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Heidelberger Zeitung (43) — 1901 (Juli bis Dezember)

DOI Kapitel:
Nr. 229 - 255 (1. Oktober 1901 - 31. Oktober 1901)
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https://doi.org/10.11588/diglit.37097#0580

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Die Proklamation des Prätendenten wurde in Barzc!-
lona in zahlreichen Exemplaren verbreitet.
Afrika.
-— Ter „Daily Mail" wird ans Kapstadt vom
18. September brieflich gemeldet, der Vorrat an V i e h
würde in Südafrika so vernichtet, daß er nur noch
einige Wochen reichen könne. Eine Militärkolonne. die
einmal 15 000 Schafe fing, habe dieselbe alle auf dein
Felde getötet. Südafrika würde in eine Wüste ver-
wandelt. Unter dem dem Militär gehörigen Vieh in
den östlichen Teilen der Kapkolonie breitet sich die Rin-
derpest aus.
K a P st a d t. 5. Okt. Dem Bureau Reuter zufolge,
versuchte das Kommando K r u i tz i n g e r. welches auf
200 Mann geschäht wird, dreimal den Oranjefluß zu
überschreiten und in die Kapkolonie einzufallen, doch
wurde es jedesmal zurückgeschlagen.
B I o e m f o n t e i n, 6. Okt. Das - Reutersche
Vurea» meldet: Die südafrikanische Polizei
hatte am Petrnsberge einen Zusammenstoß mit Bnren,
wobei 17 Buren, darunter ein Offizier, gefangen ge-
nommen nnd einer getötet wurde.
Bi a s e r u. 6. Okt. Das Reutersche Bureau mel-
det: Bei Jammersbergtrift griffen 300 Buren
eine aus Neomaury und berittener Infanterie bestehende,
etwa 200 Mann starke Abteilung an. sie zogen sich zurück,
nachdem sie mehrere Salven abgegeben hatten. Die
Engländer verfolgten sic und nahmen den Kommandan-
ten Drever und einen Feldtornet. sowie 10 Kämpfer,
die meist Knaben sind, gefang e n. Dreher und der
Feldkornet sagten aus. daß die im Felde stehenden
Buren mit Lebensmitteln reichlich versehen sind.

Airs Stadt und Land.
X Alls Dossenheim. 3. Okt. (Tabakcinkauf —
Herb st). Gestern Abend hielt in der Brauerei Merkel dahier
der Raifeisenverein eine Versammlung ab in der Herr Re-
visor Strobel aus Ludivigshafcn einen Vortrag hielt, be-
treffs Tabakeinkauf von der Genossenschaft des Raifciscn-
vercins vor sämtlichen Vcreinsmitglicdern des hiesigen Vereins.
Namentlich betonte er, das; die Genossenschaft in jedem Jahre
sämtliche Tabake von den Mitgliedern aufkaufcn werde, wenn
sie vorschriftsmäßig angebaut, namentlich aber gut und zweck-
entsprechend behandelt werden. Er hob namentlich hervor,
daß von Seiten der Genossenschaft der Pflanzer, wenn er
seine Tabake vorschriftsmäßig behandle, keinerlei Chikancn
unterworfen sei, wie das bisher von Seiten der Aufkäufer
rcsp. Unterhändler manchmal geschehe, sondern den ausge-
machten Preis von der Genossenschaft auch erhalte. Somit
hänge der höhere oder niedere Preis des Tabaks einzig und
allein voii der guten Behandlung desselben voll Seiten des
Pflanzers ab. Und daß ein guter Preis erzielt werde, liege
nicht blos im Interesse der Genossenschaft als Wiedcrverkäuferin
im Großen, sondern im Interesse eines jeden einzelnen Mit-
gliedes. Mit dem Vortrag rcsp. Antrag waren sämtliche an-
wesende Mitglieder des Vereins einverstanden und es wird
nach Aussage des Herrn Revisors schon dieses Jahr der An-
fang mit dem Aufkauf gemacht werden. — Der Herb st ist
beendet, aber gegen alles Erwarten sowohl nach Quantum
als nach Qualität sehr gering ausgefallen. Mithin wäre die
gehegte große Hoffnung, die man im Frühjahr auf den dies-
jährigen Herbst setzte, gründlich zu Wasser geworden. Das
Gewicht des Mostes bewegt sich zwischen 60 nnd 65
Grad.
ö.O. Karlsruhe, 4, Okt. lAusstelluug elektrischer
Maschinen und Apparate.) Auf Anregung des Stadtrats
wird demnächst in der Großh. Landesgewerbehalle eine Aus-
stellung neuer elektrischer Maschinen und Apparate stattfinden.
An der Beschickung dieser Ausstellung beteiligen sich die Firmen:

