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Heidelberger Zeitung (43) — 1901 (Juli bis Dezember)

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Nr. 282 - 305 (2. Dezember 1901 - 31. Dezember 1901)
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https://doi.org/10.11588/diglit.37097#1082

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Linken : Nein, nein! Die Zensur ist nicht geschlossen. Die
Deputaten der anderen Bänke erwidern: Ja, ja! Die
Zensur ist verhängt. Lebhafteste langandauernde Unruhe.)
Der Präsident fordert Ferri nochmals auf, sich den Be-
schlüssen der Kammer zu unterwerfen. (Zustimmung, Lärm.)
Ferri weigert sich. (Rufe: Hinaus!) Die Sitzung wurde
hierauf unterbrochen. Die Kammer nimmt alsdann die
Sitzung um vier Uhr wieder auf. Der Präsident erklärt,
da Ferri sich den Kammerbeschlüssen nicht fügte, hebe er
die Sitzung auf. Ferri und andere Abgeordnete der äußersten
Linken unterbrechen ihn. Der Präsident beauftragte die
Quästoren, für die Durchführung der Befehle der Kammer
zu sorgen. (Lebhafter Beifall, Protestrufe Fcrri's.) Und
abermals schließe d e Sitzung unter großem Lärm. Die
Ausschließung Ferri's soll für ö Tage gelte».
Rom, 17. Dez. Die Ab geordnet enkam m er ge-
nehmigte nach lebhafter Debatte das Protokoll der gestrigen
Sitzung und lehnte einen Antrag Pantano ab, Ferri
unter Aufhebung der Zensur zuzulassen, damit er seine
Aeußerungen gegen Süditalien erläutere. In diesem Augen-
blick schlägt der hinter einer verschlossenen Glasihürs stehende
Ferri die Scheibe ein und schreit: Die parlamentarische
Caüiorra dauert fort. (Heiterkeit und Lärm.) Weiterhin
nimmt d e Kammer einstimmig die von der Regierung ge-
billigte Tagesordnung an, die der Regierung das Vertrauen
ausdrückt, daß sie die Zustände in Süditalien baldmöglichst
bessern werde.

56 524 - 40,0 pCt.
87 270 — 26.4

11801 —
8100 —
7 606 —
4 213 -
1029 — 07
10828 — 7,7
3 776 -

8 3
5.8
5.4
2.9

Die Kerkunst der Mannheimer Bevölkerung-
Die Verarbeitung der Ergebnisse der letzten Volkszählung
hinsichtlich der Herkunft der Mannheimer Bevölkerung ist nun-
mehr durch das Statistische Amt der Stadt erfolgt. Von der
gesamten Einwohnerschaft der Stadt mit 141 147 waren
S6 624 geborene Mannheimer, d. h. unter je 1000 Einwohnern
genau 400. In Alt-Mannheim allein waren sogar nur 374
von Tausend geborene Mannheimer. Mannheim gehört dar-
nach zu den Städten mit besonders zahlreich zugewanderter
Bevölkerung. Im Einzelnen setzt sich die Einwohnerschaft
folgendermaßen zusammen:
Geboren im Mannheim
im übrigen Boden
in Württemberg .
in d r Pfalz . .
in Hessen . . .
in Bayern r. d. Rh
in Elsaß-Lothringen
im übrigen Reich (Norddcntschland)
im Ausland.
In den Altersklassen von 31—40 Jahren treten die ge-
borenen Mannheimer so stark zurück, daß sie nur noch ein Sie-
bentel der garizen Bevölkerung ausmachen; hinter den in die-
sem Alter stehenden befinden sich fast ebensoviele Württeinber-
ger und auch Norddeutsche hier als geborene Mannheimer.
Von anderen Großstädten liegen erst für München entsprechende
Zahlen vor. Die Gesamtzahl der auswärts Geborenen ist
-ort schon Dank der starken Garnison und Beamtenschaft im
Verhältnis noch größer als in Mannheim, dagegen wird es
kaum eine andere deutsche Großstadt geben, in Welcher die
verschiedenen Nachbarstaaten in so großer relativer Stärke
vertreten sind, wie in Mannheim. So leben da weit mehr
bayerische Pfälzer, als in der dreieinhalbmal so großen baye-
rischen Residenzstadt München (8000 gegen 5414), aber auch
mehr Württemberger (11 801 gegen 10 166) und sechsmal so
viele Hessen (7606 gegen 1276). Auch die Elsaß-Lothringer
sind hier erheblich stärker vertreten. Im ganzen leben in
München 88,3 Prozent geborene Bayern, in Mannheim da-
Gegen nur 66,4 Prozent geborene Badener.

