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Neuer Heidelberger Anzeiger (27) — 1900

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Nr. 241 - Nr. 250 (16. Oktober - 26. Oktober)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44272#0376

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Hypotheken wurden im gleichen Monat auf dem Grund-
buchamt eingetragen.
8.^'. Gremmelsbach (Amt Trieberg), 17. Okt. fV o n
einem tragischen Schicksal) ist die Familie des
Bahnarbeitcrs Thomas Holzer ereilt worden, Holzer
wurde wie bereits gestern mitgeteilt, am 15. Sept, im
Kehrtunnel oberhalb Trieberg überfahren, starb letzten
Samstag und wurde gestern beerdigt. Heute Nacht brannte
sein Anwesen nieder. Die Kinder mußten, nur notdürftig
bekleidet, flüchten. Zwei Kühe, zwei Schweine, das ge-
samte Inventar und Borräte sind verbrannt. Das Feuer
soll durch Fahrlässigkeit entstanden sein. Das Anwesen,
ein altes Haus liegt hinter dem „Staudenwirtshaus", auf
der Hohe gegen Langenschiltach zu : die Leute sollen nicht
versichert sein.
L.8. Waldshut, 17. Okt. fBcrechtigtes Auf-
sehen) erregt hier die gestern Morgen erfolgte Verhaftung
des Nähmaschinenagcnten Aug. Philipp, einer weit und
breit bekannten Persönlichkeit. Heute Mittag wurde auch
der Sohn desselben früherer Bahngehilfe Ang. Philipp
verhaftet.
L.di. Friedrichshafen, 17. Okt. )Das Luftschiff
des Grafen Zeppelin) wurde bei dem heute Nach-
mittag erfolgten Aufstieg um 4'30 von dem Dampfer
„Buchhorn" aus der Montierungshalle gezogen. Um 4'50
ging der Ballon unter den Zurufen der Menge in die
Höhe und trieb in südlicher Richtung bis in die Nähe
von Seemoos, wo er längere Zeit in Höhe von 600 m
balancierte und durch Drehen und Wenden seine Lenkbar-
keit erzielte. Die Königin wohnte dem Schauspiel seit
3 Uhr Nachmittag aus dem Dampfer „Charlotte" bei. Der
König, der um 5 Uhr von Altshansen zurückkam, begab
sich ebenfalls an Ort und Stelle. Wetter: bei schwachem
Regen südliche Windrichtung. Nach i V» Stunden ging
der Ballon westlich von Jmmenstaadt wohlbehalten und
vorsichtig auf dem Wasser nieder. Da fast völlige Wind-
stille herrschte, so sind die Ansichten über das Gelingen
der Lenkbarkeit zurückhaltend. Der Gasvorrat ist für
10 Tage bemessen und es werden daher morgen und
in den folgenden Tagen bei günstiger Witterung die Fahr-
versuche fortgesetzt werden.
Kirchhain, 15. Okt. )D ie my st eriöse M o r d t h a ts,
welche im August d. I. an dem Arbeiter Schmidt aus
Sontra im Walde bei Großkarben verübt wurde, scheint
endlich Aufklärung zu finden. Trotzdem bekanntlich seitens
der Staatsanwaltschaft 400 Mk. ans die Ermittelung des
Thäters gesetzt sind, hat sich bis jetzt noch keine Spur
gefunden. Gestern Abend kehrte nun in der hiesigen Her-
berge ein Handwerksbursche Namens Heinrich Winter aus
Dietelsheim ein und ließ bei einem neben ihm sitzenden
jungen Mann auf die blutige That bezügliche Aeußerungen
fallen. Der Letztere wurde aufmerksam und fragte den
Fremden aus. Schließlich gestand dieser in Gegenwart
des Herbergsvaters und des mittlerweile herbeigerufenen
Wachtmeisters Reinhardt die Beihilfe bei dem Morde ein.
Winter wurde darauf sofort verhaftet. Das Nähere wird
die Untersuchung ergeben.
Darmstadt, 15. Okt. )Zimmermeister - Verl> and.)
Am gestrigen Sonntag fand hier eine sehr zahlreich besuchte
Versammlung der Zimmermeister des Großhcrzogtums statt,
in welcher nach einem eingehenden, mit großem Beifall
München, 17. Okt. sBom Prinz rezenten.) Als
der Prinzregent gestern in Berchtesgaden einen Spazier-
gang unternahm, siel das Söhnchen des Hofbuchhändlers
Miller aus dem ersten Stockwerk auf den Bürgersteig.
Der Prinzregent trug das bewußtlose Kind selbst ins Haus,
aufgenommenen Referate der Herren Zimmermeister Phil,
that es aus Liebe, und Liebe verzeiht wohl alles, was
durch Liebe gesündigt worden. Doch darüber sprechen wir
noch," lenkte Jngeborg ein, als sie sah, wie sich die glatte
Stirn Gertruds wieder furchte. „Jetzt will ich von Dir
hören, daß Du mich gern hast und als zweite Schwester
annimmst."
„Als zweite Schwester?" fragte die junge Gräfin
verwundert.
„Nun Klementine", flüsterte Jngeborg.
„Freilich, doch die kleine schüchterne Klementine kommt
wir so oft wie ein Kind vor, daß ich in diesen ernsten
Augenblicken an sie kaum als an eine Schwester denket!
konnte. Aber Dich, Jngeborg, habe ich lieb! Ich fühle,
daß Du mir verwandt bist, nicht nur durch Bande des
Blutes, sondern im Geist und im Herzen," und die beiden
umschlangen und küßten sich herzlich. Da regte sich die
Kranke und die Kousinen eilten an das Lager derselben;
doch leise atmend, mit geschlossenen Augen lag die
Gräfin da.
„Versprich mir," flüsterte Jngeborg und preßte Ger-
truds Hand, „gegen die arme Großmama liebevoll zu
sein, bis — bis zuletzt!"
Die junge Gräfin erwiderte leicht den Druck und
beugte sich über das Bett, um ein Kissen zurechtzulcgen,
das sich verschoben hatte.
Aber es war, als hätte die Kranke die Nähe der
Enkelinnen gefühlt, die welken Lider hoben sich, und klar
bewußt schaute die Greisin die beiden blühenden Frauen-
gestalten an.
„Ihr habt Euch gefunden, Gott sei gedankt, ich lese
es in Euren Mienen. Deine Augen, Jngeborg, leuchten

