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Heidelberger Zeitung (43) — 1901 (Juli bis Dezember)

DOI Kapitel:
Nr. 229 - 255 (1. Oktober 1901 - 31. Oktober 1901)
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https://doi.org/10.11588/diglit.37097#0729

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orgung, die gegenwärtig die weitesten Kreise
stMssiert, wurde gestern Abend in der Sitzung der
Aschen Gesellschaft für öffentliche Gesundheitspflege
«Art. Dr. N. Auerbach erörterte die Frage, wie die
Ätschen Rieselgüter für die Versorgung der Bevölke-
Ü-6 mit guter Milch nutzbar gemacht werden könnten,
Inders soweit dadurch ehre Herabminderung her
jAglingssterblichkeit zu erzielen ist. Gute, saubere
ft- 'Milch sei nur bei Trockenfütterung der Kühe zu
Mnnen. Das Mos der Bevölkerung beziehe seine
ftsch aus zahllosen Molkereien, die ihre Kühe mit dem
ift? erhältlichen Gras der Rieselgüter füttern. Dieses
A mit geringen Kosten in Heu zu verwandeln und so
ft billiges, gesundes Trockenfutter herzustellen, müsse
schichtigste Bestreben sein, und dieser Forderung soll
'ft eine von Auerbach angegebene Trockenmaschins nach-
-ftften. Im Anschluß an diese Ausführungen be-
Kte Stadtrat Marggraff über die bisher mit dem
fischen Rieselfeldergras eingestellten Trocknungsver-
ftft die sämtlich fehlgeschlagsn sind. Er verlangt des-
ft" gewisse einwandfreie Unterlagen, ehe die Stadt
mn dem Auerbachschen Projekt näher treten könne.
„ ft- Breslau, 28. Okt. Auf dem Gute Petersdorf im
ftse Nimptsch ist ein Gräberfeld aus alter Bronze-
't entdeckt worden.
>ft- Wien, 29. Okt'. Wie verlautet wird sich die
Aerzogin Marie Christine, Tochter des Erzher-
Friedrich, mit dem Grafen Falm verloben. (Erz-
ftvgin Marie Christine, das älteste der sieben Kinder
ft Erzherzogs Friedrich und der Prinzessin Jsabella
^ Croy steht im 22. Lebensjahr.)
—- Der Buchstabe des Gesetzes. Eine seltsame Ent-
ftdnng des preußischen Kammergerichts teilt die „Köln,
ft" mit: Molkereibesitzer Höhn aus Stralsund war
Nchuldigt, sich gegen eine Polizeiverordnung von
M vergangen zu haben, wonach die Milchgefüße mit
A ihrem Inhalt entsprechenden Bezeichnung versehen
ft sollen. Eines Tages war von dem Milchwagen des
geklagten Milch aus einem Gefäß mit der. Aufschrift
iftwmilch" verkauft worden; während die Untersuchung
Mo, daß die Milch so gut war, daß sie den Anforderun-
ft entsprach, welche die Polizeiverordnung an Vollmilch
ftp Alle Instanzen haben trotzdem den Angeklagten
ftltrafbar (!) erachtet, weil nach der Polizeiverordnung
Mt und Aufschrift übereinstimmen müssen.
Ein fester Sinn geziemt dem klugen Manne,
Doch ziemt ihm auch nicht minder nachzugeben.
Wenn Anvre ihn des Besstm überzeugen.
Sophokles.
* » *
Wenn ein Edler gegen dich fehlt,
So tlm' als hättest du's nicht gezählt;
Er wird es in sein Schuldbuch schreiben,
Und dir nicht lange im Debet bleiben. Goethe.


Berlin, 29. Okt. Die Frage der Milch


Neckar. z Rhein.
'erg, 30.141. gef 0,04m « LaureoSMk. 2 9.. 3.80. gef. 0,10m
UM. 29 0,85 gef. 0 09m Maxau. 29 388 gef. 0,1Sw
tzeim 29 3 54 aef OOS« > 29.. 8.51. a«K. 0.10«

