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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Juli bis Dezember)

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3

„Dollsgemeinschast"

Samstaa. de» S. Olt-der.

Moskau braucht den Krieg

^ e -ie Komlntern paris die revolutionäre spanisch-französische Zusammenarbeit organisiert

Klagen der spanischen Nationalisten über
tj^^WIch-russische Hilfe an Madrid haben ihre
hxsb -öerxchtigung. Es genügt, wenn man die bis-
d^.°?kannten Tatsachen in Erwägung zieht. Noch
hy^scher at>xr wird diese Zusammenarbeit, wenn
s«Ie« Leistungen der Komintern in Paris ver-
»r> welche täglich an Umfang zunehmen.
ge„""ker der Leitung der „Mopr"-Paris wird
kat-"chärtig durch die französischen Arbeitersyndi-
k'ur ewe allgemeine Eeldsammlung für Spanien
sij. chg.eführt. Jeder Arbeiter wird gezwungen,
ej,! "klt einem entsprechenden Betrag in die Listen
auzeichnen unter Androhung der sofortigen Ent-

Am gefährlichsten stnd die Pläne der Komin-
tern hinsichtlich eines aktioen Zusammengehens
der französischen und spanischen Kommunisten.
Durch die Vereitschaftskomitees wird eine rote
Masfenerhebung im Süden Frank-
reichs vorbereitet, um an der „Seite der spa-
nischen Brüder gegen den Weltfaschismus aufzu-
stehen". Die kommunistischen Milizzellen sind an-
gewiesen, sich zur Bildung einer sranzösisch-spa-
nischen Kommunistenarmee bereit zu halten. Sie
werden an der Erenze aufgestellt und nehmen die
slüchtigen spanischen Terroristen in sich auf.

Jm Falle der Flucht der spanischen Volkssront-

Von INren Lltern verlassen« Klnllvr, Ms bunssrntl uncl stekilsna llas I.anll lluroNstreltsn

l»!s,

»»?^g Falle der Verweigerung. Die dadurch
^>Sebrachten Summen werden oön der Mopr zu
s»^ i lenankäusen verwendet. Die ent-
tkin duden Anordnungen werden durch die Komin-
die tatsächlich das Hauptquartier des revolu-
,,.^ren Eeneralstabes für Spanien ist, erlasfen.

man die Ausdehnung des revolutionären
I»:?uffes aus Südfrankreich plant, hat die Ko-
su"fern Bereitschaftskomitees geschaffen, die in
sog. Stützpunkte unterteilt sind. Diese Stütz-
hxj, te stnd in besonderem Mahe durch das Ar-
bjstÄYndikat Südfrankreichs und die kommu-
e»j,'che Marinevereinigung der spanischen Erenze
.. wnn ^nd ^ tzbr französtschen Küste einge-

hx^et worden. Zu ihrer aktiven Ausbildung wur-
die zwei russischen Stratzenkamps-
"kteure Dower und Naudin nach Bor-
und Marseille entsandt.

iii^.le kommunistische Marinevereinigung hat es
ii»^'lchen durchgesetzt, datz zwischen französischen
tzjj. den von den spanischen Nationalisten besetzten
M?", kein Verkehr mehr gestattet wird. Jm
d!,>^r>etzungsfalle sollen die bezüglichen Schifse
^eietzuna oder einen Streik am Auskauien
^oMert werden. So konnte dieser Tage das
>>ich"boot ..Belle-Isle" den Hasen von Marseille
^verlasien. Ausländische Schiffe, welche mit
"ationalisten verkehren, werden boykottiert.
ri»^tdem wird ihnen jede Hilfe versagt, wenn sie
? französischen Hafen anlaufen. Den Schiffen
dih. ?anischen Volksfront dagegen werden alle nur
"chen Erleichterungen gewährt.