Wittmann-Darmstadt und Georg Herrmann-Mannheim
über die Lage des Zimmerhandwerks einstimmig die Grün-
dung eines „Verbandes der Zimmcrmcister für das Groß-
herzogtum Hessen" beschlossen wurde. Der hessische Verband
wird sich dein demnächst zu gründenden „Süddeutschen
Zimmermeisterverband" anschließen.
Berlin, 17. Okt. jDer Herbststurm,) der seit
zwei Tagen über Berlin brauste, richtete viel Schaden an.
Die Leute, die sich nach der Markthalle mit Waren be-
geben wollten, erlitten vielfach Unfälle. Der Schiffsverkehr
auf der Spree ruhte fast ganz.
Dresden, 15. Okt. sZw anzig Jahre Starr-
krampf) soll „lt. Fr. Ztg." ein im Jahre 1880 bei
einem Eisenbahnunglück am Kopf Verletzter in einem hie-
sigen Vorort wohnender Bremser Diettrich simuliert
haben. Der Mann ist seit jenem Unglück wiederholt von
ärztichcn Autoritäten untersucht, die jedoch niemals eine
Simulation feststellcn konnten. Im Volksmunde hieß
Diettrich seit langen Jahren der „schlafende Bremser":
die Ortsbehörde soll jedoch durch lange und scharfe Be-
obachtung festgestcllt haben, daß er Simulant ist. Er hat
im Laufe der Jahre von der Staatsbahn etwa 30,000 Mk.
Pension und besondere Unterstützungen bezogen, außerdem
mit seiner Familie noch aus der Bevölkerung zahlreiche
Wohlthatcn genossen. Die Sache ist der Staatsanwalt-
schaft übergeben.

Aus Stadt und Bezirk Heidelberg.
Heidelberg, 18. Okt.
K! (Se. Königl. Hoheit der Großherzog) haben
gnädigst geruht, einigen beim Eisenbahnunglück schwer ver-
letzten Personen in Bethätigung höchst seiner innigen An-
teilnahme an dem schweren Geschick, das die Leute be-
troffen hat, zur Linderung der augenblicklichen Not den
Betrag von zusammen 500 Mark als erste Gabe zu
spenden und dieselbe Herrn Geh. Negierungsrat Dr. Pfister
dahier zur Verteilung an die Verletzten beziehungsweise
deren Angehörigen zu überweisen.
Ki (Die Großh. Generaldircktion der Bad. Staats-
Eisenbahnen) hat an den Herrn Geh. Reg. Dr. Pfister
dahier untcrm 17. ds. Mts. nachfolgendes Schreiben
gerichtet:
Euer Hochwohlgeboren
verdanken wir die an den unterzeichneten Generaldirektor
gerichtete Zuschrift vom 12. d. M., womit Sie mir das
Verzeichnis der praktischen Aerzte von Heidelberg, welche
bei dem Eisenbahnunfall am 7. d. M. auf der Unfall-
stelle in hilfereicher Weise thätig gewesen sind, sowie das
Verzeichnis des bei der gleichen Veranlassung thätigen
Personals der Schntzmannschaft mittcilen. Wir haben
au die nns namhaft gemachten Aerzte besondere Dank-
schreiben gerichtet, können aber nicht unterlassen, auch
den Organen Großh. Bezirksamts für die in schweren
Stunden geleistete umsichtige und opferwillige Hilfe un-
fern wärmsten Dank auszusprechen. Wir bitten Euer
Hochwohlgeboren unfern Dank namentlich der Schutz-
mannschaft übermitteln und genügtest genehmigen zu
wollen, daß wir zur Verteilung unter dieselben den
Betrag von 250 AU. zur Verfügung stellen.
gez. Eisentohr.