Nsürssts
ft Merlin, 29. Okt. Die „Köln. Ztg." meldet von hier:
ft londoner Veröffeirtlichungen über dieRegelung
ft E n t s ch ä d i g u n g en in Transvaal sind,
As scheint, voransgeeilt; denn noch ist nicht über alle
ftftte eine endgiltige Vereinbarung getroffen worden.
^ diesem Grunde scheint es auch nicht angezeigt, jetzt
ftft auf Einzelheiten einzugehen. Die von England
ftftandensn Pauschalsummen werden durch die Eiu-
Aten an deren Staatsangehörige verteilt werden.
Acst, 29. Okt. Großfürst Michael Nikolaje-
ftft ch traf heute Vormittag hier ein und wurde auf
ft Bahnhof vom Kaiser empfangen. Nach herzli-
IftBegrüßung begaben sich der Kaiser und der Groß-
hach dem Hotel Bristol, wo der Großfürst Absteige-
ftftier nalpn. Später empfing der Kaiser den Groß-
in längerer Privataudienz. Der letztere gab bei
ft Erzherzog Josef, dem Ministerpräsidenten v. Szell
ft dem kommandierenden General Fürst Lobkowitz
ftftKarte ab. Man mißt dem Besuche des russischen
^ pursten erhebliche politische Bedeutung bei.
ftftaris, 29. Okt. „Echo de Paris" veröffentlicht ein
Ift°rvisw mit dem Generalstabschef der russi-
Armee, worin dieser erklärte, wenn England den
ftMen Versuch mache, Truppen gegen Afghaniste« zu
ft'dsierxist würden russischerseits sofort Truppen nach
Meisten abgehen. Die getroffenen Maßregeln ermög-
^ es, daß die russischen vor den englischen Truppen
ftdul einträfen.
27. Okt. „Central News" berichtet, die
ft.övgin von Jork, welche am nächsten Sonntag
Gatten, dem Thronfolger, an Bord des „Ophir"
ft Mer Weltreise zu den englischen Kolonien zurückkehren
ff sei erkrankt.
ftftNdon, 29. Okt. Nach neueren Meldungen war im
Ministerrate die Lage in Südafrika fast aus-
ftMch Gegenstand der Verhandlungen. Soweit be-
,1, ö', ^urde beschlossen, den Krieg durch kein anderes Mit-
völlige Unterjochung der Buren zum Ab-
zu bringen. Man will ferner Alles bewilligen,
, s^r Fortsetzung des Krieges verlangt wird.
«MUstarfise (Schottland), 29. Okt. Der Staatssekre-
Lst ftr die Kolonien Chamberlain hielt heute
Rede, worin er sagte, das Volk würde in keiner
seinem Entschlüsse abgehen, bis der Kampf
ftftl°chten sei. Es bestehe darüber kein Zweifel, daß
"ft über Südafrika die britische Flagge
, P Werde.
, 29. Okt. Der Papst empfing heute den Ge-
Vatikan, Rotenhan, welcher dem Papste
ftir,'" Band des Werkes von Dr. Steinmann über
fth Mische Kapelle überreichte. Steinmann wurde als-
k, Papste vorgestellt.
fts^etvria, 29. Okt. Louis Botha entging der
.^vgennahme durch Oberst Remington mit knap>
Die Engländer überraschten sein Lager. Botha
wit geringem Vorsprung und büßte srinm Hut,

Revolver und Papiere ein, welche den Engländern in die
Hände fielen. 10 Buren wurden gefangen genommen.
Botha hatte nur einen kleinen Rest der Truppen bei sich,
Welche kürzlich Natal bedrohten. Die Uebrigen sind zer-
streut. (Werden sich aber sckmll wieder zusammenfiuden.)

