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Heidelberger Zeitung (43) — 1901 (Juli bis Dezember)

DOI Kapitel:
Nr. 204 - 228 (2. September 1901 - 30. September 1901)
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Dienstag, 10. September Ml. Erstes Blatt. 43. Jahrgang. — 5r. 211.


zogen vierteljährlich 1.35 Mk. ausschließlich Zustellgebühr.
Anzeigenpreis: 20 Pfg. für die Ispaltige Petitzeile oder deren Raum. Reklamezeile 40 Pfg Für hiesige Geschäfts- und Privatanzcigen ermäßigt. — Für die Aufnahme von Anzeigen an bestimmt
^ vorgeschriebenen Tagen wird keine Verantwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Inserate auf den Plakattafeln der Heidelberger Zeitung und den Plakatsäulen. Fernsprech-Anschluß Nr. 82.

Das Kaiserpaar in Königsberg.
Königsberg i. Pr., 9. Sept.
In Anwesenheit des Kaiserpaares und der Prin-
sen des königlichen Hauses fand heute Vormittag 10 Uhr
N feierliche Einweihung der unter dem Protektorat der
Kaiserin erbauten Königin Luise-Gedächtniskirche auf den
^usen statt. Die Geistlichkeit, die obersten^Hof- und
Jmatswürdeuträgsr, das Konsularkorps, Vertreter der
'wdtischen Behörden, der Universität, der Kaufmann,-
nhaft und der Hufengemeinde nahmen teil. Glocken-
Mäute verkündete das Nahen der Majestäten. Re-
Berungspräsident v. Waldow als Vorsitzender des Kir-
Mnbau/Komitees begrüßte die Majestäten vor der Kür-
Aenthür. Nach Ueberreichung der Schlüssel wurde der
p^fehl zur Oefsnung der Kirchenthür erteilt. Alsdann
Nab sich das Kaiserpaar unter Vorantritt des General-
Superintendenten Braun, des Superintendenten Borgius,
N Pfarrers Lackner in die Kirche und nahmen die
Plätze links vom Altar ein. Ein Chorgesang und sodann
Nu Gemeindegesang eröffneten den Gottesdienst. Den
A^iheakt vollzog Generalsuperintendent Brau n. Die
'' Majestäten und alle Anwesenden knieten bei dem Weihe-
öebet nieder. Die Lithurgie hielt Superintendent B e r°
u i u s, die Predigt Pfarrer Lackner. Nach dem aber-
maligen Gemeindegesang, der von der Orgel begleitet
Mar, sprach Generalsuperintendent Braun das Schluß-
Net und das Vaterunser nach ostpreußischer Sitte zu-
awinen mit den Anwesenden und spendete dann den Se^
Nu Tie Majestäten verließen darauf mit Gefolge die
^rrche durch die Thür am Altar und besichtigten das
^snkmal und das Königin Luisenhaus bei Luisenwahl.
TM Majestäten kehrten von einer Eskorte Wrangel-
Urassiere begleitet unter den brauseirden Hochrufen der
Wlreich zusammengeströmten Menge in die Stadt zu-
rück.
. Um 12 Uhr erschienen das Kaiserpaar und der Kron-
M'sNz Landhause. Graf Eulenburg-Prassen be-
wußte die Majestäten und bot ihnen den Ehrentrunk
vor. Der Kaiser hielt eure längere Ansprache und
^rte den Pokal.
^ Die R e d e des K a i s e r s lautete: Auf Wunsch der
Provinz übernehme ich diesen Pokal, um aus ihin in
Rutschern Weine das Wohl der Provinz zu trinken. Wie
?uf all den Tagen, die jetzt in Königsberg verstrichen
sind, der Schatten der Trauer lagert und sie dadurch
?n einer erlisten Gedenkfeier umgestaltet sind, so auch
N jetzige. Ich habe es mir selbstverständlich nicht ver°
Men können, der Einladung lind dem Wunsche meiner
Npreußen, unter ihnen zu weilen, nachzukommen, und
Nsomehr in einem so bedeutungsvollen Jahre, wie es
Jahr 1901 ist. Und in der That auch der heutige
Mg ist in jeder Beziehung ein weihevoller Gedenktag.
Nun ich für das in so schönen Worten mir in: Namen
Provinz ausgesprochene Mitgefühl meinen tiefen
si-nnk ausspreche, so thue ich das um sio bewegter, denn
?si dem schmerz und der Trauer des Sohnes gesellt sich
N tiefe Bewegung der Erinnerung. Von dein Sterbej-
Ner in Friedrichshof und dem stillen Mausoleum
^ dem blumenreichen Garten von Marley zieht sich der
Ng nach den Hufen hindurch zu der neuen Kirche.
Und wie heute pietätvoll der hohen verblichenen Königin
Nacht worden ist, die ein einziger Demant unter ihrem
jNchl'echt hervorleuchtete, unter Euröpas .Fürstinnen
In Bild nachzustreben für jede, die auf deu Thron be-

