aktivvermögen
anzusprechen sind. Auch das vorliegende Budget enthält
eine lange Reihe von Positionen, welche, wenn wir nicht
eine solch außerordentlich günstige Finanzlage hätten,
durch Anteilen aufgebracht werden könnten, ohne daß
auch der gewissenhafteste! Finanzminister M darüber
irgendwelche Geivissensbisse zu machen brauchte. Wir
nennen beispielsweise nur die Ausgaben für das Gesandt-
schastsgebäude irr Berlin, für die Hochschulbauten, das
Oberlanidesgersichtsgebäude u, s. w.

Unter den ausgeschiedenen Berwaltungszweigen
nehmen die V e r k ehr s a nsta l t en den ersten, Platz
ein. Der Kapitalwert unserer Staatsbahuen ist nicht
leicht zu bemessen. Im Läufe der Iahte sind für dieselben
insgesamt 661 Millionen aufgeweUdet worden. Müß-
ten wir sie aber aufkaufen, wie kürzlich die Schweiz, dann
würde einje Summe von 700 Millionen Mark Wohl kaum
ausreichen. Dieselben stehen jedoch Ebbe 1900 nur noch
mit 366 Millionen zu Buch. Eine derartige EiseirbahU-
schuld kann, zumal es gar keine andere Staatsschuld giebt,
unmöglich als eins schwerwiegende angesehen weriden,
um so weniger, als im letzten Jahrzehnt viele Millionen
für Neubauten und Ansckpffungen aller Art aufgewen-
det, also in die Eisenbahn gesteckt worden sinA/ und da-
bei die Schuld bis zürn 31. Dezember 1898 stetig ab-
genommen hat. Dieses glänzende Ergebnis ist nicht etwa
wie dis Gegner jeder TarisermäßiguNg glauben machen
möchten, darchrf zurückzuführen, daß die General staats-
lasse zur Schuldentilgung in Anspruch genommen wov-
den st. Die Staatszuschüsse haben überhaupt seit den
40er Jahren nur 48,6 Millionen betragen. Zur Zeit
werden jährlich nur noch zwei Millionen eingestellt.
Diese zwei Millionen werden fast arrsgewogen durch die
Zinsen, welche die Eisenbähnschuldentstgungskasse der
Amortisationskasse zahlt für die Kapitalien, die sie als
Kontokorrentschuld der Eisenbühnverwaltiung verschießt.
Da das staatliche BarverMögen nur auf diese Weise
mittelst der AmortisatipNskasfe verzinst würden kann,
so ist es die Eisenbahn, welche das Kapital in der Amor-
tisationskasse zu einem werbenden macht. lkeberdies
liegen (gewiß ein Unikum!) in der Ampriisationskasse
mehrere Millionen Eismbahnschüldtitel, und zwar vier-
prozentige. Alan braucht nur diese Schuldtitel in die
Eiseubahnschuldeutilgungskasse abzüfühjren, wohin sie
gehören, und die Eisenbahnschuld ist um diesen Betrag
verringert. Noch einfacher wäre es, dieselbe zu verbren-
nen wodürch in Zukunft die Arbeit der Buchung gespart
würde. Wenn, um den Ertrag der Eisenbahnen mög-
lichst herunterzuschrauben, auch auf W Postgesälle in
Höhe von 29,6 Millionen Mark, die bisher in die Eisen-
bahnkasse geflossen sind, hingewieseu wird, so Lrchucht
man nur daran zu erinnern, wie die Eisenbahner über
nichts so sehr seufzen, als über das Mißverhältnis der
Leistungen der Eisenbahn zum Entgeld der Postverwal-
tung, um die ganze Nichtgkeit dieses Einwands vor Au-
gen zu stellen.
In der Eiseubahnschnld stich überjdies die Auslagen
für die Häfen in Mannheim,, Maxau) Karlsruhe und
Kehl inbegriffen. Es gehört zu dem Unzureichenden
auch in dein Bericht der Budgetkommisswn, daß diese
Summen nicht ausgesondert werden, welche allein aus
reichen würden, um die 48,4 Millionen Staatszuschüsss
zur Eisenbahnschuldentilgungskasse wett zu machen. Zum
Verniiögensbestand des Eisenbahuetats gehören übrigens
noch 1. ein laufender Betriebssoud, der am 31. Devember
1900 rund 5,6 Mill. betrug, 2. der sichende Betrichs-
fond, a) in Liegenschaften u. s. w. 52,6 Mill., si) in Werkzeu-
gen und Gerätschaften 99,3 Millionen zusammen 161,9
Millionen.
Die pessimistische Auffassung desFinanzministers be-
ruht nicht zum, wenigsten auf seiner Beurteilung des
Eisenbahnetats. Jedes Anwachsen der Schuld und so- -
mit der Kapitalanlage dünkt ihm sehr mißlich, vollends