^ den snanischen Volksirontlern on Pro-
Mangelt hat die Komintern Paris
gecharterte griechische Dampfer mit
V, ' ''

L^d7

von Odesia nach Valencia abgehen las-

b ist bezeichnend, datz zu gleicher Zeit in der
«itz .Me tzungerrevolten stattfinden, während sür
i>» Aunischen Terroristen Eetreide vorhanden ist.
stiich^ord dieser Schiffe befinden sich natürlich
tr»./k8asfen und autzerdem 20 militärische In-
!>Iik"dUre der Roten Armee und eine Reihe rus-
llo»? Militärflieger, die in die spanische Volks-
«k»/. eingereiht werden. Der russische Handels-
^e» jkragte Spiro, der für illcgale Waffensendun-
Us^^rantwortlich zeichnet, hat aus dem Frei-

Kim^Antwerpei^ drei Dampfer ^rnit Waffen und

' ..

-4»^^kunft dieser Waffen ist in undurchdring-
^ Dunkel gehüllt.

!tiitz^nd in Hand mit diesen direkten Unter-
?en gehen die Werbungen für die spanische
.Ssflotte in Frankreich durch die Komintern
fi'si^ch. Jn Bordeaux, Marseille und Bayonne
!b stch eigene Werbebüros. Marseille wirbt
>>> ^ner Linie französische Marineleute, die aktiv

^Ui-br französischen Kriegsflotte dienten.
s^e --- -- - -

Vis

stntz bereits über 600 französische Marine-

Varcelona abgereist. Bordeaur wirbt
kejgj.Oachlich Marineleute für die spanische Han-
-k.H Waffen- und Munitionslieferungen
^Ux^kühren haben. Bordeaux und Bayonne
«m üewährte Hafen- und Dockarbeiter, die in
«i» ^Erinewerkstätten der spanischen Terroristen
«cr^ch^ssbeschädigungen auszubesiern haben. Die
^boi? kn Spanien gelandeten 300 Werstarbeiter
8ii»^ksn durch die Mopr^SOO Fr. Reiseentschädi-

und 2000 Peseten Monatslohn.

Paris ist eine Werbestelle für das Hee.r
!d->!...et warden Die Leituna unterltebt dern

worden. Die Leitung untersteht dern
^!ter Kommunisten Himinez di Azua. In
«°!isck werden kommunistisch gestnnte fran-
t?» Reserveunteroffiziere geworben. Sie erhal-

.. Reserveunteroffiziere geworben. Sie erhal-
'tischp n Crad eines Hauptmanns in der spa-
k»»Eu Volksfrontarmee und eine Reiseentschädi-
Ke g °°n ig 000 Fr. In Sonderzügen sind bereits
ksien Transporte abgegange«.

regierung nach Barcelona und dem Vormarsche
der Nalionalisten gegen die Stadt soll ein Ee-
neralstreik in Südfrankreich aus-

brechen. Alle Verkehrsmittel werden lahmgelegt,
um das Eingreifen der französischen Regierung zu
oerhindern. So wird eine kommunistische Kriegs
zone des Aufruhrs und der Unordnung geschaffen,
von welcher aus dann die Vewegung ins übrige
Frankreich getragen werden soll. Zur einheitlichen
Leitung dieser Aktion hat die Komintern in der
französtschen Erenzzone 20 neue Sende-
stationen errichtet, denen über 200 neue
Empfänger angeschlosjen stnd. Die Rote Hilfe hat
für diese Matznahmen 3 Millionen Fr. veraus
gabt.

Jn La Voulon an der spanischen Erenze sind
die ersten Sender unter der Leitung des Rusien
Dewerf bereits im Betrieb. Zwecks Zusammen-
arbeit mit Spanien wurden in Valencia und Bar-
celona „Trios" gebildet, an deren Spitze der
Jude Stein steht und welche in steter Verbin-
dung mit der Komintern Paris stehen.