2.8

Aus Stadt und Land
Ldl Mannheim, 17. Dez. (Handwerkskammer.)
Im Sitzungssaale der Kammer fand heute unter der Leitung
des 2. Vorsitzenden, Herrn Zimmermeister Herrmann (der 1.
Vorsitzende, Herr Sattlermeister Aulbach ist leider wieder er-
krankt) eine Vollversammlung der Handwcrskammer für
die Kreise Mannheim, Heidelberg und Mosbach statt. Die
Mitglieder waren nahezu vollzählig erschienen. Als Vertre-
ter der Regierung war Herr Amtmann Frech zugegen. Mit
drei Hammerschlägen eröffnete um 1014 llhr der Vorsitzende

„Nein, der Brief, den Mrs. Brace auffand, ivar sein Paß,
und so viel ich weiß, hat man nie einen weiteren Nachweis
von ihm verlangt. Als man erfuhr, daß er Ellen Jermynghmn
heiraten würde, die Exklusivste der Exklusiven, hätte nie-
mand gewagt weitere Fragen zu stellen. Natürlich mußte
er ihr ja über seine Vergangenheit und seine Zukunft genügende
Auskunft gegeben haben."
„Er hat also anscheinend Sie und Ihren Bniüer dazu
benutzt, um sich bei den Leuten in Roseville in einem guten
Licht erscheinen und sich einführen zu lassen?"
„Ja." Ihr Gesicht umwölkte sich. „Das ist währ, ich
habe es oft genug bedauert, oft genug dagegen angekämpft.
Mehr als einmal habe ich mit meinem Bruder darüber ge-
sprochen, und ich glaube, zuletzt betrachtete er Jermyn ebenso
wie ich, als einen Glücksjäger."
„Als einen Glücksjäger I" Steinhoff lächelte sonderbar.
„Hören Sie auch gern Geschichten?" fragte er. „Während ich
Ihnen zuhörte, fiel mir ein, daß ich ebenfalls manche weiß,
die Sie vielleicht interessieren. Soll ich Ihnen zur Probe eine
— die kürzeste — erzählen?"
Sie wird mich sicher interessieren," erwiderte Reuee und
rückte mit ihrem niedrigen Sessel etwas näher.
„Ich werde in meiner Geschichte nicht auf Einzelheiten
eingehen. Aber es ist eine wahre Geschichte. Hören Sie denn:
Vor fast drei ^Jahren fand unter eigentümlichen Verhält-
nissen ein Einbruch in eine große Bank statt, und einer meiner
Freunde, der auch ein Bekannter Ihres Gatten ist, Mrs.
Baring, wurde mit der Untersuchung des Falles betraut. Er
heißt Rufus Caruow, und ist ein sehr geschickter Detektiv.
Carnow entschloß sich im Laufe dieser Uutrsuchung, sich eine
Zeit lang ins Zuchthaus sperren zu lassen, um täglich unge-
stört mit einem Sträfling verkehren zu können, der wegen
eines anderen Verbrechens verurteilt worden war, nach Tar-
nows Ucberzengung aber auch bei dem erwähnten Einbruch
die Hand dabei im Spiele gehabt hatte. Mein Freund führte
im Zuchthaus die Bezeichnung Nummer 43, und sein Zellen-
nachbar Nummer 46 erregte durch seine ganze Persönlichkeit
in hohem Grade sein Interesse. Carnow verließ die Anstalt
«n demselben Tage, an dem die Strafzeit von Nummer 46
«(gelaufen war, und jeder ging seinen eigenen Weg. An die-
sem Tage hatte ich auf einem der großen Bahnhöfe Chicagos
dienstlich zu thun, ich sah meinen Freund Carnow, den ich seit
Monaten nicht gesprochen, aus dem Zug steigen und suchte ihn,
sobald ich konnte in seinem Hotel auf.
Ich fand ihn damit beschäftigt, eine Profilskizze des Sträf-
lings zu zeichnen, der auf ihn den Eindruck eines Verbrechers
-anz besonderen Schlages gemacht hatte."
(Fortsetzung folgt.) ,