i wenn die Rente zugleich zurückzugehen droht. Obgleich
in der letzten Budgetperiode volle 45 Mll. verbaut wor-
den sind, ist die Eisenbcchnschuld doch nur um 23 Mill.
gestiegen. Es sind demnach voll« 22 Millionen durch die
Einnahmen aus dem Betrieb gedeckt worden. Hierzu
kommt, daß ohnehin die Gepflogenheit besteht, in der,
Etat der Betriebsverwaltung unjgcheuere Summen!
einzustellen, welche von rechtswsgeu in däs Baubudgsi
gehören. So sind im vorliegenden Budget der Betriebs-
verwaltung an 15 Mill. für Oberbau, Schienen, Schwellen,
Bahnhofs- und Geleiserweitcrungen, Transport- und Bau-
materialien aller Art eingestellt. Selbstverständlich ist
von der Art der Buchung dis Berechnung der Rente be-
dingt. Werden Eisenbahnbetrieb und -Mm richtig aus-
einandergehälten und kaufmännisch gebucht, so kann daZ
einzelne Budget höchstens mit eiuein WchLntsatz für
Amortisation und Verzinsung, sagen wir rund zehn
Prozent, der zu Unrecht in den Betriebsetat eingestellten
Bausumme belastet werden, also im vorliegenden Fall
mit höchstens 1,k statt mit 15 Millionen. Je schwerer
man das Betriebskonto belastet, desto geringer muß die
Re n t e, desto höher der BetriebskoefsizieUt werden. Aus-
schließlich auf die kaufmännisch durchaus unzuläs-
sige und willkürliche Buchung ist es zurückzu-
führen, wenn die Rente auf den Stand von 1894 zu-
rückgegangen sein soll und der Bejtriebskoesfizient eins
so beunruhigende Höhe erreicht hat.
Wenn der Finanzminister schon bei den Vorschlägen für
den engeren Haushalt mehr als vorsichtig gewesen ist, so
ist das beim Eiscnbahnetat noch viel augenscheinlicher der
Fall. Allein in der Budgetperiode 98/99 hat die Ein-
nahme über 24 Millionen mehr betragen, als voraus-
gesehen war. Wenn auch die Ausgaben um 7 Millionen
größer gewesen sind, als veranschlagt, so bleibt immerhin
ein reicher Überschuß von 16 Millionen Mark.
Derselbe wäre natürlich noch weit größer, wenn bei Auf-
stellung des Budgets nach kaufmännischen Grundsätzen
verfahren worden wäre. Von diesem Standpunkt aus
betrachtet gewinnt das vorliegende Budget ein
ganz anderes Aussehen. Auf alle Fälle liegt kein
Grund vor zu einer pessimistischen Auffassung der finanz-
politischen Lage Badens.

Deutsches Weich.
— Auf der Jagd in Plcß hat der Kaiser u. a. auch
zwei Auerochsen geschossen.
— Der „Reichsanzeiger" erklärt nun auch noch, daß
die Zeitungsmeldung über die angeb licheAeußerung
des Kaisers bei dem Offizierskorps des 1. Garderegiments
zu Fuß über das Duell von Anfang bis Ende er-
log e n s e i. In einem Schreiben des Generalko mman-°
dos des Gardekorps wird dazu berichtet: Der Kaiser
begab sich, wie er das schon früher oft gethan, am Sonntag
dcn 1. Dezember nach Beendigung des Gottesdienstes in
der Potsdamer Garnisonkirche miangesagt in das nahe
gelegene Regimentshaus des 1. Garderegiments zu Fuß
und verweilte bei den zufällig anwesenden Offizieren einige
Zeit. Alles, was an dieses einfache Vorkommnis ange-
knüpft wurde, ist vollkommen aus der Luft gegriffen.

