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Heidelberger Zeitung (43) — 1901 (Juli bis Dezember)

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Nr. 256 - 281 (1. November 1901 - 30. November 1901)
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Erscheint täglich. Sonntags ausgenommen. - Preis mit Familienblättern monatlich SV Pfg. in's Haus gebracht, bei der Expedition und om Zweigstellen abgeholt 40 Pfg. Durch die Post be.
^ zogen vierteljährlich 1.35 Mk. auss/ Oeßlich Zufi.llgebühr.
Anzeigenpreis: 20 Pfg. für die Ispaltige Petitzeile oder deren Raum. Reklamezeile 40 Pfg Für hiesige Ge,chäfts- und Privatanzeigen ermäßigt. — Für die Aufnahme von Anzeigen an bestimmt
vorgeschriebenen Tagen wird keine Verantwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Inserate auf den Plakattafeln der Heidelberger Zeitung und den Plakatsäulen. Fernsprech-Anschluß Nr. 82.

Chronik.
(Vom 27. Okl. bis znm 9. Nov.)
27.. Die S ch a n t u n g-E i s en b ahn hat die Station
Tschanling, 180 Kilometer von Tsingtau, erreicht.
>, 28.: Der wachsende ArbcitSmangel in den Jndu-
stricbeztrken veranlaßt ostelbische Landwirte zu dem
Versuch, doithin obgewanderte Arbeiter zuiückzu-
gew innen.
» 29.: Der Präsidentenmörder Czolgosz wird durch
Eieklrizität hingertchtet.
» 30 : Im Westen Transvaals hat D elarey einer Trup-
penabteilung des Generals Methuen eine tüchtige
Schla ppe beigebracht.
, 30.: F r an kr et ch bricht die Brziebungcn zur Türkei
ab und entsend t eine Flottendivision in die türkischen
Gewässer, da die Pforte die Begleichung vcischtedener
^ Streitpunkte hinaue-zieht.
Rov. 1.; Der Herzog von Jork und seine Gemahlin treffen
von ihrer Weltreise wieder in England ein.
» 2.: Bei Betkel haben die Buren eine englische
Truppenabteilung unter Oberst Bcnson völlig ausge-
rteben.
» 3.: Eine Londoner Friedensversammlung
wird von Zingoes gesprengt.
» 4.. Der französische Admiral Caillard ist vor
Mytilene eingeneffen und hat drei Häfen besetzt.
» 5.: Tie Retchspostvnwaltvng und die Würltewbergische
PostverwaUung sind übereingekommen, vom 1. April
1902 an eine Einhettsbriefmarke einzuführen.
o 6.: L t-Hu n g - T s ch ang stirbt
» 7.: In Berlin findet eine große akademische Protest-
Versammlung gegen die brüske Herausforderung
Chamberlains statt. Anderwärts haben solche
Versammlungen schon stattgefunden oder werden folgen.
» 8.: Nach der Bad. Koiresp. beabsichtigt die badische
Regierung demnächst einige M än n er k l öster zu
genehmigen.
» 9.: Die Türkei hat im Korflikt mit Frankreich
nachgegeden. Daraufhin erhielt Admiral Gaillard
Befehl, Mytilene zu verlassen

Trochu gegen Khamöerkain.
(Von Fritz Hoenig im „Bcrl. Lcal-Anz.'.)
h Die Beschimpfung der dentichrn Kricgszucht durch
^ englischen Kolonialminister Chamberlain hat mit
^cht die Entrüstung des deutschen Volkes erweckt, und die
h?vtestkundgebungen werden voraussichtlich deshalb so bald
aushören. Man würde sich jedoch täuschen, wenn
in Deutschland glauben sollte, sein Heer fände in
^l»and allgemein die von Chamberlain bekundete geringe
^Ektschätzung; im Gegenteil drängen die Erfahrungen die
Isländer mit zwingender Notwendigkeit auf die Nach-
>,l^"ng unserer vaterländischen Heereseinrichtungeu h n,
^° wenn diese mit ihrer Kriegsmacht nicht weit höher, als
englischen ständen, läge dafür doch gewiß kein
v ossung vor. Immerhin möchte es auch jetzt noch
Presse beanspruchen, das Urteil eines Mannes ü
sjn^che Kriegszucht Herrn Chamberlain zu Gem
tz ^n, den die Engländer, bisher wenigstens, bei
kstenheit als kompetenten Beurteiler haben gelten
d^cine den General Trochu. Der verstorbenes
lz-U' seinem berühmten Werke „I/armes I'rautza
" eine tiefgehende philosophische Analyse der v<
^szuch:, deren Schluß folgendermaßen lautet, g>