Allgemeine Elektrizitäts-Gesellschaft Berlin, Elektrizitäts-Aktien-
Gesellschaft vorm. C. Büchner, Zweiggeschäft Karlsruhe. Adolf
Fütterer hier, Rheinische Schuckert-Gesellschaft für elektrische
Industrie in Mannheim. Die Maschinen und Apparate werden
den Besuchern der Ausstellung im Betrieb vorgeführt werden.
An einem noch näher zu bezeichnenden Abend wird der 2. Vor-
stand der Landesgewerbehalle, Ingenieur Mattenklott, einen öffent-
lichen Demonstrativ-Vortrag über die Nutzbarmachung der Aus-
stellungsobjekte halten.
LH Griesheim b. Offeuburg, 3. Okt. (Der Trans-
vaal k r i e g c r Jos. Moser,) cinSohn desKarlMoser von
hier, welcher seit Beginn des Krieges in den Reihen der Buren
kämpfte, wurde am 26. August von den Engländern gefangen
genommen. Herr Jos. Moser wanderte im Jahre 1892 nach
Südafrika, woselbst er in Pretoria bei der Stadtpolizei ange-
stellt wurde. Nach Ausbruch des Krieges wurde er ebenfalls
in die Reihen der Buren gestellt und brachte cs dort bis zum
Leutnant. Moser wurde schon im Anfang der ersten Kämpfe
durch einen Schuß am rechten Arm verwundet, genas aber
bald wieder. Derselbe stand unter dem Kommando des Ge-
nerals Dewet. Ein Vetter des obengenannten Karl Moser
wurde im vorigen Jahre ebenfalls von den Engländern ge-
fangen, entwischte diesen aber wieder uitd lebt nun seither
wieder in seiner Vaterstadt Griesheim b. Offeuburg.
LL Vom Bodensee, 3. Okt. (B o d c n s e e s ch i f f a h r t.)
Im bayerischen Budget findet sich auch ein Postulat von
280 000 Mk. zur Beschaffung eines Salon bootes für
die Bodenscedampfschiffahrt. Die bisherigen sechs Boote sind
nämlich zum Teil nicht ausreichend, insbesondere kann der
Schnellverkehr nicht bewältigt werden nnd die Fahrzeit
zwischen Lindau und Romanshorn nicht eingehalten werden.
Unter diesen Verhältnissen läuft die bayerische Bodensee-
Schiffahrt Gefahr, von der schweizerischen Nordostbahnge-
sellschaft verdrängt zu werden. Auch die befürchtete Beein-
trächtigung der Bodensee-Schiffahrt durch die Eröffn»!,g der
Bodcnsecgürtelbahn-Teilstreckc Lindau-Friedrichshafen ist nicht
eingctretcn und deshalb nunmehr die Ergänzung des Schiff-
parkes dringlich geworden. Die steigenden Einnahmen aus
der Bodensce-Schiffahrt rechtfertigen die Neuanschaffung.
Kleine Zeitung.
— Berlin, 2. Okt. Vor einigen Tagen wurde vom
„Berliner Tageblatt" gemeldet, daß Prinz Tschn n
mehreren Sekundanern -Orden verliehen habe. Wie
jetzt der „Freis. Ztg." von durchaus zuverlässiger Seite
mitgeteilt wird, handelt es sich bei dieser Dekorierung
keineswegs um Orden, vielmehr überreichte der „Sühne-
Prinz" einigen jungen Leuten, darunter auch Lichten-
felder Kadetten, die mit ihm im Garten des Auswärti-
gen Amts Lawn-Tennis und Luftkegelbahn gespielt
hatten, beim Abschied vergoldete Erinnerungs-
medaillen, die er eigens für seine Enropareise hatte
prägen lassen. Die Erinnerungsmedaillen, die der
Prinz jedem, mit dem er in Berührung trat und dem er
kein Trinkgeld geben konnte, gewidmet hat, tragen eine
auf die Reise des Prinzen bezugnehmende Inschrift in
chinesischen Buchstaben. Uebrigens hat seinerzeit auch
der Vizetönig Li-Hung-Tschang bei seinem Besuch in
Berlin ähnliche Erinnerungszeichen verteilt, und nie-
mand hat es nötig gehabt, die Erlaubnis zum Tragen
eines solchen „wertvollen Ordens" nachzusuchen.
— Man schreibt aus Zürich: Der Direktor der
hiesigen Kuttstgewerbeschule Prof. Karl Hosfacke r.
früher in Charlottenburg, erhielt einen Ruf als Direk-
tor der K'unstgewerbeschule in Kar ls r u h e. seiner
Vaterstadt, dem er Folge leisten wird. Prof. Hoffacker
war der leitende Architekt der deutschen Abteilung auf
der letzten Pariser Weltausstellung.
— Ein nugcspicltcs großes Los. lieber das große
Los der letzten preußischen Klassenlotterie sind bekanntlich

