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Heidelberger Zeitung (43) — 1901 (Juli bis Dezember)

DOI Kapitel:
Nr. 256 - 281 (1. November 1901 - 30. November 1901)
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https://doi.org/10.11588/diglit.37097#0885

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mystischen Zeichnungen nicht. Die Archirekten mögen sich
Werten, aber sic sollen uns das Schloß nicht minderwertig
Mhen und den Satz des Aristoteles (Politik) beherzigen,
nicht in allen Dingen die ausübenden Künstler die allei-
^gen und besten Richter sind, sondern daß wir auch jedem
^bildeten, der ein Herz für die Kunst hat, ein Urteil zuge-
gen müssen.
Die Heidelberger mögen sich daher der Selbständig-
st ihrxZ Urteils in der Sache nicht begeben, ihre Interessen
röhren und sich nicht irreführen lassen durch das Gezanke
^ Architekten von heute, bei denen ja das historische Gefühl,
Pietät für alte Kunst und der Schönheitssinn so bedenklich
^ Schwinden geraten ist,
r Cs handelt sich hier nicht um Schäfer, Müller oder Mayer,
/ es nach der Ansicht einiger Cätcriebrüder ain besten macht
^ nicht macht, sondern darum, daß der angezeigte Welt-
es des Schlosses und sein Warum nicht zerstört werden I
Unsere Mllmachisprämie
für 1901.
Bei der ersten Ankündigung unserer diesjährigen Weih-
stsyrämie, einem in künstlerisch schöner Photographure
Zbielfältigten Porträt unseres Kaisers, bemerk-
^ wir, daß das Kunstblatt einen hervorragenden Zimmcr-
wck bilde und jedermanns Bewunderung finden werde.
Anerkennungen, die uns inzwischen von allen,
das Porträt besichtigt oder gekauft haben, ausgesprochen
, - bilden eine glänzende Bestätigung nnserere obigen Be-
ttung und Voraussage.
Das Porträt (nach dem Originalgemälde von Professor
°>hner) ist 95 Zentimeter hoch und 73 Zentimeter breit,
zeigt uns die markante Persönlich-
t des Kaisers in lebendiger, charakteristi-
?r Auffassung, es ist kein koiwentionelles Porträt,
.hier hat Fechners Meisterhand ein Charakterge-
ll d e geschaffen, und die Wiedergabe in Photographure ist
Zv edler und kunstvollendeter Weise erfolgt, daß unser Por-
^ selbst die Bewunderung jedes'K e n n e c s erregen muß.
.Mir geben das Kunstblatt an unsere Abonnenten zu dem
Pen Preise von 3 Mark ab (der Preis für Nichtahonnen-
beträgt 12 Mark) und erfolgt die Versendung nach a u s-
rts in fester Papprolle franko gegen Einsendung des
ages von 3 Mark 80 Pfg.
Die Geschäftsstelle der Heidelberger Zeitung.


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Kleirre Zcitimg.
-- Augsburg, 20. Nuv. Die „Augsb. Abendzeitung"
'et: Der Herausgeber des „Bayerische» Vaterland"
Sigl ist durch Gerichtsbeschluß entmündigt wor-
So nimmt der große Schimpfer ein recht trauriges
k als Unmündiger.
^ Das Komitee für Krebsforschung in Berlin,
Mes unter dem Vorsitze der Herren Geheimräte von
und Kirchner und Reg.-Rat Wutzdorff am
Februar 1900 begründet wurde, hat seit dieser Zeit
rege und bedeutungsvolle Thätigkeit entfaltet. Wie
-der vor einigen Tagen im Kultusministerium ab-
Menen Sitzung, an welcher auch das Ehrenmitglied
omitees, Geheimrat R. Koch, teilnahm, vom Bor-
gen mitgeteilt wurde, ist der Bericht über die große
"Pielforschling des Komitees vom Direktorialassistenteu
. statistischen Amtes von Berlin Dr. Hirschberg in
Elendster Weise bearbeitet und jetzt dem Druck über-
P Es wurde dann der Plan für neue Arbeiten dem
Aees vorgelegt und die finanzielle Lage des Komitees
dert. Den Vortrag des Abends hielt Reg.-Rat Dr.
orff vom Kaiserlichen Gesundheitsamt: „lieber die
Leitung der Krebskrankheit im Deutschen Reich". Aus
^ sorgsam zusammengestellten riesigen Material, dessen
Kniffe in fesselnder Weise vom Vortragenden berichtet
ergiebt sich deutlich die Zunahme der Krebs-
test im Deutschen Reiche, welche auch in anderen
?ern festgestellt worden ist. Ueber den Vortrag und
weiteren bemerkenswerten Inhalt fand, ein: an-
te Diskussion statt, an welcher sich die Geheimräte
Heyden und Ohlshausen, Medizinalrat Dr. Behla,
^ssor von Hansemann und der Vortragende beteiligten.
Wien, 18. Nov. Die Angelegenheit der Kinder
Erzherzogs Ernst, Baron Wallburg und Ge-
Äe,! ^ Mer hgj vorläufig die Wendung genommen, daß Frau
" ^äimics-Wallburg von Arco nach Laibach gebracht,

