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Neuer Heidelberger Anzeiger (27) — 1900

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Nr. 261 - Nr. 270 (8. November - 19. November)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44272#0456

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rrhirlt insgesamt 305 Electsralstimure», Bryan 142. —
Nach den Melsungen der Blätter ergaben die Congreß-
wahlrn 168 Republikaner und 129 Demokraten.

Die Wirren in China.
London, 6. Nov. Einem Pekinger Lassan-Bericht zu-
folge dürfte sich die Erörterung über die Bürgschaften
gegen eine Wiederholung der jüngsten Wirren dadurch
verlängern, daß zwei Mächte Japan rmd Rußland keine
Missionare in China hätten und nicht geneigt seien, für
die von England und den Bereinigten Staaten verfochtene
Bewegung zur Ausbreitung des Christenthums cinzutreten.
Die Rückkehr des Hofs nach Peking vor dem kommenden
Frühjahr gilt dort nach einer Laffanmeldung nunmehr für
unmöglich.
Shanghai, 6. Nov. Die vom Grafen Walde rsee
entsandte Expedition rückte von Jtschu nach den Gebirgs-
pässen vor, über welche der große Weg nach Taiyenfu
führt. Mit der Besetzung dieser Paffe werden dem chine-
sischen Hofe sämtliche Verbindungslinien ab-
geschnitten.
Der südafrikanische Krieg.
London, 7. Nov. Der „Daily Mail" wird aus
Lorenzo-Marques gemeldet: In Folge des allmäh-
lichen Entweichens der transvaalschen Flüchtlinge
über die Grenze überfielen die Portugiesen Montag
Abend die Quartiere der verheirateten Transvaaler, führten
alle waffenfähigen männlichen Buren bis zu 14 Jahren
weg und brachten sie in eine Kaserne, wo sie bewacht werden.
London, 7. Nov. Die Morgenblätter melden aus
Durban: Die Buren brachten einen aus Pretoria
kommenden Zug am letzten Montag in der Nähe von
Standerton zum Entgleisen, wobei ein Heizer ge-
tötet wurde.

Bermrischte Nachrichten.
Waibstadt, 6. Nov. sEincn landwirtschaft-
lichen Betriebsoereins beabsichtigen eine Anzahl
hiesiger Einwohner zu gründen, als dessen erste Aufgabe
sie sich die Anschaffung einer Dampfdreschmaschine denken.
Behufs Besprechung dieses Projektes ist auf nächsten Sonn-
tag eine öffentliche Versammlung anberaumt.
ö.N. Voll der Uoepser, 7. Nov. sDem Badisch -
Unterländer Fischvereins wurde auch dieses Jahr
wieder ein ansehnlicher Betrag vom Großh. Ministerium
zur Beschaffung von Forelleneiern und -Brut für das
badische Unterland überwiesen. Wenn die Fischereipächter
aus dieser Summe einen Beitrag zu erhalten wünschen,
so haben sie beim Vorstand des genannten Vereins, Herrn
Graf Viktor von Helmstadt in Neckarbischofsheim, ihre
Bestellung einzureichen. Geschieht dies, so wird einem
Jeden für 1000 Stück Fisch-Eier oder Brut ein Staats-
zuschuß von 2 Mk. gewährt. Dank dieser Maßregeln lytt
sich der Fischbcstand des bad. Unterlandes sehr gehoben.
Auch Regenbogenforellen sind bei uns zu finden.
8.N. Badcn-Badell: 7. Nov. sEin reicher Fund
von mittelalterlichen Goldmünzens wurde in der
Büttengasse im Hause des Messerschmieds Jörger gemacht.
Es wurden gefunden 54 Münzen von 18—20karätigem
Gold mit tadellosem Gepräge, 20 Stück Kölner erzbischöfl.
Münzen und etwa 9 Münzen mit dein Bildnis eines
Abtes oder Bischofs gefunden. Sechs andere zeigen ein
Kaiserbild mit dem Doppeladler, bezw. mit dem bayerischen
und kurvfülzischcn Wappen. Der Fundort scheint durch
Brand im Jahre 1689 zerstört gewesen zu sei». Der
Wert der gefundenen Münzen dürfte ca. 1000 Mk. betragen.
m Achern, 7. Nov. sDesserteur.s Gestern wurde
von der hiesigen Gendarmerie ein Desserteur aufgegriffcn.
Er gab an, Rekrut und wegen Mißhandlung in seinem
Regimente (Nr. 169, Lahr) vor zwei Tagen entlaufen zu
sein. Er ist aus Karlsruhe gebürtigt. Mit dem 4 Uhr-
Zuge wurde er nach Offenburg verbracht und sieht dort
einer Arreststrase entgegen.
8.N. Bon der Schweizer Grenze, 7. Nov. sO, hei-
liger Hubertus. I Am letzten Samstag zogen in einem
Grenzstädtchen des Kantons Aargau 25 Jäger mit 17
Hunden zur Jagd aus. Als der Jagdgeber seine Gäste
über das Halaliblasen gehörig instruiert hatte, begann die
Jagd, die aber vollständig resultatlos verlies, so daß sogar
die Hunde schiefe Gesichter machten. Einige der Jäger
sollen abends gehörige „Affen" und „zerschlagene Flinten"
nach Hause gebracht haben.
Aus SIM mü Bezirk Heidelberg.
Heidelberg, 8. Sept.
s (Von der Universität.) Eine etatsmäßige außeror-
dentlich« Professur für neufranzösische Sprache und Literatur
wird errichtet und dem Privatdozenten Dr. F. E. Schneegans
als Ersatz für die ausgeschlagene Berufung nach Erlangen,
übertragen werden. — Privatdozent Dr. Walz wird im lau
senden Semester ein zweistündiges Kolleg über „Badisches Ber-
waltungsrecht" lesen, womit eine mit Georg Meyers Tod ver-
waiste Disciplin an hiesiger Universität wieder «nfgenommen
wird. — Bei der gestrigen zweiten Immatrikulation wurden
eingeschrieben in der theologischen Fakultät 4, in der juristischen

