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Heidelberger Zeitung (43) — 1901 (Juli bis Dezember)

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Nr. 282 - 305 (2. Dezember 1901 - 31. Dezember 1901)
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Mittwoch, 18. Dezember 1901.

Zweites Blatt.

43. Jahrgang. — Ar. 296.

Erscheint täglich, Sonntags ausgenommen. — Preis mit Familienblättern monatlich SV Pfg. in'S Haus gebracht, bei der Expedition und den Zweigstellen abgeholt 40 Pfg. Durch die Post be.
zogen vierteljährlich 1.35 Mk. ausschließlich Zustellgebühr.
Anzeigenpreis: 20 Pfg. die Ispaltige Petitzeile oder deren Raum. Reklam^etle 40 Pfg. Für hiesige Geschäfts- und Privatanzeigen ermäßigt. — Für die Aufnahme von Anzeigm an bestimmt
vorgefchriebeuen Tagen wird keine Verantwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Inserate auf den Plakattafeln der Heidelberger Zeitung und den Plakatsäulen. — Fernsprech-Anschluß Nr. 82.

Deutsches Reich.
Bade».
L.6. Karlsruhe, 16. Dez. Der Eisenbahn-
reformverein hielt heute Abend nach längerer Pause
wieder einmal eine Versammlung ab, die gut (u. a. auch
von mehreren Abgeordneten) besucht war. Zunächst ver-
breitete sich Prof. Dr. Böhtlingk eingehend und mit
großer Sachkenntnis über den Eiscnbahnetat und bemängelte
namentlich die Berechnung des Reinertrags unserer Bahnen.
Im 1. Beilageheft sei der Verkaufswert bei einer Ver-
zinsung von 3 pCt. für das Jahr 1899 auf 832, für
das Jahr 1900 aber auf 602 Millionen angegeben. Dem-
nach hätten unsere Bahnen um 230 Millionen an Wert
verloren, trotzdem im Jahre 1900 über 28 Millionen
hineinverbaut und viele Millionen für Verbesserungen des
Betriebsmaterials aufgewendet wurden. Redner kritisierte
scharf die Planlosigkeit, mit der man bei Erstellung neuer
Bahnen und Bahnhöfe zu Werke gehe. Der Landtag
müsse eine Kommission aufstellen, welche den von der
Regierung vorznlegenden Plan über alle in Aussicht ge-
nommenen Bauten genau zu prüfen hat. Dann würde es
nicht Vorkommen, daß man Bahnhöfe erstellt, die schon
»ach wenigen Jahren den Verkehr nicht mehr bewältigen
können, oder daß man wie in Kehl einen Hafen baut,
ohne denselben durch Zufahrtslinien mit dem Hinterland
zu verbinden. Nur durch Unterlassung solcher Flickarbeit,
durch Vereinfachung des Billetsystems und durch weit-
gehende Verkehrserleichterung (Ermäßigung der Tarife)
können Wir die Bahnen rentabel machen. Rechtsanwalt
Früh auf beklagte es, daß die süddeutschen Regierungen
übermorgen in Stuttgart Beschlüsse von weitesttragender
Bedeutung fassen, ohne dem Landtag auch nur Gelegenheit
gegeben zu haben, sich zu der Frage zu äußern. So lange
die Budgctkommission nur darüber zu beraten habe, ob
sich da und dort eine Thüre sparen lasse, während die
Regierung ohne dieselbe auch nur zu fragen, die ein-
schneidendsten Tarifreformen vornehme, halte er das Bud.
getrecht der Kammer für illusorisch. Redner wandte sich
energisch gegen eine Gemeinschaft mit Preußen-Hessen und
besprach eingehend die Vorschläge der württemb. Tarif-
kommission. Zum Schluß wurde folgende Resolution
angenommen:
Die pessimistische Beurteilung unseres badischen Eisen-
bahnbudgets hat keine Berechtigung. Wenn unsere
Eisenbahnschuld in den letzten zwei Jahren seit Jahr-
zehnten das erste Mal statt abzunehmen, gewachsen ist,
und zwar um 30 Millionen, so sind in diesen Jahren
volle 70 Millionen in unsere Bahnen hinein verbaut
worden. Um das infolge falscher Sparsamkeit im Laufe
eines Menschenalters Versäumte nachzuholen und auf
die Höhe der Zeit zu kommen, werden wir noch mehrere
100 Millionen brauchen. Wenn die Reineinnahme zu-
rückgegangen und die Rente entsprechend geringer ge-
worden sein soll, so ist diese Rechnungsweise einfach
darauf zurückzuführen, daß ungezählte Millionen, welche
in das Baubudget gehören, willkürlich auf das Be-
triebskonto gebucht worden sind. Je mehr Kapital wir
in unseren Bahnen stecken haben, desto notwendiger ist