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dort auf freien Fuß gestellt worden ist. Baron
>?Mrg wurde in Pest wegen unreeller Geldbeschaffungen
aber nach der gestrigen Verhandlung vor dem
lhAstiafgericht ebenfalls freigelassen, weil der Staats-
von der Anklage zurücktrat, die Anklage des
V^ägers jedoch durch Freispruch Wallburgs ab-
wurde. Las Gericht nahm an, Wallburg habe
Ppi Glauben gehandelt, indem er annahm, daß er
titA ^Lfffe als Sohn des Erzherzogs Ernst eine größere
! Al Atzung zu erwarten habe.
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' cü§ ! Ar^onolog. Die ersten fünfundzwanzig Jahre
fdet is das Filet, aus dem. die saftigsten Beefsteaks
Elchen Jenusses jeschni'ten werden. Det andere kann man
^ E Wie man will, et schmeckt doch nich so.
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.ili^! Gleichgewicht im Menschen zu erhalten, das Kräftige
in ff« !»W ^e, das Milde und Rauhe an seine gehörige Stelle zu
'Ms'- »x)' ist die Aufgabe, welche sich jeder Mensch bei seiner
^^silsbildun^orsetzenmutzA^^^^^^A^Schlo^^)
s , Handel und Verkehr.
tib, ^r>Meim, 20. November. (Aktien.) Mannheimer Bank
t «Ä Sh ^"h. Bank 1l2 G. Rhein. Creditbank 140 G. Rheinische


.§si.Pank 164.60 B. Brauerei Kleinlein, Heidelberg 153
^d°^e Aktien-Brauerei 165 G. Portland Cementwerk

Wasserstaudschnavichten.
Heidelberg, 2!. November. (Neckar.) 1,40 m. gest. 0,02 w.