rufen ist, so schließe ich auch an diesem Tage die Kette
der Erinnerung fester und inniger, die die Provinz mit
meinem Hause und meiner Person verknüpft. Aber ich
sehe in der heutigen Feier noch mehr: ich sehe darin zu-
gleich eine Gedächtnis- und Erinnerungsfeier an den
großen Kaiser, ihren Heldensohn, der — wie alle seine
Zeitgenossen und zumal diejenigen, die in seiner Nähe
haben Dienst thun dürfen, genau wissen — mit einer un-
geheueren Liebe an dieser unvergeßlichen Mutter gehan-
gen hat. Und jetzt bin ich überzeugt, daß der heutige
Tag so ganz seinen Gefühlen sich anschließt — daß ich
auch in seinem Sinne handle, wenn ich meinen Dank
ausspreche. Wie vorgestern auf dem Paradefelde, über
den in der Sonne flatternden Fahnen der alten ostpreu-
ßischen Regimenter, als lange Trauerflore sich in ihre
bunten Farben mischten, so auch an dem heutigen Tage.
Ich wünsche von ganzem Herzen, daß die Provinz er-
kennen möge aus der Feier des gestrigen Tages, wie hoch
ich das Band schätze, das uns miteinander verbindet.
Um noch einmal feierlich darzuthun, daß das Königtum
Preußen und aus ihm hervorgehend das deutsche
Kaisertum in Königsberg und Ostpreu -
ßen wurzelt, habe ich meine Reichsinsignien hierher
gebracht und sie gestern an Gottes Altar stellen lassen,
damit Ihre Augen sie sähen und damit der Segen Gottes
von neuem auf sie Herabgefleht werde, vor demselben Al-
tar, wo auch Kaiser Wilhelm der Große stand und sich
die Krone aufs Haupt setzte, als diejenige, die von Gott
allein ihm gegeben und als von Gott allein ihm In-
stand —, so war auch der gestrige Tag ein Symbol der
Erinnerung an die Bethätigung des
Königtumschon Gottes Gnaden, zur E r-
i n n erungan d i s s ch w e r e n u n d dieguten
T a g e, d i e O st p r e u ß e n m i t m e i n e m k ö n i g-
lichen Hause verlebt hat. Denn das Groß-
artige in der Erhebung, die zu den Freiheitskriegen
führte, lag nicht nur darin, daß auf den Ruf seines
Königs ein jeder Ostpreuße zu den Waffen griff und sein
Schwert schwang, sondern darin vor allem, daß die Ein-
kehr in sich selbst, und die Buße vor dem Allerhöchsten
den Anfang machte. So möge dieser Geist der Väter,
der das Große vorbereiten half und die Thränensaat
der hochseligen Königin Luise, die in den herrlichen
Aehren gewandelt hat, die sie noch nicht geniäht haben
und die ich einheimse — möge dieser Geist wieder von
dieser Provinz ausgehen und vorbildlich für das gesamte
Vaterland werden in der hingebungsvollen Mitarbeit
und dem vertrauensvollen Ausblick zu dem Könige. Sie
mögen versichert sein, daß die Krön e, die Sie gestern
gesehen, und das Szepter, das vor Ihnen am Altäre
lag, allezeit die hundertjährige Devise Suum cuigue,
den Schutz und die Förderung der Interessen chieser
Provinz gewährleisten wird, solange ich und meine Nach-
folger imstande sind, die Hand zu führen zum Mohle
von Ostpreußen und des Vaterlandes. In diesem Sinne
erhebe ich den Pokal und verbinde damit eine Widmung,
die Sie gewünscht haben. Indem ich Sie bitte die Gabe
des Doppelbildes anzunehmen, hoffe ich, daß Sie sich der
Einsetzung des Königtums und der Jetztzeit erinnern
werden. Ich trinke auf das Wohl der Provinz.
Sodann erfolgte die Enthüllung des
Doppelgemäldes Königs Friedrich I. und Kaiser Wil-
helm II., welches der Kaiser der Provinz schenkte. Der
Kaiser reiste um sils2 Uhr nach Pillau.