Km angebliches Wort des Kaisers.
Die „KöuigsbergerHartung'scheZt g. "
schreibt über eine angebliche Aeußeruug des Kai-
sers und über die Stimmung des Grafen Bülow
zum Zolltarif folgendes:
Graf Bülow soll sich zur Zeit in der That sehr-
mollig fühlen. Das sagen alle, die ihm näher stehen.
Um das Schicksal der Tarifnovelle läßt er sich keine
grauen Haare wachsen, die Stürme, welche dem Mittel-
landkanal und den Handelsverträgen drohen, seien
außer Stande, den Gleichmut seiner Seele zu stören.
Wie Cäsar einst auf sturmbewegten Meereswogen,
vertraue der Reichskanzler seinem guten Stern. Er
meint, es müsse ihm gelingen, sein Schifflein glück-
lich durch Klippen und Strudel hindurch zu steuern
in dem Glauben: Du trägst Cäsar und sein Glück.
Wenn wirklich etwas daran wäre, was an anderer
Stelle gesagt worden sei: „Kommen keine Handels-
verträge zustande, so schlage ich alles kurz und
klein (!), dann ließ das Wesen des Grafen Bülow
doch nichts davon merken.
Die „Voss. Ztg." bemerkt zu dieser Auslassung:
„Auch uns ist von einer solchen Aeußeruug des Kaisers
schon vorWochen berichtet worden."
Der sozialdemokratische „Vorwärts" bezweifelt
die Echtheit des Ausspruchs; an sich wäre ihm dieser zwar
nicht unsympathisch, denn das Blatt sagt:
Wenn der sehr energische Ausspruch wirklich ge-
fallen ist, so bedeutet er eine durchaus richtige
Beurteilung der Notwendigkeit von Handels-
, Verträgen seitens des Kaisers, eine Beurteilung, die
nicht nach dem Geschmack der Agrarier wäre, die hohe
Kornzölle wollen, mögen auch die Handelsverträge
dabei kurz und klein geschlagen werden.
Die „Staatsbürger Ztg." legt der Meldung,
daß Reichskanzler Graf Bülow sich vorgestern zum Jm-
mediat-Vortrage beim Kaiser nach Liebenberg begeben
hat, große Bedeutung bei. Die Ursachen zu diesem
Vortrage müssen ziemlich Plötzlich gekommen sein, da
der Kaiser erst Sonntag Abend das neue Palais verlassen
habe. Es sielte in politischen Kreisen als sehr wahrschein-
lich, daß die Verbreitung der angeblichen Aeußeruug des
Kaisers: „Kommen keine Handelsverträge, dann schlage
ich alles kurz und klein," welche beim neuerlichen Aufent-
halt des Kaisers im Königsberg gefallen sein soll, ihre
Spitze gegen denGrafenBülow richtet und
von kriseln der Nachwirkung sein würde. Als
Nachfolger Bülows werde bereits Graf Dönhoff-Fried-
richstein genannt, welcher Ohrenzeuge dieser Worte ge-
wesen sein soll.
Der „Nationalztg." zufolge handelt es sich
bei der Fahrt des Grafen v. Bülow nach Liebenberg
lediglich um den üblichen Vortrag des Reichskanzlers
über die laufenden Angelegenheiten.
Mit Bezug auf die angebliche Aeußernng des Kai-
sers wird der „Nationalztg." mitgeteilt, daß der Kaiser
wiederholt bemerkt hat, er lehne es nnbedmgt ab, auf
Aeußerungen, die aus privaten Gesprächen mit ihm in
die Öffentlichkeit gebracht wurden irgendwie zurückzu-
kommen.
Berlin, 29. Okt. Von der „Post" werden die verbrei-
teten Kriscngerüchte als falsch bezeichnet.

Jas Befinden des Königs von England.
Berlin, 29. Okt. Nach einer Meldung aus Hom-
burg v. d. H. hält man de Nachricht über das Be-
finden des Königs von England entgegen den
ungünstigen Nachrichten eines englischen Blattes nicht für
zutreffend. Wenigstens hat bisher von einem ernsten ^Zu-
stande des Königs nichts verlautet. Auch hat sich der
König weder beim Sprechen noch im Rauchen während
seines Homburger Aufenthalts Einschränkungen aufcricgt.Z
Berlin, 29. Okt. Zu dem unbegründeten Gerüchte
über das Befinden des Königs von England erfährt
aus London eine Persönlichkeit, die den König vor zwei
Tagen gesprochen hat, daß die Nachricht- absolut erlogen
und auf Spekulation wegen der Krönung zurückzuführeu
sei; der König sei frischer denn je, seine Stimme klang-
voll. Der Könsi fuhr übrigens gestern nach Windsor, wo
er empfangen wurde und eine Ansprache hielt.

Iie Hinrichtung des Kzolgosz.
London, 29. Okt. (Frkf. Ztg.) Die „Evening News"
meldet aus Newyork: Eine halbe Stunde vor der H i n-
richtung fragte Czolgosz, ob eine große Men-
schenmenge der Hinrichtung beiwohnen werde, wenn ja,
dann werde er eine Rede halten. Als ihm mit-
geteilt wurde, daß nur wenige Personen anwesend sein
würden, sagte Czolgosz ärgerlich: Dann will ich keine
Rede halten. Es wurde ihm dann gesagt, daß man über-
haupt unter keinen Umständen gestatten würde, daß er
eine Rede halte. Meldungen des Bureau Lassan zufolge
ging die Hinrichtung ohne jeden Fehler und ohne Stock-
ung vor sich. Kein Geistlicher war zugegen und nur eine
kleine Anzahl Menschen versammelte sich vor dem Thore
des Gefängnisses. Neun Minuten nach sieben Uhr er-
schien Czolgosz im Hinrichtungsraume. Die Wärter
stützten ihn, während er schnell dahinschritt. Er stolperte
über den Riemen, mit dem seine Füße festgeschnallt wer-
den sollten, fiel dadurch in den Hinrichtungs-
stuhl hinein und sing sofort zu sprechen an. Erst
waren seine Worte unartikuliert, dann verstand man
ganz deutlich, wie er sagte: „Ich erschoß den Präsidenten,
weil es der guten arbeitenden Bevölkerung zum Nutzen
gereichen würde, ich bedaure mein Verbrechen nicht, ich
bedaure nur unendlich, daß ich meinen Vater nicht sehen
konnte. Das ist alles!" Kaum hatte er diese Worte

