DOI Kapitel:
Nr. 229 - 255 (1. Oktober 1901 - 31. Oktober 1901)
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.37097#0698
grösste Auswahl am Platte
in:
Jaquettes,
Paletots,
Golfeapes,
Kragen,
Capes,
Cofiumes,
Gostumröcken,
Blonsen,
Morgenröcken,
Matin^es,
Unterröcken,
Schürzen,
Muffen,
Boas.
Heidelbergs
Damen Konfeklm.
^ §
ichmann,
Telephon 499.
Kauptstmße 20 u. 48.
Oonäitorei imä VLeLSr'Si.
mit neuester mustergültiger Einrichtung ist mit dem vor wenigen Jahren
neue,bauten stattlichen Wohnhause zu verkaufen. Das Geschäft
besteht seit vielen Jahren, erfreut sich ausgedehnter Kundschaft und be-
findet sich in erster Lage einer größeren bad. Kreis- und Garnisonsstadt
— Eisenbahnknotenpunkt — mit vielen Behörden, höheren Schulen und
riesigem Fremdenverkehr und kann bald übernommen und einem tüchtigen,
rührigen Geschäftsmann bestens empfohlen werden. — Auskunft durch
TVIVsi-l lkrot^iirgsi' Irr 1. S.
grösste Auswahl am Platte Mr
Knaöen-Anzügen,
Knaben-KaleloLs,
Knaben-Kragen,
KnabenKosen,
Knaöm-Atousen,
Knaben-Mühen,
Knaben-Kteidchen,
Mädchen-Mänteln,
Mädchen-Jacken,
Mädchen-Kragen,
Mädchen-Kleidern,
Mädchen-Schürzen,
Mädchen-Mühen.
keiüelbergs grösstes
Zperial-Lesckäft
für Kmüer-Larüerobe
Z. illickmann.
Telephon 499. Hauptstraße 20 u. 48.
I'ür 6is vislsir Nervsiss 6er bsrxliobön ^silnsbws
Älllä88lioii 608 ^.dlvböns uv8sr6r liobon dattiu, Nutten,
LolirvieKsriuutter, 6iro3sruuttsr uuä gobrvüAeriu
kiM ämsliö 8sob
3SA6U zvir UN86IU iuuiAgteu Daulr.
Iiu 2sniusll äen Liuterbliebeueu:
vr. ^rnolä >8Li;lL u kawMe.
Großh. Forstamt Schwetzingeu
sucht zur Schreibaushilfe einen geeigneten Mann gegen jährlichen Gehalt von
400 Mark; die Beschäftigung erstreckt sich nur aus einen Teil der üblichen
Arbeitszeit und wäre einem Pensionär aus der Klasse der Steueraufseher,
Gendarmen ec., Gelegenheit geboten, sein Einkommen zu erhöhen.
lleävrkrsuL
8ovll1sx, üvu 27. Oktober vo» »bvitä« 5 vbr au
.1. Hierprode
(inumlrgl.-buiuorist.) Henreuabeuä im Vsieiu3liLU86.
ver Vergnllgung83U88obu88.
üekuuvImuekuiiK.
vis Lu^sri8oli6 Veneiusbauk äafiier Kat äen
A68ts1It:
ALK. 4 Loo^ooo L6U6 Aktien äor kortlailä-Oemellt-
vverke LeifielkerZ lioä Llamilieim, AktienZesellseiiLkt
in HeifielberZ M. 6701 618 11 000 L 24k. 1000
2um llnuäel uuä riur I^otieiuriF au äsn ffiesiAeu ÜÖN36 LU2u1a88eu.
Aüvvkvn, äeu 24. Oktober 1901.
Viv LulA88u»K88tvUv kkr rrvrtpapivrv SU ävr Kör8v
ru Muekvv
Vorsitreuäer.
^4. OsiASi»
Hsriptstr-ussv 182
smxLsblt gut nnä billig in grossor L.nsvsbl:
lasvksnllkren
2immerukren
Ulirksttsn
Krillen
2«iolcer
Karometer
Iliormomotor
liiostsrgläser
pvlllstevkor
Iraurings
(obrrs I-StkuZs)
Fingerrings
Armbänäer
Okrrings
krosvlion
golllono Letten
pävlierl<etton
n. 8. V.