cs, den vorhandenen Bahnkörper auszunützen, was nur
mittels Ermäßigung der Tarifsätze und Beschleunigung
der Züge geschehe» kann. So lange wir nicht den
Zwei-Pfennig-Tarif haben, stehen wir im Süden hinter
Preußen und ganz Norddeutschland in Bezug auf den
Massenverkehr zurück. Dieses ist nicht nur finanzpolitisch
ein Uebelstand. sondern bedeutet zugleich einen Rückstand
im gesamten wirtschaftlichen Leben. Nachdem 3 Land-
tage bereits den 2 Pfennig-Tarif gefordert haben, darf
von dem jetzt tagenden wohl erwartet werden, daß der-
selbe dessen alsbaldige Einführung durchsetzt.
— Zu der am 19. Dez. in Stuttgart beginnenden
Konferenz der süddeutschen Eisenbahnver-
waltung cn schreibt die „Nat. Ztg." am Schluß einer
längeren Ausführung: „Die Vorschläge Württembergs
werden einen Mittelweg zu erreichen suchen. Dieser wird
im 2,3 Pfg.-Tarif bestehen bei Aufhebung der Rückfahr-
karten. Unentschieden ist dabei die Frage, ob die Schnell-
zugs-Zuschlagskarten beibehalten werden sollen oder nicht.
Bisher betrug die Grnndtaxe für die 3. Klasse 3,4 Pfg.
und Rückfahrt 5,3 Pfg. für den Kilometer. Diese Taxen
sollen nun in 2,2 Pfg. bezw. 4,4 Pfg. geändert werden.
Dies bedeutet für die einfache Fahrt eine Ermäßigung
von etwa 32, für die doppelte Fahrt von stark l 3 ".
— Die Vorschläge Badens dürften sich auf der Basis
bewegen, die Staatsminister von Brauer schon früher im
Landtag vorgezeichnet hat. Darnach wird sich Baden
keinesfalls auf eine Ueberschreitung des Tarifs einlassen,
den das Land jetzt schon im Kilometerheft hat (2,4 Pfg.
unter Ausschluß von Rückfahrkarten und Schnellzugs-
zuschlag). Nach den Ergebnissen, welche mit dem Kilo-
meterheft bis jetzt erzielt wurden, darf man dabei nicht
nur keinen Ausfall befürchten, sondern eher noch auf eine
erhebliche Mehreinnahme rechnen.
8.6. Karlsruhe, 15. Dez. Bei der General-
debatte über den Zolltarif im Reichstag ergriff
von den Badenern nur der nat.-lib. Abg. Faller-
Bonndorf das Wort. Er führte aus: Namens der mitt-
leren und kleineren Landwirte Badens danke ich den ver-
bündeten Regierungen für die Einsetzung der Minimalsätze
in den Tarif. Wir haben bei uns 6 M. gefordert. Es
wird Sache der Kommission sein, vielleicht unsere Forde-
rungen zu erfüllen. Ich glaube nicht, daß die Getreidezölle,
die wir bekommen sollen, Getreide und Brot teurer machen
werden. Wenn der kleine Bauer nicht Getreide zu ver-
kaufen hätte, würde er daun mit solcher Entschiedenheit
die höheren Zölle fordern? (Sehr gut!) Man rät den
Bauern, sich der Viehzucht zuzuwenden. In Oberbaden
sind darin die größten Fortschritte gemacht worden, aber es
ist nicht möglich, Viehzucht allein zu treiben. Eine Wechsel-
folge ist notwendig, wir müssen beide Betriebe nebeneinander
erhalten und schützen. (Beifall!) Den Bauer, der, wenn
er auch ein Gütchen sein eigen nennt, sich furchtbar ab-
rackern niuß, zu schützen, ist auch ein Stück Sozialpolitik.
(Sehr gut!) Stärken wir ihre Liebe zu ihren: Heim und
damit zum Vaterlande. (Lebhafter Beifall!)