Fein gesponnen
(fr oder
Das Fastnachtsgeheimnis.
^Nal-Noman von Lawrence F. Lynch. — Deutsch von E. t
. (Fortsetzimg.)
5üge Zeit hörte man in dem stillen Zimmer nichts als
, ^bt^istern des Papiers, wenn Carnow die Blätter um-
k Endlich legte er den letzten Brief zu den übrigen
z, Ärte sich wieder seinem Gefährten zu.
^>e'sp hast also den Schlüssel zu einem Charakter in den
gefunden?" fragte er sarkastisch. „Nun, ich sollte
es wäre Material zu einem Dutzend von Charakteren
k» di habe. auch meinerseits einige Stellen angestrichen
^ic, sowie die von Dir bemerkten, wollen wir jetzt zu-
durchgehen."
t den zuletzt gelesenen Brief und begann:
!ii die Irch ist das Haus fertig. Wenn ich in die Stadt
' ^rde ich mir Möbel für meine zwei Zimmer aus-
V stt schleppe ich mit, Du muht mir dabei Helsen, und
M^rb"EMgstens etwas worauf ich mich freue. Vater meint,
ü/ E mein Geld für unnützes Zeug ausgeben. Warum
^ auch nicht?
sparen habe ich ja doch nicht genug. Was sind
V^ fünftausend Dollars? Mir genügen nicht zwei
wndern ich wünsche mir ein großes, geschmackvoll
!ch,- dox Haus, eigene Equipage, eine Loge im Theater
^ ^ ^me hochangesehene Stellung in der besten Ge-
j . Reichtum ohne Ansehen und soziale Stellung achte
Rose, wie ist es möglich, daß unsere Städte
on angefüllt sind, die, aus der Gesellschaft ausge-
Zufrieden sind, wie kostbar gekleidete Aussätzige
x ^^n?" " ' Was kann ihnen das Geld für einen Ersatz
^!t ^ etwas für Dich, Junge," bemerkte Carnow, als
Zur Seite legte. „Kostbar gekleidete Aussätzige
8s charakteristisch. Na, weiter!"

„Wenn dereinst die Zeit gikommey sein wird, daß die
patriotischen Leidenschaften schweigen, wird niemand in
Frankreich der deutschen Armee die gebührende
Achtung für die Art, allen mit Anstand zu begegnen,
vorenihalten. E ne halbe Million Krieger, trunken durch
eine Reih: von Siegen sondergleichen, lebte ein halbes Jahr
lang in unseren Gefilden, ohne auch nur eine Frau be-
leidigt oder vergcwaltsawt zu haben.* Und als demselben
General nach der blutigen Schlacht von Villiers und
Champ'gny drei oder vier gefangene deutsche Offiziere vor-
geführt wurden, sagte er in Gegenwart der gerade zur
Befehlsausgabe versammelten Oifiziere mit so deutlich ver-
nehmbarer Stimme, daß alle Anwesenden es hören sollten:
„Meine Herren, ich habe vor dem deutschen Heere eine viel
zu große Hochachtung, um Sie gefangen zu halten, Sie
sind hier keine Gefangenen; Sw sind frei." Hierauf erhob
sich allerdings ein Unwille, dem die französischen Offiziere
zum Teil durch Ausstößen mit dem Säbel Ausdruck ver-
liehen. Doch der General Trochu blieb bei seiner An-
ordnung und veranlaßte, daß die „Gefangenen" die Nacht
über in seinem Onanier unlergebracht und mit allem
Nötigen ve»sehen würden. Am anderen Tage ließ General
Trochu einen Schneider kommen, der ihnen sofort bürger-
liche Kleidung beschaffen mußte. Die „Gefangenen" konnten
sich seitdem in Paris frei bewegen und erhielten zur Be-
gleitung einen besonderen Führer. Da aber die „Gefangenen"
tropdem belästigt wurden, so baten sie, sie auch als solche
zu behandeln und in einem Fort unterzubringen. Hierbei
wiederholte General Trochu seine bei der ersten Begegnung
gesprochenen Worte und fügte hinzu: „Nun, meine Herren,
da Sie auch in bürgerlicher Kleidung vor Belästigungen
nicht sicher sind, ich aber nun keine deutschen Offiziere ge-
fangen halten will, so werde ich Sie morgen zu Ihren
Truppen führen lassen." Am andern Morgen erschienen
diese Offiziere mit einem Parlamentär bei den deutschen
Vorposten, von wo sie zum Hauptquartier des Generals von
Obernitz geführt wurden. Einer der Offiziere übergab
hierbei dem General von Obernitz ein Schreiben des
Generals Trochu, worin er um die Rücksendung einer
gleichen Zahl französischer gefangener Offiziere ersuchte.
Der deutsche General konnte dem Ansuchen des Generals
Trochu augenblicklich nicht Nachkommen, weil die bei
Vill ers gefangenen franz. Offiz-ere bereits abgeliefen war n.
Er wandte sich deshalb telegraphisch nach Versailles und
erhielt von hier die Antwort, die nötige Zahl der französischen
Offiziere aus den bei Orleans Gefangenen, die über Lagny
geleitet würden, zu entnehmen. Dies geschah auch. Hierbei
spielte sich noch eine merkwürd-ge Szene ab. Auf die
" neralstabsoffiziers, es möchten sich
nwillig zur Auswechslung melden,
vr, so daß das Los darüber ent-
wird natürlich seine Jnsnltierung
Heeres nicht zurückzichen: das er-
i ihm. Aber hoffentlich werden seine
n inzwischen sehr selten gewordenen
nsehen. Sie können daraus noch