30, m der medizinischen 17 in der philosophischen 28 und in
der naturwisserffchastlich-mathematischen Fakultät 42, zusammen
119 Studierende. Borgemerkt sind weitere 30. Die Gesamt
zahl der Anmeldungen in den beiden ersten Immatrikulationen
beträgt somit 433.
N (Ueber die Verletzungen bei dem Eisenbahn-
unglück am Karl schor) hielt Dr. Völcker, Assistenzarzt der
hiesigen chirurgischen Klinik, am 6. d. M. im naturhistorisch-
medizinischcn Verein einen interessanten Bortrag. Die „Heidel-
berger Zeitung" berichtet hierüber Folgendes: Am häufigsten
von allen Verletzungen kamen Knochenbrüche, besonders die des
Unterschenkels zur Beobachtung. Ungünstig wirkten bei der Ka-
tastrophe die massiven Bänke in dem Lokalznge, günstig dagegen
die verhältnismäßig niedrigen Lehnen, denen cs zu verdanken
ist, daß im Ganzen so wenig Kopfverletzungen vorkamen. Un-
günstig wirkte auch der Umstand, daß bei dem Lokalzuge der
hinterste Perron des Wagens mit einer Blechwand abgeschlossen
ist, sodaß die auf dem Perron Stehenden die herannahende Ge-
währ nicht wahrnehmen tonnten. Anzuerkenncu ist, daß der
erste Notverband auf der Ungliicksstätte den Verletzten in sach-
gemäßer Weise angelegt worden ist. Die Verwundeten zeigten
in auffallender Weise Teilnahmslosigkeit. Die Schmerzempfin-
dung war bei ihnen sehr herabgesetzt. Kam es doch vor, daß
eine Dame, als sie am anderen Tage wieder in den Opera-
tionssaal verbracht und dort behandelt wurde, keine Empfin-
dung bei der Herausnahme von Knochensplittern und der son-
tigen Behandlung der Wunde spürte. Sie sagte aus, sie
höre wohl das Knirschen der Knochen, aber sie empfinde es
nicht. Später ist dann die Gefühlsreaktion nachgefolgt. Bei
einem der Verletzten war die Erinnerung an die Katastrophe
völlig ausgelöscht. Auch die Erinnerungsbilder aus den Stunden
vor der Katastrophe, die sich in seinem Gehirn noch nicht festgesetzt
hatten, waren verschwunden; er wußte nicht, ob er in Neckargemünd,
in Schwetzingen oder sonst wo gewesen war. Auch die Erinnerung
au die Vorkommnisse der nachfolgenden Zeit blieb bei ihm nicht
haften. So hatte er den Besuch der Großherzoglichen Herr-
schaften am Tage darnach vergessen. Sekundäre Nachwirkungen
zeigen sich bei einer ganzen Anzahl der Verletzten! Im Ganzen
wurden etwa 140 Personen verletzt. Vier wurden schon tot iss
Krankenhaus gebracht. Im akadeni. Krankenhause blieben in
Behandlung 39. Bon diesen sind bekanntlich noch 4 gestorben.
16 konnten als geheilt oder wesentlich gebessert entlassen werden.
Bei den übrigen 19 zeigt sich ein günstiger Verlauf des Heilungs
Prozesses, sodaß der Vortragende nur bei Zweien — einer Dame
und einem schwächlichen Mädchen — noch Bedenken hat. Nach
Beendigung des Vortrags ersuchte Herr Geh. Rat Czerny,