die Tagung. 1. Thütigkeitsbcricht des Vorstandes. Herr
Kammersekrctär Haußer berichtet eingehend über das bisherige
Arbeitspensum, das der Vorstand geleistet. Ans eins An-
frage des Herrn Groh-Mannheim, weshalb zu den Verhand-
lmrgen die in Karlsruhe über den Zolltarifcnlwnrs geführt
wurden, die Einladung eines Handwerkers unterbliebe» sei,
teilt Herr Sekretär Haußer mit, daß die Kammer auf die Ein-
ladung der Regierung allerdings Herrn Groß ,n Vorschlag
gebracht habe. Warum dieser dann nicht zu den Verbandlungen
hinzngezogen worden sei, könne er nicht sagen. 2. Regelung
des Lehrlingsivesens. Herr Sekretär Haußer referier:: Der
Anmeldezwang bez. der Lehrlinge habe den Widerstand man-
cher Meister hervorgernfen. Die Gesamtzahl der gewerb-
lichen Lehrlinge im Bezirk der Handelskammer beläuft sich
auf 2850. Am stärksten ist die Zahl der Lehrlinge bei den
Schlossern, nämlich 681, dann folgen die Schreiner mit 265,
die Bäcker mit 192, die Maurer und Bautechniker mit 178,
Huf- und Wagenschmiede mit 162. Maler und Tüncher mit
160 u. s. w. Zu längeren Debatten giebt der Entwurf einer
Gcsellcnprüfungsordnung im Handwerkskammerbez'.rk Mann-
heim Anlaß. 3. Die Ernennung von Beauftragt:» zur Uc-
berwachung des Lehrlingsivesens. Berichterstatter ist Herr
Helffrich-Heidelberg, der sich über die Art der Organisation
dieser Beaufsichtigung äußerte. Sie soll in der Weift ausge-
führt werde», wie die Aufsicht der gewerblichen Bsirwbe durch
die Fabrikinspektion. Vorläufig halte er die Ernennung von
vier Beauftragten für genügend. Der Vorsitzende stellt den
Antrag, dem Vorstand anheimzugeben, 1—4 Beaus nagte zu
ernennen. Eine längere Debatte entsteht. Schließlich wird
der Antrag des Vorsitzenden gegen 7 Stimmen angenommen.
4. Antrag des Vorsitzenden bez. der Einführung obligatorischer

Lehrlings- und Gesellenprüfungen, wird abgcsetzt. 5. lieber

die Sicherung der Äauforderungen referiert Herr .oerrmaniu
Mannheim. Ein Beschluß wurde nicht gefaßt. 6.—?. Es
folgen weitere Berichte des Sekretärs, Herrn Haußer, über
den deutschen Handwerks- und Gewcrbekammertag in Darm-
stadt, des Herrn Jrmer über den 6. badischen Handwerker-
tag in Offenburg und des Herrn Leonhard über die Veranstal-
tung einer Geiverbeansstellung im Handwerkskammerbczwk
Mannheim ini Jahre 1902. 10. Herr Hekssrich Heidelberg
berichtet über eine Bekanntmachung, welche bez. der unbefugten
Führung des Meistertitels seitens der Handwerkskammer er-
lassen werden soll. Schluß der Sitzung um 4 llhr a rchmntags.
LL Karlsruhe, 17. Dez. (D er B ü rgeranss ch u tz)
nahm heute die Vorlage des Stadtrats betr. die Erwerbung
von 93 660 Om. Gelände von der Großh. Zivilliste um den
Preis von 400 000 Mark zur Erbauung eines ne.nn städt.
Krankenhauses nach langer Debatte an. Gegen diesen Bau-
platz wurde vor allem eingewcndet, daß er in unmittelbarer
Nähe von drei Kasernen liegt und die Kranken voraussichtlich
unter der Schnakenplage sehr zu leiden haben werden. Da
aber außer diesem Platz überhaupt nur noch die sog. Zoller-
äcker in unmittelbarer Nähe des Industrieviertels in Frage
kämen, »nd dieses Gelände erheblich teurer zu stehen kommen
würde, so entschied sich die große Mehrheit des Bürgeraus-
schusscs für den Ankauf des von deiOGeueralintendanz zu dem
verhältnismäßig niedrigen Preise von 4 Mark pro Qm. ange-
botenciO Geländes. Die Vorlage betreffend die Sonntags-
ruhe wurde unverändert angenommen, ebenso öie vorgeschla-
genen Straßenherstellnngen, und das Statut über die kauf-
männische Fortbildungsschule. Zu der Vorlage betreffend die
Abänderung des Ortsstatuts über das Gewerbegericht m»rdc
von zwei Seiten der bürgerlichen Mehrheit der Antrag ans
Proportionalwahl gestellt. Der dem Stadtrat überwiesene
Antrag wird voraussichtlich angenommen werden. Der soz.
Stadtverordnete Kolb beantragte alle drei Jahre Jntcgral-
erneuernng und Erhöhung der Zähl der Arbeitnehmerbeisihcr,
damit sie nicht so aft drankommcn. Das Statut, das am
1. Januar in Kraft treten muß, wurde unverändert angenom-
men, die Abänderungen zu Ziffer 3 (88 'hssintem) aber für
später Vorbehalten.
LL Karlsruhe, 17. Dez. (Die Handelskammer
Karlsruhe) wählte den Kommerzienrat Robert Koelle zum
Vorsitzenden au Stelle des Geh. Kommerzienrats Schneider,
der sein Amt niedergelegt hat. --
Aus Bade». In Eschelbach brannte die zur Wirtschaft
„Post" gehörende Scheuer vollständig nieder. Die schon dreimal
vorbestrafte Barbara Schmitt geborene Falkner, welche übrigens
flüchtig ist, steht im dringenden Verdacht der Brandstiftung.