r meine Schuld, wenn ich mcrkwür-
üe Ansichten meiner ganzen Umge-
nder merkwürdig. Die Hauptansicht
,ld zu kriegen und halt es fest, hat
nderten Form. such' Geld zu kriegen
— . , .tragen. Die Ansicht aller Frauen
hier: Montag muh gewaschen werden, bildet einen Teil ihrer
selbst, und stecken auch alle diese Frauen ihre Hände nicht
selber in den Waschzuber, so doch ihre Herzen. Ob es warm
oder kalt ist, regnet oder schneit, Jahr aus Jahr ein wird
Montags in Uyton gewaschen. Dann ist noch in jeder Woche
ein Plättag, der Backtag, und der schlimmste von allen — der
Reinmachtag. Und zu dieser Ansicht wird auch Mrs. Joseph
Larsen kommen müssen I Larsen — Puh, was für ein schau-
derhafter Namel Und Joseph noch dazu! — Joschen, Josiel
O, pfui, pfui, als wär's ein Tanzbär!
„Donnerwetter!" lachte Carnow, „ein verflixtes Mädell
Das hat sie gewiß an einem Waschtag geschrieben, Jetzt
hör' diesen:"
Wahrhaft Rose, wenn ich nicht meine beiden Zimmer
und mein Pferd hätte, würd' ich verrückt. Weißt Du, daß
ich manchmal im Ernst daran gedacht habe, davon -zu laufen
und unter die Kunstreiter zu gehen? Nur — nur, Du weißt,
was ich meine. Ich bin verwöhnt und durch und durch rein-
lich. Im strahlenden, schön geschmückten Zirkus umherzu-
wirbcln und vom Priblikum beklatscht zu werden, wäre ja
sehr schön, aber im Lande herumzuziehen, in einem schmu-
tzigen Wagen zu essen und zu schlafen, als Gesellschaft un-
gebildete Athleten und gemeine Clowns zu haben -— der
Frauen gar nicht zu gedenken — nein Rose — überlege, was
Du thust, ehe Du davonläufst. Ich habe im Zirkus auch hin-
ter den Vorhang gesehen, und die Sache ist abgemacht, ich
werde keine Künstlerin der Manege.
Carnow blickte auf Steinhoff, und als dieser im Still-
schweigen verharrte, nahm er einen andern Brief und las:
Wenn ich jemals bemerke, daß ich einen Mann zu sehr liebe,
so werde ich von ihm laufen — bis ans Ende der Welt. Ich