in frohem Schimmer, sprach sie langsam. „Es wäre jetzt
eine Freude gewesen, zu leben; aber ich muß fort, bald,
vielleicht noch heute. Da muß ich Ordnung machen.
Und, Jngeborg, ich kenne Dich, — Du wirst zufrieden
sein, wenn ich gerecht bin."
(Fortsetzung folgt.)

lieber den diesjährigen Herbst dichtet der „Klad-
deradatsch" Folgendes:
Der Sommer ist gut gewesen,
Gut war der Herbst bis heut:
Bald gicbt's etwas zn lesen.
Das uns das Herz erfreut.
Das steht nicht in den Blättern,
In die man täglich guckt.
Und wird auch nicht mit Lettern
Auf weiß Papier gedruckt.
Es hängt noch in der Sonne
In Beeren voll und rund,
Dann konimt es in die Tonne
Und endlich in den Mund.
Bald wird man es gewinnen
Im Weinberg weit und breit,
Die Leser und Leserinnen
Sind schon dazu bereit.
Diesmal ist eingetroffen.
Was wir im Lenz gehofft.
Ein Wein ist zu erhoffen.
Wie er uns reift nicht oft.
Den schenkt mit frohem Akute
Sich einst der Zecher ein.
Er wird wohl das einzig Gute
Bon 1900 sein.