Altes Oolä unä 81106? tu ratiluvU k/euoiNrnsu.
vis l(llN8t-, ttanllels- llNkl l-LNklsobkÜs-Kärtnei-ei
von IsLLSZHVLSx WÜrWLLLI»
Vorcksrstrssss 57 klsusulislm, ^VsräsrsliÄSSg 57
bält siob bsstons smMbisn im ^nskülrrsn von
kolcorationen, Kartensnlsgsn
stv.
Anfertigung von kovquetts
uncl Lrsnron
sowie klumen-Arrangements
sscler Lrt.
ZperialitSt
IQ
preilanci- unä lopfplanrvn-
Lulturen.
Vsrsins uncl OsssUsobaston vsrcksn joäsresit promptoot nnck konlant bsälsnt.
D e Erträgnisse der Umbstätter-
Riedmüller'schen Dienstboren-
stiftungrn dahier sollen demnächst
vergeben weiden:
Männliche und weibliche Dienst-
boten, d. b. Personen, welcke in der
hiesigen Gemeinde gegen Listung
häuslicher oder landwirtschastlicher
Dienste von ihrer Tienstberrschaf: Lohn
und Unterhalt beziehen, welche seit
mindestens 10 Zähren ununterbrochen
bei einer und derselben Herrschaft
treu und tadellos in Diensten stehen
und bei dieser Zinstuverieilnug berück-
sichtigt werden wollen, baden ihre
G-suche nebst Zeugn ssrn i! rer Dienst-
Herrschaften bis zum 10. k M. schrift-
lich bei uns einzurercken.
Dabei bemerken wir, daß mit Rück-
sicht auf die nur in beschränktem
Maße zur Verfügung stehenden
SlistungSmtttel diejenigen Dienstboten,
welche in den Jahren 1896 bis mit 1900
schon Prämie» aus diesen Stiftungen
erhalten haben, im laufenden Jahre
nicht berücksichtigt werde» körnen.
Heidelberg, den 18. Oktober 1901.
Der Stadtrat:
Dr. WilckenS.
Wedel
Kklmiltmchmg.
Mit Rücksicht auf das starke Ueber-
handnehmen der Feldmäuse in hiesi-
ger Gcmark, ng werden die Begüter-
te» in Gemäßheit des Z 43 der Feld-
polizeiordnung aufgefoidert, das zur
Vertilgung des Ungeziefers Erforder-
liche alsbald vorzunehmen.
Wir bcmeiken dabei, daß wir ein
auch in andern Gemeinden erprobtes
Gift on dm unten bezetchneten Stel-
len zur Verfügung kalten und den
Grundbesitzern unentgeltlich abzugeben
bereit sind:
Stadt Heidelberg
bei Verwalter Schütz,
städtisches PflündnerhauS I,
Stadtteil Nuienheim
bei Landwirt Christoph Voth I.,
Schulzengasse 4.
Bei der Anwendung dieses Giftes
ist aber darauf zu achten/ daß das-
selbe nicht auf der Erde zerstreut
werden daif, sondern in die einzelnen
Löcher rerbracht, und daß die letzteren
dann zugestamvfk oder getreten werden
müssen. Auch sind nach dem Gebrauch
des Giftes die Hände zu reinigen.
Nichlbefclgnng der obigen Auffor-
derung wird mit Geld bis zu 20 Mk.
bestraft: unter Umständen wird das
Erforderliche auf Kosten der Begüter-
ten von uns au- vorgcnommen werden.
Heidelberg, den 15. Oktober 1901.
Bürgermeisteramt:
Dr. Walz.
Lösch.
Mg. sta«fms
militärfrei, sucht sofort
1. November Stelle, gleich ^
Branche, bei mäßigen Am'p''
Event, auch anfangs als
Off. unter V. L. l"
den Verlag dieser Zeitung
Täglich frisch geschossene
Waldßasen u. H
ganz und in allen Teilen,
.alle Sorten
täglich frisch geschlachtet
Auswahl empfiehlt b.»-",
M. Schleretk
in
Nenenheimerlandstraße ^ M d
- Telephon 471. <> ^te
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^ Di
dlehr l
Sern
ZImiiiKei!