Von der chinesischen Sühnemission.
Ueber dis Abreise des Prinzen Tschun aus
tsdam werden nachträglich noch interessante Ein-
^weiten bekannt:
In zwei großen Möbelwagen hatte man bereits am
,-N'nnttag das hauptsächlichste Gepäck des Prinzen und
Mer Begleiter vorausgeschickt. Darunter befanden
N wohlverpackt einige Särge mit chinesischer Erde,
Nn bestimmt, etwa auf der Reise sterbende,Mitglieder
er Gesandtschaft aufzunehmen. Um 3 Uhr 30 Minuten
Nsinüt dein übrigen Handgepäck die chinesische Diener-
auf dem wieder zumteil abgesperrten Bahnhof ein.
Mch ein kleines weißyelbes Hündchen, der besondere
IMing des Prinzen Tschun, wurde von einem euro-
Nlchen Begleiter an der Leine mitgeführt. Ein aus
NsiM Gepäck-, drei Personen-, und einem Salonwagen
^ sichender Extrazug stand für den Prinzen und sein
^cholge bereit. Prinz Tschun, der diesmal gelbseidene
,, sonder und eine glockenförmige Kopfbedeckung trug,
Nnn in Gesellschaft des neuen chinesischen Gesandten
usisi Tschcmg und der Generale v. Höpfner und Richter,
mFie des Majors v. Lüttwitz erst in dem Salonwagen
HON nachdem sein gesamtes Gefolge den Zug bestiegen
, Ne. Der Aufenthalt des Prinzen in Berlin soll 2 Mo-
ld dauern. _
Kleine Zeitung.
dellN Frankenthal, 7. Sept. Nächsten Freitag verhan-
iib^N hiesige Strafkammer in außerordentlicher Sitzung
befn Nr Eisenbahnarbeiter Gras Pop Ludimgshasen,
A Nsit unter dem berüchtigten Namen »Jack der
NchIitze r."

— Augsburg, 8i Sept. Die Verhandlung gegen
Kneißl wird nicht in der nächsten ordentlichen Schwur-
aerichtsperiode stattfinden, sondern in der für den Mo-
nat Dezember anberaumten außerordentlichen. Die
Voruntersuchung ist geschlossen. Bis jetzt sind 72 Zeu-
gen vorgemerkt. Für die Verhandlung sind drei Tage
in Aussicht genommen.
— Darmstadt, 7. Sept. Aus der Odenwaldbahn-
strecke zwischen Rosenhagen und Tarmstadt stieß heute
Morgen ein Rangierzug auf den im G e l e i s e st e h e n-
den Militärzug des in Metz garnisoinerenden
bayerischen Infanterie-Regiments Nr. 4, das auf dem
Transport nach dem Manöverfeld det Aschaffenourg
begriffen war. Die Truppen waren glücklicherweise
grade zum Zwecke des Abkochens ausgeschifft. Ern Ver-
lust an Menschenleben ist nicht vorgekommen, der Sach-
schaden dagegen ist, wie dem „Frkf. Journ." berichtet
wird, bedeutend.
— Bcrli«, 7. Sept. Nach einer Meldung aus He-
rin gs darf ist dort der bekannte Zeitungsverleger
Otto'Brigl aus Berlin vorgestern mit seiner Gattin
und drei Schissern bei einer Segelfahrt ertrunke n.
Der Fischer Peters habe, so heißt es, die Bootsfahrt we-
gen zu hohen Seeganges nicht unternehmen wollen, Frau
Brigl bestand aber darauf und steuerte das Boot selber.
Dadurch sei auch das Unglück herbeigeführt worden.
— Zum Gnmbinner Prozesse wird Berliner But-
tern gemeldet: Der angeblichen neuen Spur m Bej-
zug auf den Mörder des Rittmeisters von Krosigk siegt
folgender Thatbestand zu Grunds. Am Mordtage, dem
21. Januar dieses Jahres, gegen 4 Uhr nachmittags,
kam in ein Restaurant der Tilsiterstraße hier em Mann,
der Gegenstände zur Aufbewahrung abgab. Es steht nun

