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Heidelberger Zeitung (43) — 1901 (Juli bis Dezember)

DOI Kapitel:
Nr. 229 - 255 (1. Oktober 1901 - 31. Oktober 1901)
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https://doi.org/10.11588/diglit.37097#0712

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v/a.. »llitinivil.
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Wauaröeitcn-Wcrgeöung.

Die Erd-, Maurer-, Steinhauer-, Zimmer- und Spenglerarbeiten
sowie die Trägerlieferung für den Neubau des Herrn Bezirksiicrarztes
P. Diesbach in Neckargemünd sollen auf dem öffentlichen Submissions-
wege vergeben werden.
Pläne und Arbeitsauszüge sind bei dem Unterzeichneten cinzusehen,
woselbst auch die Angebote bis längstens 3. November einzureichen sind.
Neckargemünd, den 25. Oktober 1901.

Iran feit, Architekt.

In rlsr lLllolis sparsn Irilkt

Lnsiatt Lleisob-

brübs vsr^ouäst 61s Uauskrau Vssssr unä
kräktigt äavn äsn össobmaok äsr Lsuosn, Ra-
gouts, 6swüss sto. vor äsm Lvriobtsu mit
sintgsu Iropksn Naggi-Vürrs. Ltu Vsrsuob

xvirä übsrrasobso. Llssobobsu von 85 klg. vsräsn lür 25 kkg. osobgskülit bsi
D. ,4. Urvuirrs Xnolik. 6. ülülloi', Ilanptstr. 169.

Bitte!

In der Arbeiterkolorric Ankenbuck macht sich wieder der Mangel
an Röcken» Joppen, Hosen, Westen. Unterhosen, Socken und Schuhwerk fühl-
bar. Wir richten deshalb beim Wechsel der Jahreszeit an die Herren Ver-
trauensmänner und Freunde des Vereins die herzliche Bitte, wieder Samm-
lungen der genemtten Bekleidungsgegcnstände gütigst veranstalten zu wollen.
Die gesammelten Kleidungsstücke wollen entweder an Herrn Hausvater
Wernigk in Ankenbuck — Post Dürrheim und Station Klengen — oder an
die Zentralsammelstelle in Karlsruhe, Sophienstraße 25, eingesendct werden.
Etwaige Gaben an Geld, die gleichfalls recht erwünscht sind, wollen an
unsere Vereinskasse — Revisor Zenck — in Karlsruhe, Sophienstr. 25, gütigst
abgeführt werden.
Karlsruhe, Im April 1901.
Der Ausschuß des Laudesvereins für Arbeiterkolonieen im Groß-
herzogtum Bade».
Sammel stelle für Heidelberg bei Herrn Louis Kircher, Anlage 88.


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I bsbrit-, rssp. "/. äsr übliobsu Kaäsupreiss. 8obusIIs
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Eine Bitte aus dem Eulengebirge!

Im Herbst kehren die Außenarbeiter hinter den Webstuhl zurück und
suchen neben den ständigen Webern Arbeit. Be! den ungünstigen Zeitverhält-
nissen hält es besonders schwer, diese den sehr langen Winter über zu be-
schäftigen und erbittet das Unterzeichnete Unternehmen, um dies zu ermöglichen,
recht zahlreiche Bestellungen auf deren allseitig als sehr preiswert und dauer-
haft anerkannten Erzeugnisse als Leinen, Halbleinen, baumw. Gewebe zu
Leinwäiche, Bezügen, Laken und Zimmerwäsche aller Art, Schürzenstoffe, neue
Hauskleiderstoffe, Scheuertuch u. s. w, dis von 20 Mark an franko unmittelbar
an die Verbraucher versandt werden. Die Anfertigung von Wäschestücken sowie
ganzen Aussteuern wird zu mäßigen Preisen übernommen. Schnelle und sorg-
fältige Ausführung zusichernd, bittet um recht regen Zuspruch
das Waldenburger Weber-Unterstützungs-Unternehmeu Th. Schoen,
Wüstewaltersdors a. d. hohen Eule.
Preisbnch und Mnsterkarie, sowie ein Verzeichnis zurückgesehter Waren
stehen unentgeltlich, Proben aller Gewebe postfrei zu Diensten.


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Klapp bitte. stoäenluä^
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kür Raas, kieiss n. 8pott,
Limäsrbüts n. Llüirsa.

Reste Radribate
«SSKKK im allen kr-eislaKev'


ZwMgs-VersteigcrilK

Oktober.s5i«

Dienstag, den 29. ,
vormittags 11 Uhr, werde ^
Spechbach im Gemeindehause
bare Zahlung im Vollstreckung^
öffentlich versteigern: 1 Deziwav-^
1 Partie Backsteine, 1 Partie ^j>!
staub, 1 Partie Kalk und 1 ^
Kalksteine. .gSl
Neckargemünd, den 2t. Okr.
Angst, Geiichtsvollzteh^/

KkKsnntMihllllß-.
Unter Bezugnahme auf die Brka
mackung des verehrlichen Bi-»1
meisteramts hier vom 22. Oktober v,
„Die Vertilgung der Feldmäuse
bringe ich hiermit zur Kenntnis, ^
dǤ betr. Gift an Vormittages '

10—12 Uhr zur Verabfolgunz

Heidelberg, den 25. Oktober l
MründnerHans l-
Schütz.


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sofort gesucht. Branchekenntnis
nötig. Erforderlich sind 20 W:,A
Anschaffung der Ware. (Kein R>> .j
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(Hasekkerzen, Kronenketi
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