S'
Marke Motarv
in 3 Qualitäten,
extra prima das Pfd. 75 ^
5—1H Pfd.'Abnahme 70
prima das Pfd. 70^. bei
Pfd.-Abnahme 65 ^
sekunda das Pfd. 60 -d
5—10 Pfd.-Abnahme 5^
In allen gangbaren
das Pfund 45 zu 6,
und 12 Stuck.
(Tafelkerzen, Kronen^
und Wagenlichter)
Nur vollwiegende Pakete 5^
empfiehlt
Osear Achenba^
Tel. 698. -HeUN""'
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iires
Kel!^ Ichch
Wer Stellung oder . ^
sucht, sende seine Adresse a»
deutschen ,
Ztelleu-Dote« DraausM?
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bei
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is»!
Freitag, den 25 Oktober
2. Vorstellung im 2 Abo»"
Zum 1. Male:
Die rothe Robe z,
Drama in 4 Akten. Nach d"»
zösischen des Brieux,
Anfang 7^2 Uhr.
Ende nach 10 Uhr-
? Sonntag, den 27. Oktober ^
Vorstellung im ^ ^
Krieg im Frieds
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Ab,
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Lustspiel in 5 Akten von ^
Moser und Franz v. SckM
Anfang?V, Uhr.^7
Hostheater i« Marmh^s
7
Samstag, 26 Okt., abends
Abonn. suspen. Verpsti«".,:
Zam Chor-Benefiz: „Die Flcdk6
Sonntag, 27. Okt., abends /'
Abonn.
Neu einstudiert. „Riell^
Hostheater m KarlS^!
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Samstag, 26. Okt., abends
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„Des Meeres und der Liebe
Sonntag, 27. Okt., abends /><,i
Zum 1. Mal: „Rigole^
Hostheater in Danvß^ ,>!
Sonntag, 27. Okt., abends
„Der Troubadour - /,
Hierauf: „Die Puppem>7
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Opernhaus in Frr.»
Samstag, 26. Olt., abends/ ,,
„Der Aigeunerbaron '7,^
Sonntag, 27. Okt., nachm./'/
„Der Trompeter von Sack» F
Sonntag, 27. Okt, abends
„Die lustigen Weiber von
Schauspielhaus in
Samstag, 26. Okt., abends
Zum 1. Male: „Wie die
Sonntag, 27. Okt., nachm
„Die Fee Caprice - „ ji
Sonntag, 27. Okt., abends
„Wie die Blätter
st'
Keldsorten.
Frankfurt a. M., 24
20 Francs-Stücke .
Engl. SouvereignS
Dollars i. G. . .
Oestr. Bankn. . .
Ruff. „ . .
Amerik. „ . -
ReichSbank-DiSconw
Druck und Verlag der Heidelberger Verlags-Anstalt und Druckerei (Hörning ». Berkenbusch), Heidelberg, Untere Neckarstr. Nr. LI.
b
in:
Jaquettes,
Paletots,
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neue,bauten stattlichen Wohnhause zu verkaufen. Das Geschäft
besteht seit vielen Jahren, erfreut sich ausgedehnter Kundschaft und be-
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Knaben-Kragen,
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Knaben-Mühen,
Knaben-Kteidchen,
Mädchen-Mänteln,
Mädchen-Jacken,
Mädchen-Kragen,
Mädchen-Kleidern,
Mädchen-Schürzen,
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SlistungSmtttel diejenigen Dienstboten,
welche in den Jahren 1896 bis mit 1900
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Anfang 7^2 Uhr.
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7
Samstag, 26 Okt., abends
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Hierauf: „Die Puppem>7
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Opernhaus in Frr.»
Samstag, 26. Olt., abends/ ,,
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Sonntag, 27. Okt., nachm./'/
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Keldsorten.
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Druck und Verlag der Heidelberger Verlags-Anstalt und Druckerei (Hörning ». Berkenbusch), Heidelberg, Untere Neckarstr. Nr. LI.
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