allerlei Geschichten verbreitet gewesen, bis endlich die
Wahrheit bekannt wird: das Los gehört zu den nicht ab-
gesetzten Nummern der Gewinn von einer halben Mil-
lion fällt also an den Fiskus zurück.
In des Herzens heilig stillt Räume
Mußt du fliehen vor des Lebens Drang!
Freiheit ist nur in dem Reich der Träume,
_Und das Schöne blüht nur im Gesang. (Schiller.)
Handel und Verkehr.
Hopfen. Nürnberg, 3. Okt. Nachfrage für grünfarbige
Artikel und Prima-Hopfen wesentlich reger und Preise hierfür
einige Mark höher. Trotzdem ist der Gang des Geschäftes un-
verändert träge, mittlere und geringere Hopfen selbst zu gedrückten
Preisen schwer verkäuflich. Zufuhr von gestern und heute ult-
gefähr 1200 Ballen, Umsatz über 1200 Ballen. Heutige Preise:
Marktware prima 80—88, mittel 70—78 Mk., Hallertauer Siegel-
gut prima 100-110 Mk., Württembergcr prima 98—100, mittel
78—80 Mk., Badische prima 110—108, mittel 80-88, gering
70- 78 Mk, Elsässer prima 90—98 Mk._
Verantwortlich für den redaktionellen Teil F. Montna, für den^
_Inseratenteil Th. Berkenbusch, beide in Heidelberg._
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iiaut8vkuk8tkmxe', Zcliaklonen.



Amts- und Kreis-Berk «ndigungsblatt.

Bekanntmachung.
Zur Fortführung der Ver-
messungswerke und der Lagerbücher
nachfolgender Gemarkungen ist im
Einverständnis mit den Gemcinde-
räten der beteiligten Gemeinden
Tagfahrt, jeweils aus dem Rat-
hause der betreffenden Gemeinde
anberaumt, für die Gemarkungen:
1. Dilsberg,
Mittwoch, den 9. Oktober,
vormittags 11 Uhr.
2. Heddesbach,
Freitag, den 11. Oktober,
vormittags 11 Uhr,
3. Mönchzell,
Dienstag, den 15. Oktober,
vormittags 11 Uhr,
4. Mückenloch,
Donnerstag, den 17. Oktober,
vormittags 11 Uhr.
5. Lobenfeld,
Samstag, den 19. September,
vormittags 11 Uhr,
6. Spechbach,
Mittwoch, den 23. Oktober,
vormittags 11 Uhr.
Die Grundeigentümer werden
hievon mit dem Anfügen in
Kenntnis gesetzt, daß das Ver-
zeichnis der seit der letzten Fort-
führung cingetretenen, dem Ge-
meinderat bekannt gewordenen
Veränderungen im Grundeigentum
während 8 Tagen vor dem Fort-
führungstermin zur Einsicht der
Beteiligten auf dem Rathause auf-
liegt; etwaige Einwendungen gegen
die in dem Verzeichnis vorgemerkten
Aenderungen in dem Grundeigentum
und deren Beurkundung im Lager-
buch sind dem Fortführungs-
beamten in der Tagfahrt vor-
zutragen.
Die Grundeigentümer werden
gleichzeitig aufgefordert, die seit

der letzten Fortführung in ihrem
Grundeigentum eingetretenen, aus
dem Grundbuch nicht ersichtlichen
Veränderungen dem Fortführnngs-
beamtcn in der bezeichnten Tag-
fahrt anzumelden. Ueber die in
der Form der Grundstücke ein-
getretcnen Veränderungen sind die
vorgeschriebenen Handrisse und
Meßurkunden vor der Tagfahrt
bei dem Gemeinderat oder in der
Tagfahrt bei dem Fortführungs-
beamten abzugeben, widrigenfalls
dieselben auf Kosten der Beteiligten
von Amtswegen beschafft werden
müßten.
Auch werden in der Tagfahrt
Anträge der Grundeigentümer
wegen Wiederbestimmung verloren
gegangener Grenzmarken an ihren
Grundstücken entgegen genommen.
Heidelberg, den 2. Okt. 1901.
Der Großh. Bezirksgeometer
Fr. Fuhrmann.
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(Oello) nnä äem ^//MiiiZen Mm (Violine).
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Kolostnoke kür Xluvier, Violine nnä Oello.

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