In diesem Zusammenhang bielt das französilche
Eisenbahnersyndikat kürzlich in der „Hu-
n-anite" eine Geheimsitzung ab, bei welcher milge-
teilt wurde, datz bereits 200 Eisenbahnqrbeiter
nach Spanien zur Unterstützung der Volksfront
abgingen. Nach Erörterung öer zweckdienlichen
Matznahme für Hilfeleistung an Spanien wurde
beschlossen:

1. Revolutionäre Spezialformationen in den
Bahnhöfen von Toulon, Montauban und Bor-
deaux zu schaffen und

2. Zwischenfälle zu provozieren, sobald die spa-
nischen Nationalisten die Erenze erreichen werden.

Die so konstruierten „Ueberfälle" auf franzö-
sische Eisenbahner sollen die französische Regierung
zur Nichtanerkennung der Nationalisten zwingen.
Die Mopr hat zur Erreichung dieser Ziele bereits
eine halbe Million Fr. zur Verfügung gestellt.

Diese Tatsachen erbringen den Beweis, datz sich
die Kominternzentrale Paris in die spanischen
Verhältnisse einmischt, eine französisch-spanische
Zusammenarbeit der Kommunisten vorbereitet
und gleichzeitig den Plan der Machtergreifung in
Frankreich mit allen Mitteln betreibt. Es sollen
Zwischenfälle provoziert werden, aus denen die
rote Blutsaat auch in Frankreich aufgehen soll.
Moskau sucht denKrreg, weil esihn
für seine Revolutionspläne braucht.

Das ist die logische- Erkenntnis dieser Tat-
sachen. Ob man das noch nicht erfatzt hat?

vr. L.

Araber überfallen brttische Truppen

Heftiges Feuergefecht - Klugzeuge eingesetzt

Londo», 2. Oktober

In der Nacht zum Freitag gerieten auf der
Stratze zwischen Acre und Easad im äutzersten
Nordwesten Palästinas britische Truppen. bei
denen sich Eeneralmajor Howard und Brigadege-
nera! Beauman befanden, in einen Hinterhalt der
Araber. Es kam zu einem hestigen Feuergefecht,
in dessen Verlauf die Angreifer zurückgeschlagen
werden konnten.

Als die britischen Truppen, die aus zwei
Zügen Jnfanterie bestanden, ihren von Panzer-
wagen gedeckten Vormarsch sortsetzten, eröffneten
dre« Kilometer weiter arabische Scharfschützen, die
sich in Olivengärten und Felsschluchten versteckl
hiellen, aus groher Entsernung erneut das Feuer.
Erst nach geraumer Zeit gelang es, die Araber
durch Geschützfeuer aus ihren Stellungen zu ver-
treiben. Sowohl bei dem ersten als auch bei dem
zweiten Angriss waren britische Flieger cingesetzt
rvorden, die jedoch nickit imstande waren, die ara-
bischen Schützen ausfindig zu machen, da das Ee-
lände dicht bewaldet ist.

Eine zündende Aede FraneoS

Burgos, 2. Oktober

Bei seiner feierlichen Einsührung in das Amt
eines spanischen Staatsoberhauptes erklärte Ee-
neral Franco in Burgos auf eine Ansprache des
Eenerals Labanellas nach hier vorliegenden Be-

richten u. a.: Unser „Aufstand" war der eines
Volks, das nicht untergehen will. Eleichzeitig
abcr haben wir die gesamte Zivilisation West-
europas gerettet, die von den roten Horden be-
droht ist.

In einer Ansprache an das ihm zujubelnde
Volk führte Franco aus: Die barbarischen Taten,
deren Spuren wir in Andalusten und Estrema-
dura vorfanden, sind nicht von Spaniern, sondern
von Ausländern im Solde Moskaus
begangen worden. Unsere Regierung wird eine
autoritäre Regierung sein. Wir wcrden sür das
Volk regieren. Wer etwa glauben sollte, wir wlir-
den die Vorrechte des Kap.italismus schützen, der
täuscht sich. Wir werden für den Mittelstand und
die unteren Schichten regieren. In Spanien, so
ichloh Franco, wird das Schicksal der Zivilisation
entschiede».