der sich den Ausführungen des Vortragenden vollauf anschlvß,
die Herren Aerzte, welche Verletzte in Privatbehandlung haben,
Herrn Dr. Völcker Mitteilungen über den Krankheitsverlauf zu
machen, damit ein abgeschlossenes Bild der Katastrophe, soweit
das ärztliche Eingreifen in Frage kommt, aufgestellt werden
könne.
F (Bezirksratssiirung.) Tagesordnung zu der am Sams
tag, den 10. Nov. 1900, vormittags 9 Uhr stattfindendcn Bezirks-
ratssitzung.
1. Gesuch des
») Philipp Martin um Erlaubnis zum Betrieb einer Gastwirt-
schaft in einem in der Nähe des Güterbahnhofs in Eppel
heim zu errichtenden Neubau,
b) Michael Gnndt um Erlaubnis zum Betrieb einer Schank-
wirtschaft uiit Branutweinausschank in Eppelheim,
o Karl Rudolph nur Erlaubnis zum Betrieb der Schank-
wirlschaft mit Brauntweinausschank zum grünen Laub in
Kirchheim,
ä) Andreas Heinrich Walter um Erlaubnis zum Betrieb der
Schankwirtschast mit Brannlweinausschank zum Pfälzer in
Heidelberg,
e) Ludwig Bender um Erlaubnis zum Betrieb einer Gastwirt-
schaft event. einer Schankwirtschast in dem Hause Speyerer-
landstraße Nr. 23 in Heidelberg,
t) der Peter Rensch Ehefrau, Katharina geb. Maier, um Er-
laubnis zum Betrieb der Realgastwirtschast „zum goldenen
Herz" in Heidelberg.
2. Die Ergänzungswahl in den Gemeinderat Rohrbach.
F (Schützenfest.) Zu dem bekanntlich im Juli nächsten
Jahres dahier stattfindenden großen Schützenfest des „Badischen
Landesschützenvereins" und des „Pfälzisch-Mittelrheinischen
Schützenbundes" sind die umfassenden Vorbereitungen schon jetzt
im Gange. Die Vorarbeiten für die Errichtung der an die
Bergheiuierstraße zu erstellenden Festhalte, der Schießstände -c.
haben begonnen, Beratungen über die Beschaffung von Schützen-
bechern, Festmünzen rc. sind gepflogen worden und die verschie-
denen Festkommissioneu mit zusammen über 260 Mitgliedern
sind in der Bildung begriffen. Als eine gute Vorbedeutung für
das Gelinge» des großartig geplanten Festes kann cs angesehen
werden, daß Herr Oberbürgermeister Dr. Wilckens einer De-
putation des Schützenvereins gegenüber sich bereitwilligst zur
Uebernahme des Ehrenpräsidiums entschloß. Das 8 Tage
dauernde Fest verspricht glänzend zu werden.
ö. (Das Mannheimer Apollo-Theater) hat gegen-
wärtig ein großartiges Programm, welches nur aus Darbiet-
ungen von Künstlern ersten Ranges besteht. Aus dem Pro
gramm, welches sich an Reichhaltigkeit überbietet, sei z. B. die
große Luft-Attraktion, der vorzügliche Komiker ic. :c. hervorge-
hoben. Wir können dem Heidelberger Publikum den Besuch
des Apollo-Theater nur empfehlen an Amüsement fehlt cs nicht.
(Polizeibericht.) Ei« Schuhmacher wurde wegen
Bettels verhaftet und zwei Personen kamen wegen Ruhestörung
und Unfugs zur Anzeige.