(Elektrische «atz« Mannheim-Schriesheim.) Ja-
Zusammenhang mit dem Heidelberger Eisenbahnunglück wird itt
Mannheimer Blättern die Notwendigkeit einer elektrischen Bah»
Mannheim-Schriesheim eingehend besprochen und die schleunigst-
Herstellung dieser Verbindung als im ureigensten Jnteretft
Mannheims liegend verlangt. Die Stadt Mannheim habe durch
ein Vorrecht, welches ihr die Regierung auf Konzessionen zuii-
Bau und Betrieb von Nebenbahnen erteilt habe, auch die
Verpflichtung übernommen, die Bahn nach Schriesheim möglichst
rasch zu bauen. „Die schreckliche Heidelberger Katastrophe"
schreibt der „M. Gen. Anz." „sollte die Stadt Mannheim »eraM
lassen, unter allen Umständen sofort das Ihrige zu thun, uw
die Verbindung mit Heidelberg zu verbessern. Die Mannheimer
Stadtverwaltung ist eiu solches schleunige Vorgehen der Bürger-
schaft schuldig. Wir können cs nur bedauern, daß in der letzte»
Bürgerausschußsitzuug zwar alle möglichen kleinen Dinge in d;e
Debatten gezogen wurden, dagegen die so hochwichtige aktuelle
Frage der Verbesserung der Bahnverbindung nach .Heidelberg
von Niemand angeschnitten worden ist. Jeder Stadtverordnete,
der dieses Thema aufgerollt hätte, würde sich den Dank der
Einwohner erworben haben. Man hat es auch in der Bürger-
schaft nicht verstanden, daß man im hiesigen Bürgerausschuß
kein Wort der Teilnahme und des Bedauerns über das Heidel
berger Unglück hatte, das doch auch Mannheimer Bürger st
schwer hcimgesucht."
O(«ou der Universität.) Dr. Cäsar Barazetki,
früher Rechtsanwalt hier und a.o. Professor in der juristische»
Fakultät an hiesiger Universität wurde als o. Professor M
römisches Recht an die Universität Freiburg in der Schweiz
an Stelle des an die Universität Lemberg übergegangenev
Professor Koschenbehr-Lyskowski berufen. — Tie Nachricht vor-
der Berufung Professor Dr. H. Th ode's nach Berlin hat first
als verfrüht herausgestellt. — Der Privatdozent und Lektor
Dr. Ed. Schneegans von der hiesigen Universität hat eine»
Ruf als Professor der romanischen Philologie an die Univer-
sität Erlangen erhalten und wird demselben Folge leisten.
* (Fürst Herbert Bismarck) traf in Begleitung seiner
Gemahlin heute früh 9Uhr von Basel kommend mit dem » Zug hier
ein, woselbst sie von einigen Herren des Korps Saxo-Borusfi»
empfangen wurden. Nach einstiiudigem Aufenthalt verließe--
die hohen Herrschaften unsere Stadt wieder.
X, (Preisgekrönt.) Bei dem am Sonntag, den 14ke»
Oktober in Ludwigshafen stattgehabten großen Athletenwettstreit
errang sich Friedrich Böhm den 14. Stemm- und 17. Ring'
preis und Karl Herzog den 19. Stemm- und 12. Ringpreis-
Beide sind Mitglieder des Athlctcnklubs „Germania" Heidelberg-
* (Gruudstiicksverkäufc pro Monat September 1SKU )
Verkäufer: Adam Both II., Landwirt, Witwe. Käufer"
Frl. Anna Margaretha Both. Objekt: 17 Ar 25 Qm. Acker-
land in der kleinen Hofgewann. Preis: 7000 Mk.
B.: Peter Engert, Hauptlehrer, Witwe. K.: Franz Josef
Freierich, Schnhmachermeistcr, Eheleute. O.: 2 Ar 35 O»--
mit Gebäuden Nr. 63, Kaiserstraßc. Pr.: 49 000 Mk.
V.: Georg Mich. Helwerth, Landwirt. K.: August Kall,
Fabrikaut. O.: 6 Ar 92 Qm. Ackerland in der äußeren Seele»''
gewann an der Speyererstraße. Pr.: 17000 Alk.
V.: Albert Wertheimer, Kaufmann in Karlsruhe. K.: Aug-
und Wilhelm Rohrmann, Kaufleute. O.: 3 Ar 84 Qm. Bau-
platz an der Neuschnlhansstraßc. Pr.: 47000 Mk.
B.: Leopold Erles, Maurer, Eheleute. K.: Friedrich Götz<
Viktualienhändler. O.: 70 Qm. mit Gebäude Nr. 9 Krämer"
gaffe. Pr.: 11-500 Mk.
B.: Friedrich Henn, Fuhrmann, Witwe und Kinder. K--
Dr. Wilhelm Ullrich, prakt. Arzt. O.: 43 Ar 17 Qm. Acker
land in der Prcußenbaumgewann. Pr.: 9500 Mk.
B.: Georg Groebc, Privat., Witwe iu Handschuhshei»--
K.: Georg Dörsam III., Kaufmann. O.: 14 Ar 73 Qm. K»'
stanienpflanzuug im Obermönchberg. Pr.: 1200 Mk.
V.: Eduard Leupold, Photograph. K.: Nikolaus Refferll
gesch. Ehefrau in Mannheim. O.: 14 Ar 47 Qm. mit Ge-
bäude Nr. 54 Leopoldstraße. Pr.: 30 000 Alk.
B.: Johann Jakob Müller, Privatmann. K.: Friede. AaS-
Grün, Färbereibesitzer. O.: 10 Ar 49 Qm. Ackerland urst
Wiese im Neckarhang und 31 Ar 97 Qm. Wiese und Gras
rain allda. Pr.: 3000 Mk- (Schluß folgt.)
A (Ungliicksfall.) Mit dem heute Nacht 12 Uhr 55 Mi»-
von hier abgehenden Schnellzuge fuhr eine von Köln na<st
Augsburg reisende Familie, von welcher ein achtjähriger Soh»
etwa 100 Meter vor der Station St. Ilgen aus dem Zuä-
fiel und sofort tot war. Die Leiche des Knaben wurde mit Ka-
um 1 Uhr 1 Min. hier abgehenden Zuge nach Bruchsal befördert-
es (Polizeibericht.) Wegen Bettelns wurde eine Perfol-
verhaftet. Zwei Personen kamen wegen Unfugs und eine weist«
Uebertretung der Gewerbepolizei zur Anzeige.

Mitteilungen des Standesamts.
Eheanfgebote.
(Vom 8.—13. Oktober.)

Postbote Nikolaus Schwöbel mit Anna Beckenbach. T
Bahnarbeiter Karl Strohmeier mit Rufina Mußier. — Sch-r-s
ner Nikolaus Fehr mit Virginia Hittenschmidt. — Güterpack-)
Benianrin Kaufmann mit Luise Katharina Utz. — Schlosst-
Emil Häusler mit Auguste geu. Kätchen Freitag. - Gendan»
Hcrman» Scherzinger mit Ida Ganter. — Schneidermeisst-
Ernst Johann Paul Thiermann mit Marie Luise Bräutiga-»'
— Bahnarbeiter Bartholomäus Grünewald mit Marie A»»»
Haas. — Bierbrauer Johann Evangelist Burgmaier mit Cbsll
stianc Marie Mayer.-— prakt. Arzt Dr. med. Johann -Hein--^
Benker mit Anna Sophie Schaefer. — Gepäckträger
Grömbach mit Katherine Friederike Barbara Göller. — Maur-»

Johann Gesr>
Fabrikant Jose
T Taglöhner
Banker.

Schuhnlüi
Emma Sohlir
Beil. - Bu
Schreiner Ma
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