Er rühmt sich seiner Mordiaien

London, 2. Oktover

Der arbeitcrparteiliche Abgeordnete Dobbie, der
vor einigen Tagen aus Madrid zurückgekchrt ist,
teilte am Freitäg einem Pressevertreter mit, dah
er die spanischen Marxisten bei der Beschiehung
dcs Alcazar in Toledo persönlich unterstützt habe.
Cr habe 20 Stunden lang bei der Bedienuva eiues
Maschinengewehrs, das die im Alcazar verfchanz-
tc» Kadeten beschoh, mitgewirkt.


Vom Z. oktober ab kisevbibnvorllobr vder cksn ktiissnckamm
01o alte I-Sbrv, ckie ckon ^äbrvotrieb rwisoben vis riegolsrabsnbrüeko, cksren mittiers «ältts ru
8traisunck unck ttüson versab. lm ttintergrunck bsstimmten Leiten am l'aso keökknct «irt, um
cksr nouo vamm cken sröOorvn Svbltlvn cki« ourobkabrt ru ormöe-

Kows: Scheil Uotion

Todesurteile am laufenden Band

Paris, 2. Oktober

Jn Barcelona wurden am Freitag im BeiseiN
von etwa 6000 Zuschauern ein ehemaliger Mili«
tärrichter und zwei Hauptleute erschossen. Das
logenannte „Obergericht" arbeitet inzwischen fie«
berhaft weiter und hat wiederum einen Haupt«
mann und vier Leutnants zum Tode verurteilt.

Währungsvorlage endgültig
verabschieöet

Paris, 2. Oktober

Ministerpräsident Blum ist am Donnerstag»
abend nach Genf abgereist, obwohl die Einigung
zwischen Kammer und Senat über die Währungs«
vorlage noch nicht völlig erzielt war.

Die Kammer hatte am späten Abend mit 330
gegen 210 Stimmen die vom Senat vorgenommene
Erhöhung des Steuersatzes für Devisengewinne auf
Ultimo-Liquidierungen auf 80 v. H. wieder auf
50 v. H. herabgesetzt, so dah die Borlage erneut
an den Senat zurückgehen mutzte, der stch schlietzlich
mit diesen 50 v. H. einverstanden erklärte. Um
Mitternacht konnte dann endlich in der Kammer
das Schlutzdekret für die autzerordentliche Sitzung
verlesen werden.

Die Währungsvorlage hat damit Eesetzeskraft
erlangt.

Oer Wintereinbruch in den Dergen

Kempten, 2. Oktober

Nachdem es am Freitagvormittag schon in den
Bergen geschneit hatte, tobte in den Nachmittags-
stunden auch im Tal heftiges Schneegestöber, so datz
in kurzer Zeit auch die Stadt Kempten sich in
schönstem Winterkleid zeigte. Auf den Bergen wer-
den 5 cm Neuschnee gemeldet. Das Waltenberger
Haus w.rd infolge der starken Schneefälle am
Samstag, den 3. Oktober, geschlossen.

Hirschberg, 2. Oktober

Jm Riesengebirge hält das Winterwetter. das
seit Sonntag eingesetzt hat, weiter an. WährenL
es auf der Höhe mit nur kurzen Unterbrechungen
schneit, gehen nunmehr auch im Tal kräftige
Schneeschauer nieder. In der vergangenen Nacht
wurden auf der Schneekoppe 7 Erad Kälte gemes«
sen.

Der Schnee liegt im Hochgebirge durchschnitt«
lich 30 cm boch. doch ist die Schneedecke stellenwcis«
so stark verweht. datz Schneewehen bis zu 2 Meter
Höhe anzutreffen sind. Der Schneesall hält znr
Zeit noch an.