Nntversttätsunterricht und Konfesston.
Der Nestor der deutschen Professoren schreibt den
„Münch. Neuest. Nachr." Folgendes:
Es geht durch die deutschen Universitätskreise
das Gefühl der Degradierung. Unser Lebensnerv
ist die v oraussetzung slosc Forschung, diejenige
Forschung, die nicht das sinder, was sie nach Zweck-
erwägungen und Rücksichtnahmen finden soll und finden
möchte, was anderen außerhalb der Wissenschaft liegenden
praktischen Zielen dient, sondern was logisch und historisch
dem gewissenhaften Forscher als das Richtige erscheint, in
ein Wort zusammengcfaßt: die Wahrhaftigkeit. —
Auf der Wahrhaftigkeit beraht unsere Selbstachtung,
unsere Standesehre, unser Einfluß aus die Jugend. Auf
ihr ruht die deutsche Wissenschaft, die das Ihrige beige-
iragen hat zu der Größe und der Macht des deutschen
Volkes. Wer daran rührt, der führt die Axt
gegen den mächtigen Baum, in dessen Schat-
ten und Schutz wir leben, dessen Früchte die
Welt erfreuen.
Ein solcher Axt schlag ist jede Anstellung eines
Universitätslehrers, dessen Forschungsfreiheit Schranken
gezogen werden. Abgesehen von den theologischen Fa-
kultäten ist der Konfessionalismns der Todfeind des Univer-
sitätswesens. Die Berufung eines Historikers oder eines
Philosophen, welcher katholisch sein muß, oder protestantisch
sein muß, und welcher dieser seiner Konfession dienstbar
sein soll, heißt doch nichts Anderes, als den also Berufe-
nen verpflichten, seiner Arbeit da Grenzen zu setzen, wo
die Ergebnisse einem konflssioncLen Dogma unbequem werden
könnten, dem protestantischen Historiker verbieten, das ge-
waltige Geistesweik des Papsttums in volles Licht zn
setzen, dem katholischen, die tiefen Gedanken und ungeheuere
Bedeutung des Ketzertums und des Protestantismus zn
würdigen. In dem kläglichen Armutszeugnis»
das die Konfessionen damit sich selbst ausstellen, wenn sie
ihren Anhängern verbieten, Geschichte oder Philosophie bei
einem Lehrer anderer Konfession zu höre», und gegen et-
waige Irrlehren das Mittel der Ohren Verstopfung
verordnen, liegt zugleich eine der Allgemeinheit drohende
Gefahk. In seinen Anfängen ist der Krebsschaden heilbar;
späterhin ist er es nicht mehr.
Möchte jeder junge Mann, den der Universitätsberuf
auf diese schwierigen Gebiete lockt, immer und vor Allem
dessen eingedenk bleiben, daß für den echten Erfolg die erste
Bedingung der Mut der Wahrhaftigkeit ist, daß der
Fanatiker, der die Wahrheit nicht zn begreifen
vermag, nicht an die Universität gehört, noch weniger aber
Derjenige, der insoweit konfessionell ist, als er dabei zu-
gleich ministeriell bleibt. Gewiß kann auch er als Gelehr-
ter tüchtige Arbeit leisten; aber auf die Selbstachtung uni»
auf die Achtung seiner Standesgenossen und der für den
Seelenadcl feinfühligen Jugend mutz er verzichten.
Möglichem Mißverständnis zn begegnen, mag noch
hinzugefügt werden, daß hier die Rede ist lediglich von
den prinzipiellen Fragen, ob es gerechtfertigt ist,
Universitälsprofessuren, außerhalb der theologischen Fakul-
täten, nach tonst ssionellen Rücksichten unb mit konfessionellem

könnte niemals zum Spielzeug eines Mannes werden. Eine
Liebe, die mich dazu machte, würde ich als eine Entwürdi-
gung ansehen — als eine gemeine Krankheit. Es ist besser,
eine Frau ist tot, als wahnsinnig verliebt in einen Mann,
den sie nicht beherrschen kann.
„Hm," brummte Carnow, „jetzt den letzten!"
Du bist also aufs Theater versessen, Rose? Natürlich, wie
konnte es anders kommen I Jedes Mädchen von einigernmßen
gutem Ansehen entdeckt früher oder später, daß sie zur Schau-
spielerin bestimmt ist. Aber diese Anlagen kann man auch
außerhalb der Bühne verwerten. Jede Weltdame muß mehr
oder weniger Schauspielerin sein. Die Frau, die nicht das
Talent hat, zu lachen, wenn sie traurig ist, und zu lächeln,
wenn ihr Herz brechen möchte, befindet sich der Welt gegen-
über in beklagenswertem Nachteil. Ich habe dies Talent
— ich bin eine geborene Schauspielerin. Und ob ich nun auf
oder außerhalb der Bühne stehe, ich werde immer eine Rolle
spielen. Ich würde die Bühne hierfür nicht einmal bevor-
zugen — mein Ehrgeiz liegt ans einem anderen Gebiete. Soll
ich eines Tages in den Besitz eines Vermögens gelangen,
das mir gestattet, unabhängig von der Gunst des Direktors
und einer Gage zu leben, so würde ich vielleicht mein Glück
aus den Brettern versuchen. Ich würde zum Direktor eines
ersten Theaters gehen und ihm sagen: ich fühle, daß eine
Schauspielerin in mir steckt, ich bitte Sie, mir Gelegenheit
zu geben, in Gemeinschaft mit bedeutenden Künstlern aufzu-
trcten. Ich will von der Picke auf dienen und zufrieden sein,
wenn ich als Statistin erscheinen oder eine Rolle übernehmen
darf, in der ich nur einige Worte zu sprechen habe. Ich ver-
pflichte mich, mich wie eine Dame zu kleiden und zu benehmen.
Jede Gage, die Ihnen angemessen erscheint, wird mich zufrie-
den stellen, und wenn es mir innerhalb eines Jahres nicht
gelingt, mich hervorzuthun, werde ich mir selber sagen: geh'
Du bist keine Schauspielerin, sondern eine jener Frauen,
die sich in ihrem Talent geirrt haben. Ich würde keinen an-
dern für meinen Mißerfolg verantwortlich machen.
(Fortsetzung folgt.)
 
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