Ausland.
England.
— Eine Abordnung russischer Landwirte ist irr
England eingetroffen, um den dortigen Markt zw
studieren. Sie wird sowohl von der russischen wie von
der englischen Regierung aufs wärmste unterstützt. Ein Mit-
glied der Abordnung äußerte einem Berichterstatter gegen-
über: Deutschland läßt nichts unversucht, um den Import
aus Rußland lahmzulegcn, die französischen Landwirte sind-
uns Russen ebenfalls nicht allzu gewogen, das übrige
Europa kommt für uns nur wenig in Betracht. England
allein ist es, das sich uns wirtschaftlich nähern möchte^
und wir werden ihm mit Freude auf dem halben Wege
entgegenkommen. Ich kann Ihnen die Mitteilung machen,
daß neben unserem Landwirtschaftsmiuister, der der russi-
schen Ausfuhr nach Deutschland mit großer Sorge und
bedeutend herabgemindertcn Hoffnungen entgegeusieht, die
Herren Finanz- und Kommunikationsminister v. Witte und
Fürst Chilkoff, unseren Abgesandten die bündige Erklärung,
abgegeben haben, die russische Regierung werde nichts un-
versucht lassen, um uns in unserem Beginnen bezüglich
Englands zu unterstützen: die Einführung von ganz be-
deutend ermäßigten Spezialtarifen und Spezialwaggons für
russische Agrikulturerzengnisse, die nach England verfrachtet
werden, darf als sicher bezeichnet werden. In einem Lande:
wie England, wo jährlich für fast 1 Milliarde Rubel
landwirtschaftliche Erzeugnisse eingeführt werden, bietet sich
für den russischen Export ein geradezu großartiges Arbeits-
feld. Seitens der deutschen Importeure in Berlin, Danzig
und Königsberg i. Pr. war an uns die Einladung er-
gangen, auch diese Handelszentren zu besuchen. Wir habew
jedoch diese Einladung abgclehnt — und wir legen darauf
Wert, daß dies bekannt wird —, weil wir der Ansicht
sind, daß wir, russische Landwirte, dort auf feindlichem.
Boden stände».
Serbien.
Belgrad, 16. Dez. (Franks. Ztg.) In Abgeordneten-
kreisen verlautet, daß die bulgarischen Deputiert en-
den beabsichtigten Besuch Belgrads aufgegeben
haben sollen, einerseits weil sich Fürst Ferdinand miß-
liebig über denselben geäußert, anderseits weil sich sowohl
in der bulgarischen als auch in der serbischen Presse
Stimmen gegen den Austausch solcher Besuche erhoben-
haben.
Rußland.
Petersburg, 15. Dez. (Franks. Zeitung.) Da die
kaiserliche Familie den Winter bis zum Neujahr
immer in Zarskoje Szelo zu verbringen pflegt, so war
man hier sehr überrascht, daß das Zarenpaar mit seinen
vier Töchtern in der vergangenen Woche plötzlich nach
Gatschina überstedelie, wo die Kaiserin Mutter jetzt
residiert und Nikolaus II. seit seiner Thronbesteigung noch
nie gewohnt hat. Der Umzug erfolgte, weil in Zars-
koje Szelo kürzlich Typhus ausgebrochen war. Man
zählt in der kleinen Stadt, deren gute gesunde Luft und
reines Wasser berühmt ist, jctzr schon mehr als 100 Typhus-
kranke. Bisher war noch nie Jemand dort an Typhus
erkrankt, wie auch die Cholera nie in Zarskoje Szelo ge-

»L



/„

Fein gesponnen
oder
68) Das Fastnachtsgeheimnis.
^riminal-Roman von Lawrence F. Lynch. — Deutsch von E. Kramer.
«Fortsetzung.)
E i n u n d d r e i ß i g st e s Kapitel.
^ Es war ein wundervoller Nachmittag im Mai, als Mr.
Arinyn mit einer schönen, dunkelhaarigen, in eine duftige
?rühjahrtoilette gehüllte Frau aus dem Hotel heraustrat,^ in
sie Keimet Baring und seiner jungen Gattin soeben
^ven Besuch abgestattet hatten. Sie bestiegen einen eleganten
-^agen, der vor der Thür ihrer harrte, und die feurigen Pferde
ätzten sich sogleich in Bewegung.
„Gefällt Dir Mrs. Baring besser als Renee Brian?" fragte
Jermyn, sich zu seiner Nachbarin herabbeugend.
„ , „Sie ist ein reizendes Geschöpf", erwiderte diese, „ia, sie
kfallt mir."
, „Und doch," bemerkte er mit einem rätselhaften Lächeln,
"°atcst Du sie nicht, wie ich erwartet hatte, mit ihrem Gc-
bei uns zu wohnen."
^ „Ich mag sie nicht im Hause haben," versetzte sie scharf
° kehrte ihm brüsk den Rücken zu.
-Wahrhaftig, Du hättest ihnen um Jermynhams willen
z^eden sollen. Er würde sicherlich gern mit seinem alten
bsttld beisammen sein."
^ie hielt ihr Gesicht abgewandt und antwortete nicht.
' u ihrem eleganten Heim angelangt, folgte er ihr schtvei-
die Marmorstufen hinauf und legte dann plötzlich die
auf ihren Arm.
t>H."Dkrs. Jermyn," sagte er, und seine Stimme klang noch
Hrsibr und gelassener als sonst, „lassen Sie Ihr Interesse für
" lviedergefundenen Bruder nicht zu warm werden; es
^ nicht schwesterlich und — nicht weise."