Argentimsche Ehrung für Rich Wagner

Bayrenth, 2. Oktober

Auf Einladung des Jbero-Amerikanischen In«
stituts weilt der Leiter des technischen Nachrich«
tendienstes der bedeutendsten ibero-amerikanischen
Tageszeitung „La Prensa", Buenos Aires, Angel
A. Perrone, zur Zeit zu einem vierwöchigen Ve-
luch in Deutschland. Herr Perrone wird dabei die
Eelegcnheit wahrnehmen, die Errungenschaften
der deutschen Technik eingehend zu studieren. Auf
einer Fahrt von Hermsdorf nach Erlangen traf
er in Bayreuth ein. Als begeisterter Verehrer der
gewaltigen Tonschöpfungen des Bayreuther Mei-
jters Richard Wagner unterbrach er in der Fest-
spiclstadt seine Reise, um am Erabe dieses d.->ut»
schen Meisters einen Kranz mit den Farben dex
argentinischen Republik niederzulegen.

parteiamtliche Bekanntgabe

Ueber di« Anmeldung ,nm NS-StudentenbunL
Anordnuug d«s Reichsstndentenfllhrers

Der Reichsstudentensührer hat soeben solgend«
Anordnung erlassen:

Für alle iungen Studenten, die Im Winterseme.
ster 1936/37 ihr Studium an einer deutlchen Hoch»
oder Fachschule eritmalig auszunehmen gedenken.
ordne ich an. sich mindestens drei Wochen vor Be«
ginn des Semestcrs bei der Studentenbundgruvoe
ihrer sür das Studium gewählten Hoch- oder Fach«
schule zu melden. Die Meldung mit Angabe der ge«
nauen Anschrift hat schriftlich zu eriolgen.

Der Reichsstudentenbundführer
gez.: Derichsweiler.

Key und Lahr aus dem österrekch scheir
Heimatfchutz ausgeschloffen

Wien. 3. Oktober

Die Pressestelle des österreichischen Heimaischutzes
veröffentlicht solgenden Vesehl des Bundesfübrers
des österreichischen Heimatschutzes. FLrst Star-
bemberg:

„„Heimatschützler von Wien! Wegen seiner zer«
setzenden Tätigkeit gegen die Einigkeit und Ee»
schlossenhcit des österreichischen Heimatschutzes, die
in letzter Zeit besonders arge und sichtbare For-
men angenommen bat. sehe ich mich veranlatzt, den
Major a. D. Fey hiermit aus dem österreich kcheu
Heimatschutz auszuschlietzen. Ebenso schliehe ich den
Vizebürgermeister von Wien, Maior a. D. Friif
Lahr, wegen BeteUigung an dieser Tätigkeit gel
gen die Einigkeit des österreichischen Heimalschntzek
und wegen wiederholt bewicsener Unfähigkeit aus
dem ökterreichischen Heimatschutz aus. Es g'bt nur
eine Gruppe des österreichischen Heimatschutzes in
Wien, und das ist die unter dem Befebl des von
mir eingesetzten geschäftsführenden Landesleiters,
Korvettenkavitön Kloh, stehende Lan"es ruppe
Wien. Mein Bcshel an alle Heimatschützer Wiens
lautet:

Unverzüglich iede wie immer geartete VerLin»
dung mit Fey und Lahr abzubrechen, schärfstens ge«
grn alle Umtriebe der beiden Eenannten und iürer
Drabtzieber aufzutreten und den Anordnungen des
von mir einzig und allein als Heimatschutziübrer
anerkannten Kameraden Klotz Eehorlam zn leistcn.
Wer in Zukunft irgendwelche Veziebungen zu Fry
und Labr ausrecht erbölt, wird ebensalls ans dem
üfterreichischtu -eimatschutz ausgeschlosien werdeu."
 
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