gesagt, so wurde die Maske mit dem Lederriemen über-
fein Gesicht gezogen und es war zwölf und eine halbe
Minute nach sieben Uhr, als derWärter Mead das Zeichen
gab. Es fand eine plötzliche Kontraktion der Muskeln
statt, dann wurde der Körper steif. Einige Sekunden
ließ man den Strom in derselben Stärke wirken und drei-
zehn Minuten nach sieben Uhr wurde der Strom noch ein-
mal in ganzer Stärke zur Anwendung gebracht und
wieder ausgeschaltet. Die Aerzte nahmen dann eine ei-
lige Untersuchung vor und rieten, daß der Vorsicht hal-
ber der Strom noch zum d r i t t e n M a l e zur Anwen-
dung kommen sollte. In folgedessen wurde der Strom
um vierzehn und eine halbe Minute nach sieben noch ein-
mal für einige Sekunden eingeschaltet und um viertel
nach sieben wurde Czolgosz für tot erklärt.
Der „Evening News" zufolge kamen 1700 Volts zur
Anwendung. Das Gesuch des Bruders, der Hinrichtung
beiwohnen zu dürfen, war abschläglich beschieden. Nach
der Sektion wurde die Leiche in Kalk begraben. We
Kleidung, Papiere und Briefe von Czolgosz wurden ver-
brannt, damit sie nicht als Reliquien benutzt werden
können. Die Obduktion der Leiche des Czolgosz zeigt?
ein normales Gehirn.
HeziMleMMk der SridkldkM Zeit»»?.
L Wildpark, 30. Okt. Der Kaiser ist gestern
abend 10U Uhr hier wieder eingetroffen und begab
sich nach dem Neuen Palais.
0 Berlin, 30. Okt. Es verlautet, einige Bundes-
staaten beabsichtigten bei der Beratung des neuen Zoll-
tarifs im Bundesrat eine Erhöhung des bisherigen
und auch im neuen Tarif vorgesehenen Satzes von 85
Mark auf Tabak zu beantragen und nur einer Vorlage,
die eine solche Erhöhung enthält, ihre Zustimmung zu
geben. In Regierungskreisen hält man für sicher, daß
bezüglich des neuen Zolltarifs zwischen der Reichs-
regierung und der Reichstagsmajorität ein Kompromiß
zustande kommen wird.
o. Budapest. 30 Okt. Großfürst Mich ael Nikolajc-
witsch verläßt Budapest und begiebt sich morgen von hier
nach Dresden zu längerem Aufenthalt, um sich dort einer
Kur zu unterziehen.
r. London, 80. Okt. Aus Brüssel wird gemeldet,
daß wenn die Türkei nicht noch in dieser Woche Frank-
reich Genugthuung gebe, sofort ein französisches Ge-
schwader nach den türkischen Gewässern abgehen werde.
R. Mailand, 30. Okt. Am Montag ist in San Remo
ein englischer Hofkurier angekommen, um für den
König Eduard eine Wohnung zu mieten. Der König
soll Ende Januar eintreffen und im Februar und halben
März in San Remo bleiben. Wahrscheinlich wird die
Villa Zirio gemietet, in wclchcr der leidende Kaiser-
Friedrich wohnte.
V Madrid, 30. Okt. Dis Regierung legte der Kam
mer einen Gesetzentwurf vor betr. die Aus stände.
Der Gesetzentwurf behandelt Ausstände, deren Zulässig-
keit anerkannt werden müßte. Ferner das Verhältnis
der Arbeitgeber zu den Arbeitern und die Schaffung von
Schiedsgerichten.

Verantwortlich für den redaktionellen Teil F. Montua, für d
Inseratenteil Th. Berkenbusch, beide in Heidelberg.



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Maggi's altbewährte Suppen- und Speisenwürze bietet
namentlich auch den weniger bemittelten Ständen den unschätz-
baren Vorteil, sich bei einfacher, starsomer Zubereitung gesunde
und schmackhafte Speisen zu verschaffen. Ein Versuch führt zu
dauernder Verwendung, zumal bet den heutigen Zeiten Sparen
die Parole ist._
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