-d. EMlhleurr, 6. Nov. Der diesjährige „Neue"
ist doch ein schlimmer Gesell! Dies mußte ein hiesiger
Bürgersmann zu seinem Leidwesen erfahren. In Ab-
wesenheit seiner Frau gedachte er am letzten Sonntag den-
selben 'mal einer durchgreifenden Probe zu unterwerfens
der ungewohnte Genuß schlug aber dem Unerfahrenen w
auf die Nerven, daß er in einen Zustand verfiel, der sehr
bedenkliche Aehnlichkcit mit dem eines Tottranken kMe-
Als seine Frau nach Hause kam und ihren Mann er
blickte, wußte sie nichls Eiligeres zu thun, als den Del"
tor und den Pfarrer rufen zu lassen, die ihrer Berufs-
pflicht an dem „Unglücklichen" Nachkommen sollten. Erft,
als man den „Sterbenden" zu Bette brachte und dieser,
weil man ihn in seiner „Ruhr" störte, sich wie wild ge-
berdete, und die beiden Schwäger Mühe hatten, ihn zü
bändigen, entdeckte man die „Natur" des Leidens". Un-
verrichteter Dinge mußten sich deshalb die Aerzte für Leib
und Seele nach Hause begeben.

Mitteilungen des Standesamts.
Eheaufgebote.
(Vom 2V. Oktober bis 4. November.)
Schneider Albert Wilhelm Dumong mit Paulina Ding. "
Schieferdecker Jakob Brand mit Margaretha Winterbauer. ""
Schreiner Jakob Grcth mit Rosa Zorn. — Vktzger Johan"
Krauß mir Philippina Seibert. — Küfer Wilhelm Jako«
Michael mit Sophie Friederike Haas. — Bauer Rcinba-
Seufert mit Regina Müller. — Kaufmann Martin Schüreck
mit Barbara Christina Stephan. — Schreiner Georg Adaw
Butschbacher mit Katharira Margarethe Barth: — Friseur Kasi
Friedrich Kabis mit Marie Kappler. — Chemiker Dr. phü-
August Gustav Seldis mit Johanna Maria Margaretha Huß-
Eheschließungen.
(Vom 30. Oktober bis 3. November.)
Töpfer Ferdinand Schmitt mit Auguste Bertha Lange.
Hilfsschaffner Georg Schüßler mit Lydia Wild. — Taglöhaer
Franz Jakob Bälz mit Barbara Bogel geb. Sauter. — Glas-
und Parquettbodenreiniger Albert Wolf mit Wilhelmine Ffte
derike Schneider. — Spengler Johann Wunsch mit Albertine
Wilbelmine Franziska Neureicher. — Postbote Nikolaus
Schwöbel mit Anna Beckenbach. — Cementarbeiter Emil Flory
mit Eva Barbara Arnold. — Tüncher Jakob Wagner ntzs
Anna Maria Walter. — Bierbrauer Marcellus Schmieder rrm
Elisabeths Katharina Roller. — Gepäckträger Karl Grorrba»
mit Katharina Friederike Barbara Göller.— Eiscubahnbedi-ew
steter Friedrich Müller mit Emilie Nelius.

Neueste Nachrichten.

Bremen, 7. Nov. Bösmann's Bureau meldet: Zü
dem hier vorgekommcncn Pcstfalle wird uns mttgekeill,
daß sämtliche irr Hamburg und hier abgemusterten See-
leute des Dampfer „Marienburg", zu dessen Besatzung
der an der Pest gestorbene Kuntze gehörte, ermittelt sind-
Diese stehen unter fortgesetzt ärztlicher BeobackMng vi?
auf zwei, die in Hamburg abgemustcrt und sich nach ihrer
Heimat begcben haben. DieHcimatSbehördcn der letzteren
find entsprechend benachrichtigt. Die unter Beobachtung
Gestellten befinden sich bis jetzt wohl.

tragödic rn 5 Acten von Ot _, _
7 Ühr. Ende gegen 10 Uhr.
tag, den S. Nov.: „Lucia von Lammermoor
Allen von Camneeronr. Musik von T
7 Uhr.

Verantwortlich für die SchrMeitung: Hch. Geisendörker^
Die Generalagentur für Baden Carl Götz in Karls-
ruhe sieht sich genötigt, bekannt zu geben, daß ein Verschob der
Sebaldusgeldlotterie vollständig ausgeschlossen ist und die Mryl's
Götz sich verpflichtet, Mk. 3000, sage Dreitausend Mark fm
wohlthätige Zwecke zu opfern, wenn die Ziehung nicht nächst^
Donnerstag, den 15. November stattfindet. Die Sebalduslo!'
erfreuen sich eines so starten Zuspruches, daß dieselben vorauf
sichtlich vor der Ziehung ausverkauft sind, um so mehr, da
Chancen vorzüglich sind. Haupttreffer Mk. 50000, 20 OOb-
zusammen 7000 Gewinne mit Mk. 120000 Baar. Das Lv?
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Stadttheater in Heidelberg.
Donnerstag, den 8. November: Zum 3. Male: „Der PsÄj
kandidat". Schauspiel in 4 Akten von Max Dreyer, dl" !
halb 8 Uhr. Ende gegen 10 Uhr.
Freitag, den t>. November: Zur Erinnerung an Schillers
burtstag: „Maria Stuart." Trauerspiel in 5 Allen "
Friedrich v. Schiller. Anfang halb 8 Uhr.
Großh. Hof- luNational-Thealer in Mamchri^
Domcerstag. den 8. Nov.: „Rosenmontag". Eine OffiE«
tragödic in 5 Allen von Otto Erich Hartlcben.
noor." Oper
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