Kleine Zeitung
— Zabern, 11. Dez. Die Zivilkammer des hiesigen
Landgerichts verurteilte Riltmeistcr z. D. v. Stieten-
cron zur Zahlung einer jährlichen Rente von je 120
Mk. an die 63jährige Mutter des erschossenen Italieners
Farzi und dessen 93jährigcn Großvater auf Lebenszeit.
Da die Strafkammer Notwehr annahm, so ist das Utteil
der Zivilkammer sehr auffallend.
Hamburg, 11. Dez. Der „Hamb.Korresp." meldet:
Deik mehreren Tagen sind die Direktoren der transatlan-
stschcir Dampfergcscllschaftcn in Köln versammelt. Es
scheint, daß die Herbeiführung eines größerer: Einvev-
1tändnisses und eines engen Anschlusses, wäs
Generaldirektor Ballin kürzlich empfahl, den Gegenstand
du Verhandlung bilden wird.
, — Prinz Carl von Dänemark, der Gemaihl
?er jüngsten Tochter König Eduards von England, ge-
senkt nur: ganz und gar Brite K: werden und dem Vatür-
Knde der energisch ihten Weg verfolgenden Prinzessin
^aud seine Dienste zu widmen. Prinz Carl giebt nicht
?sir sMe Position in der dänischen Flotte auf, sondern
auch, nachdem er bleibenden Wohnsitz in England
Mwrnmen, auf das Ersuchen König Eduards hin als
Jnkzier in die englische Marine eiMreten. Sein Größ-
ter König Christian von Dänemark hat zu diesem
schritt seine Einwilligung erteilt,
s -- Die Nobelpreis-Gewinner. Die deutsche Wis-
^schasr hat auch bei dieser Preisverteilung einen glänzende
. ^sze-chming erfahren. Professor Emil Adolf Behring,
d °°rcn 1-54 in Hansdorf bei Deutsch Eylau in West-
^fnn, ist bekanntlich der Entdecker der Blutserumihera-

pie; schon in den 90er Jahren erhielt er mit Roux in
Paris von der französ..Akademie der Medizin einen Preis
von 25000 Fr. und von der Pariser Akademie der Wis-
senschaften einen solchen von 50 000 Fr. Prof. Wilhelm
Konrad Röntgen, gcb. 1845 in Lennep, Rheinpr., ist
durch die im Jahre 1895 erfolgte Entdeckung der nach
ihm benannten Strahlen weltberühmt geworden. Prof.
Jakob Hendrik van t'Hoff, geboren 1852 in Rotter-
dam, der Nachfolger August Wilhelm v. Hofmanns in
Berlin, hat durch seine Arbeiten auf verschiedenen Ge-
bieten der Chemie bahnbrechend gewirkt, insbesondere legte
er den Grund zu der in neuerer Zeit zur Blüte gelangten
Stereohewie („Chemie im Raum"). Der französ. Dichter
Rene Frentzens Armand.S ully - Pr u d h o m meder
den Lilteraturpreis erhalten hat, ist 1839 in Paris ge-
boren. Er ist hauptsächlich Lyriker, und seine Gedichts
zeichnen sich durch Reinheit, Tiefe der Empfindung und
Adel des Gedankens aus. In seinen späteren Dichtungen
hat er sich mehr der philosofierende Richtung hingcgeben.
Was die Erteilung des Friedenspreises, die durch das
norwegische Storthing betrifft, so ist Dunant der-
jenige, der die Anregung zur Genfer Konvention ge-
geben hat. Er ist inzwischen alt und gebrechlich ge-
worden und lebt in dürftigsten Verhältnissen in einem
Pfründnerhaus. Der bejahrte französische Friedensapostel
Fredsric Passy ist seit 1849 ausschließlich für die
Ausbreitung des Friedensgedankens thätig.

Hhcater- und Kimstnachrichten.
Heidelberg, 12. Tez. Im Stadttheater gelangt morgen

Freitag die Oper „Rigoletto" von Verdi wiederholt zur
Aufführung in der bereits bekannten Besetzung der Hauptpartien.
Die erste Aufführung des interessanten Werkes hat in der dies-
jährigen Besetzung ganz außerordentlich gefallen und die
Leistungen der Damen Gordon und Heiland, der Herren
v. Huuyadh, v. Keller und Schade haben bei Publikum und
Kritik größte Anerkennung gefunden. Eine weitere Aufführung
von „Rigoletto" ist vorerst nicht beabsichtigt.

Hab das Leben lieb,
Sei kein Tagedieb,
Wachse muthig über jeden Kopf hinaus:
In den Thaten — Klarheit,
In der Seele — Wahrheit,
Stille Sehnsucht nach dem ew'gen Vaterhaus:
Mensch, so wandte deine Wege
Ueber Straßen, über Stege,
Gut zu Jedermann —
Das ist wohl gethan!

Litterarisches.
—8 Schmuckes Aeußere und auffallend reichhaltiger Inhalt
sind Vorzüge, derentwegen wir Trowitzsche's Reichskalender für
1902 (Berlin, Trowitzsch u. Sohn) jevem empfehlen, dem an
langen Winterabenden und in sonstigen freien Stunden ein gutes
Familienbuch Unterhaltung bieten soll. Eine Pslegstätte deutschen
Gemüts in Ernst und Scherz ist dieser Kalender; gediegen wie
der Lesestoff ist auck der nach den Zeichnungen erster Illustratoren
ausgesührte reiche Bilderschmuck. Daß Trowitzsch's Reichskalender
zu alledem, in soliden Ganzleinenband gebunden, nur 1 Mark
kostet, ist ein weiterer Gmud, bet der Suche nach einem preis-
werten Familienkalender gerade zu diesem zu greisen.
 
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