Zum Attentat auf Mae Kinley.
Die Nachrichten über das Befinden Mc Kinleys
lauten so günstig, wie es unter den obwaltenden Um-
ständen nur möglich ist. Der Skewyorker Spezialist
Mc Burney erklärte, wenn kein Rückschlag einkrete, könne
der Präsident in drei Wochen oder einem
Monat die Geschäfte wieder überneh-
m e n. Es hätten sich die Anzeichen einer peristaltischen
Thätigkeit wieder eingestellt, wodurch die Gefahr einer
Peritonitis erheblich herabgemindert worden sei.
Von vorsichtigen Leuten wird daran erinnert, daß
auch bei Garsield die Bulletins zuerst günstig lauteten
und doch mußte Garsield sterben. Einige Tage wird
man ohne Zweifel noch warten müssen, ehe man sagen
kann, daß der Präsident außer Lebensgefahr sei. Wenn
nach der „Morning Post" der Leibarzt des Präsidenten
schon in der Nacht aus Montag erklärt haben soll, die
Krisis sei vorüber, so war das wohl zum mindesten
verfrüht, vorausgesetzt, daß eine solche Erklärung that-
sächlich von ihm abgegeben ist.
Was den Attentäter Czolgosz anbetrifft, so hat er
ausgesagt, daß er dem Präsidenten dreiTage lang
gefolgt sei, in der Erwartung, einen günstigen Augen-
blick zur Verübung der That zu finden. Er erklärte
ferner positiv, Niemand habe von dem Attentat gewußt
und er habe keinen Mitschuldigen. Czolgosz hat große
abstehende Ohren, sieht blutarm aus, ist häufig kränk-
lich gewesen und zeigt viele Merkmale eines Entarteten.
Eine Newyorker Depeschenagentur meldet, die Ge-
heimpolizei habe ein Komplott zur Ermordung des
Präsidenten entdeckt, das in Cincinnati geschmiedet wor-
den sei. Ursprünglich sollte Czolgosz im Clevelandev
Lager zur That schreiten, doch weigerte er sich, weil der
Schauplatz seiner Heimat zu nahe lag. In Cincinnati
seien zwei, in Cleveland drei angeblich Mitverschworene
verhaftet worden.
sichergestellt ist das Vorhandensein eines Komplotts
noch nicht. Es wäre ja eine gewisse Erleichterung zu
wissen, daß man es lediglich mit der Unthat eines Ein-
zelnen zu thuu hat, allein auch in dieser Hinsicht muß
man sich vor einem vorschnellen Urteil hüten.

Deutsches Reich.
— Die „Nordd. Allg. Ztg." schreibt: In jüngster
Zeit ist in der Presse mehrfach das Gerücht verbreitet
worden, daß an den Entwurf zu dem neuen Zolltarif
sich eine Reichsfinanzrcform anknüpfen solle und daß re-
gierungsseitig an die Erhöhung bestehender und die
Einführung neuer Steuern gedacht werde. Wie wir
aus zuverlässiger Quelle erfahren, entbehrt diese Nach-
richt jeglicher thatsächlicher Grundlage.
— Ter S ch a n t un g - E i s e nb ah n g e s e l l-
schaft ist die Nachricht zugegangen, daß die Er-
öffnung der 26 Kilometer langen Teilstrecke Kiaut-
schoil-Cairini am 8. Sept. erfolgte. Es sind damit 100
Kilometer der ersten deutschen Eisenbahn in China vol-
lendet. Die Arbeiten auf der weiteren Strecke schreiten
so rüstig vorwärts, daß die Direktion hoffe, zu Anfang
1902 die Bahn bis an die großen Flüsse Wei-Ho und
Nuenj-Ho und im Mai desselben Jahres bis nach Weihsien
eröffnen zu können.
Graudenz, 7. sept. Der Gesamtvorstand des
deutschen O st m arkenv er eins beschloß, alljährlich
nach übereinstimmenden Ermittelungen fest, daß dieser
Mann unter einein Militärmantel mit Mütze Zivil-
kleidung trug. Kurz nach der Mordthat, als diese
noch nicht ruchbar geworden war, kam der Mann zurück
und entfernte sich schnell. Im Prozesse ist sodann wie-
derholt von Belastungszeugen behauptet worden, daß
an dem Mordtage nachmittags Zivilpersonen nicht in
der Kaserne, am allerwenigsten auf dem an die Reit-
bahn grenzenden Hofe gewesen seien. Jetzt haben sich
aber Zivilpersonen gemeldet, die bezeugen,
daß auch sie an dem M o r d n a ch m ittage in der
Kaserne in der Nähe der Reitbahn zu thun hatten.
Die weiteren Ermittelungen nach dieser Richtung hin
werden von einem Privatdetektivbureau geleitet, sodaß
die Verteidigung im Falle einer neuen Gerichtsverhand-
lung in der Lage sein wird, nüt ganz neüem Entlastungs-
material aufzuwarten. Amtliche Vernehmungen haben
in dieser neuen Sache bisher noch nicht stattgefunden.

— Lust ist noch nicht Talent und Talent ist noch nicht
Cötvös.
— Die Mnsterkindcr. Er: „Zum Donnerwetterl Ob
h einmal, wenn ich ein frisches Hemd anziehe, ein Knopf
:an sein wird!" — Sie (sich im Lesen eines Romans
ierbrechend): „Ich begreife Dich nicht, Du best doch em
oachsener, verständiger Mann und machst solch em Uns--
>en, wenn ein paar Knöpfe fehlen. -— schau die Kinder
. da ist das ganze Hemd zerrissen und die sagen kem
— Mißverstanden. Herr: „Ich würde Sic gern in mei-
i Dienst nehmen, aber Sie^ sollen trinken l Diener:
ns will ich recht gern thun."
— Vertraulich. Vater: „Hast du auch einen gutenRegiments-
mmandanten?" — Urlauber: „An sehr guten! Wenn der
c Bruderschaft anbieten that, i tonnt s ihm net abschlag n.
 
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