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Lrtterarisches.
—ß Manuia Samo». Samoanische Reijeskizzen und Be-
obachtungen von Richard Deeken. Mit ca. 40, meist ganz-
seitigen Vollbildern. Preis hochelegant drosch. Mk. 4.—,
in Originalband gebunden Mk. 6.—. Verlag von Gerhard
Stalliug, Oldenburg. Das Studium der kolonialwirtschaft-
lichen Verhältnisse der deutschen Südseekolonien veranlaßte den
Verfasser, bei einer Reise durch die weit zerstreuten Gebiete,
besonders auf Samoa längere Zeit zu verweilen, und seine in
der koloniale,: Presse veröffentlichten Berichte über die bis-
her zum Teil unterschätzte Bedeutung dieser Inseln haben nicht
nur die weitgehendste Anerkennung der Koloniälpolitiker gefun-
den, sondern haben auch infolge ihrer ansprechenden, stim-
mungsvollen Schreibart das Interesse des lesenden Publikums
unserer ersten Zeitschriften wachgerufen. Der Kolonialfreund
findet in dem Buche vieles Nene und Wissenswerte, besonders
über die Entwickelung der Kolonie unter deutscher Flagge:
die spezlalwissenschaftliche Bedeutung des Buches aber wird
weit überwogcn von den, literarischen Werte, nicht zuletzt
wegen seiner Eigenart, welche auf diesem Gebiete wohl bis
jetzt einzig in der deutschen Litetratur und in gewisser Weise
an die indischen Skizzen Kiplings erinnert. Kurz, das Buch
verdient, unter dem deutschen Weihnachtsbaume dieses Jahres
einen besonderen Ehrenplatz einznnehmen. Es ist ein prächtiges
Geschenk für Herren, aber auch für die deutschen Frauen ist
es eine reizvolle Weihnachsgabe.
—H „Leute vom Flügelrad", ein Eise,ll>ahner-Roman,
betitelt sich das neueste Werk von Hofrat Professor Arthur
Achleitner (Verlag von Hermann Seemann Nachfolger in
Leipzig). Preis drosch. 4.— Mark, geb. 6.— Mark. Der
berühmte Romanschriftsteller weih dem Leben immer spannen-
dere Seite» äbzugewinneu. In „Leute vom Flügelrad" führt
er seine Leser in das moderne Eisenbahnwesen ein und schil-

dert den anstrengende» und opfervollen Beruf der Bahn- uicki
Postbeamten, so daß man das lebhafteste Bild von dem Thun
und Treiben in diesen wichtigen Kreisen gewinnt und durch
alle Rangstufen hindurch mit den außerordentlichen Pflichten
und gefahrvollen Dasein der „Leute vom Flügelrad,, bekannt
wird. Auch mit dem bunten abwechslungsreichen Leben auf
dxm Bahnhof und mit der Romantik der Lokomotive wird der
!Äser vertraut. Durch die stete fesselnde Handlung zieht sich
eine rührende und interessante Liebesgeschichte. Die Freude '
und Verehrer der Achleitnerschen Muse werden das Werk.
bald unter ihre Lieblingsromane einreihen._-

Verantwortlich für den redaktionellen Teil F. Montua. für
Inseratenteil Th. Berkenbusch, beide in Heidelberg

Ksickslbsrg, Ibsaterstrasss 7.
VoUstäuckigs äuskückung ia allen tdsorstisodsu uuck prsktlsodeu
PLodsru cksr Kusik. Dramatisobsr Ilutsrriodt uuck italisuisobs
Lpraods. Ober-, Kittel- uuck Vorbsrsitungskiasssu.
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