Eine BlutlvellTItieg in ihr Gesicht, sie stieß seine Hand
bei Seite, raffte ihre seidenen Gewänder zusammen und eilte
in ihr Boudoir.
Inzwischen hatte sich Stcinhoff, der Mr. und Mrs. Jcr-
myn unbemerkt nach dem Hotel gefolgt war und dort ivartete,
bis sic wieder den Heimweg angetreten, bei den Barings mel-
den lassen. Als er ihnen gegenübertrat, hatte er den Eindruck,
als ob beide nur mit Mühe eine innere Erregung bekämpf-
ten, und während er Renee seine Verbeugung machte, fragte
er sich erstaunt, ob ihre Augen Wohl immer so blitzten, ihre
Wangen immer diese rosige Farbe trügen.
Nachdem die ersten Begrüßungen und Glückwünsche aus-
getauscht worden waren, drückte Steinhoff Mr. Bariirg seine
Ueberraschung aus. „Ich hörte von Caruow, daß Sie hierher
kommen würden," sagte er, „aber in solcher angenehmen Be-
gleitung hatte ich Sie nicht erwartet."
Baring lachte.
„Ich wollte es Ihnen mittcilen," erwiderte er, „aber ich
fand wirklich keine Zeit dazu."
„Ja, ja, das kann ich mir denken," meinte Steinhoff
lächelnd und blickte von dem einen zu der anderen.
Barings Gesicht wurde plötzlich ernst. „Begegneten Sie
nicht jemand, Steinhoff, als sie die Treppe hinauf kamen?
Sahen Sie nicht einen Geist?"
„Spukt es in Ihrem Hotel, daß hier Gespenster bei Tage
umgehen?"
„Ich möchte es fast glauben. Wenn Sie mir erzählen
würden, daß die Todcn aus ihren Gräbern anferstehen und
Besuche abstatten —"
„In Begleitung blonder Herren," schaltete Steinhoff ein.
„Was, Sie haben sie also auch gesehen?"
„Wenn Sie den Herrn und die Dame meinen, die eben
wegfuhren, ja."
„Und ist Ihnen nicht die Aehnlichkeit ausgefallen?"
„Augenblicklich!"
„Meiner Treu! Sehen Sie sich. Steinhoff. Wir, meine

Frau und sich, tauschen gerade unsere Meinung, aus, und waren
beide etwas aufgeregt, als Sie angemeldet wurden."
Renee warf ihrem Gatten einen vielsagenden Blick zu, den
Mr. Steinhoff zufällig auffing, und der ihn zu der Frage ver-
milaßte:
„Versteht Mrs. Baring unsere Anspielungen?"
„Zum Teil," erwiderte er. „Ich habe Renee von dem»
was ich in meiner Eigenschaft als Detektiv erlebte, so viel er-
zählt, wie ich verantworten konnte. Ich thue mir nämlich
nicht wenig darauf zu Gute."
Steiiihoff lächelte. „Ich versichere Sie, Mr. Baring, der
Anfang war gar nicht iibel. Ich würde Ihren Gatten gern
weiter verwenden — wenn Sie es gestatten."
„Nein," sagte sie nachdenklich, „ich stelle es mir schrecklich
vor. Und glauben Sie, Mr. Steinhoff, daß ein verheirateter
Mann ein guter Detektiv sein kann? Ich wenigstens würde
nur von dem meinigen alles erzählen lassen."
„So wissen Sie also auch, Mts- Baring, daß Ihr Gatte
eine Entdeckung gemacht hat, die vielleicht der ganzen Sache
ein anderes Gesicht geben kann?"
„Davon'habe ich nicht gesprochen." sagte Baring. „Es ist
ein unangenehmes Thema und ich fühlte mich auch nicht be-
rechtigt, darüber zu reden."
„Kennet, erklärte seine Frau, „die Herren haben offenbar
etwas zu besprechen, wovon ich nichts hören soll. Keine Wider-
rede, Mr. Steinhoff I Wenn es Zeit dazu ist, wirst Du mich
schon in das Geheimnis einweihen, Kennet, — bis dahin aber
will ich die Herren allein lassen. Vielleicht kann ich etwas er-
lauschen, wenn ich an der Thüre horche, und Sie die Güte haben»
recht laut zu sprechen. Nur eine Bitte habe ich, Mr. Stein-
hoff, warten Sie ans nach, wenn Sie fertig sind, damit ich
Ihnen Adieu sagen und Sie bitten kann, recht bald wieder
zu kommen."
Sie ließ ihnen keine Zeit zu Einwendungen, sondern ver-
schwand mit einen: munteren Lachen und einer drolligen Ver-
beugung hinter der Thür des Nebenzimmers.
(Fortsetzung folgt.)
 
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