RsZrefte Nachrichten«
Darmstadt, 20. Nov. Der Großherzog vonHesse"
empfing heute, laut „Darmst. Ztg.", den hessischen Gesandte"
in Berlin Di. v. Neidhardt. — Die „Darmst. Ztg." ver-
öffentlicht das Ceremoniell für die Feier des Geburts-
tages der großherzoglichen Herrschaften. Da-
nach hat die Gratulation für die Gr-ßherzogin seitens der
Damen bei der Frau Obersthofnnrs chall v. Westerweller,
seitens der Herren bei dem Oberhofmeister v. Riedesel zu
erfolgen.
Darmstadt, 30. Nov. Kammer. Bei Beratung der
Vorstellungen einer Anzahl Unterthanen jüdischen
Glaubens, die Beschwerde darüber führten, daß die groß-
herzogliche Regierung bei der Anstellung von Beamten diese
Glaubensgenossen zurücksetzt, entspann sich eine Debatte, in
der mehrere Antisemiten gegen die Anstellung von jüdischen
Richtern sprachen. Der Ausschußantrag lautet: Die Kam-
mer spricht die Erwartung aus, daß bei der Anstellung
von Beamten der grundsätzliche Standpunkt der religiösen
Gleichberechtigung gewahrt werde. Der Antrag wurde in
Ucbereinstimmung mit der Regierung mit großer Mehrheit
angenommen.
Stuttgart, 20. Nov. Das Präsidium der württem-
bergischen "Kriegerbundes erläßt eine Bekannt-
machung, in welcher es gegenüber Chamberlain auf-
fordert, die Bedeutung solcher Redensarten eines Einzelnen
nicht zu übersch ätzen, die Behauptung selbst aber für eine
grobe Unwahrheit und einen frivolen Angriff ans die Ehre
des deutschen Heeres erklärt. Sie mit Entrüstung zurück-
zuweisen, sei das gute Recht jedes Veteranen.
Berlin, 20. Nov. Der Kaiser empfing gestern den
Reichskanzler Grafen Bülow zum Vortrag.
Lemberg, 20. Nov. Infolge der gestrigen Vorgänge
m der Universität sind die Vorlesungen bis auf Wei-
teres eingestellt.
Haag, 20. Nov. (Reuter.) Es steht nunmehr fest,
daß Präsident Krüger den Winter nicht im Süden
Frankreichs zubringen, sondern in Hilversum verbleiben
wird.
London, 20. Nov. Als Dr. Krause heute vor dem
Polizeigericht in Bovrstreet erschien, erklärte der Staats-
anwalt, er sei zu dem Schluffe gekommen, das wünschens-
werteste Verfahren wäre, wenn der Gefangene vor dem
Centralgerichtshof in Oldbaily abgeurteilt werde, anstatt
daß er zur Aburteilung nach Südafrika geschickt würde.
London, 20, Nov. An der heutigen Fondsbörse
kam es zu einer stürmischen Kundgebung gegen den
Radikalen Patterson Nickalls, der gestern Abend in
Maidstone den Vorsitz in einer burenfreundlichen
Versammlung geführt hat und eine Rede gegen den Krieg
hielt. Die Mitglieder der Börse sangen das Lied:
yLolckisrs ok tsis tjusoii."
New Aork, 20. Nov. Bei dem Diner der hiesigen
Handelskammer, welches gestern hier stattfand, hielt Staats-
sekretär Hay in Erwiderung eines Toastes auf die ameri-
kanische Diplomation eine Rede, in welcher er ausführte:
Die Monroe-Doktrin sei der bündigste Aus-
druck für die Richtschnur des Verhaltens Amerikas. Die
südamerikanischen Schwesterrepubliken seien völlständig
überzeugt von der Aufrichtigkeit der Haltung Amerikas,
das ihr Gebiet ebenso wenig begehre, wie es sich gelüsten
lasse, nach den Bergen des Mondes, und nicht daran
denke, ihre Streitigkeiten bcizulegen, außer wenn die
Parteien dies verlangen. Wir behielten die Thatsache
stets im Auge, daß wir ein hervorragend friedliebendes
Volk sind, daß sich unsere normale Thätigkeit in der
Richtung von Handel und Ge werbe bewegt, daß die
mächtige Entwickelung unserer Industrie gebieierisch ver-
langt, daß wir nicht allein unsere jetzigen Märkte festhal-
ten und befestigen, sondern auch unablässig bemüht sein
müssen, die Interessen unseres Handels nach jeder mög-
lichen Richtung hin auszudehnen. Aus diesem Grunde
unterhandelten wir über Gegenseitigkeitsverträge,
welche alle im traditionellen Geiste des Schutzes unserer
Industrie gehalten und doch für uns wie für unsere
Nachbarn wechselseitig vorteilhaft sind. Unsere Interessen
im Stillen Meere sehen wir als so groß an, wie die
irgend einer anderen Macht, und zu unbegrenzter Ent-
wickelung bestimmt. Staatssekretär Hay schloß: Präsident
Roosevelt ist ebensowenig imstande, bramarbasirend
gegenüber einer starken Macht aufzutreten, als einer
schwachen Unrecht zu thun. Er weiß, daß unsere Nation
eine Riesenkraft in Kriegsthatcn, wie in Friedenswerken
hat, aber dieses Bewußtsein der Stärke führt nicht zur
Versuchung, irgend eine Macht, sei es die stolzeste oder
bescheidenste, zu verletzen.
New-Aork, 20. Nov. Ein Telegramm aus Colon
meldet: Die Liberalen griffen gestern Abend Colon
an und fanden wenig Widerstand. Nach - einem Straßen-
kampfe, der ungefähr I V2 Stunden dauerte, wurde die
Stadt genommen. Der Präfekt und 12 Mann sind ge-
fallen und 30 verspundet. Das vor Colon liegende
amerikanische Kanonenboot „Machias" enthielt sich der
Intervention. Seit gestern Adend ist die Verbindung mit
Panama unterbrochen. Man vermutet, daß auch diese
Stadt angegriffen wurde.

SMMliklrslmaiedttLeikllittgttZtitMg.
ä Berlin, 21. Novbr. Hier hat sich ein deutscher
Buren ring gebildet, der sich zur Aufgabe macht, das
Elend in ücn südafrikanischen Konzentrations-
lagern zu lindern. Der Aufruf ist von einer langen
Reihe berühmter Politiker, Gelehrter, Künstler u. s. w.
unterzeichnet.
Haag, 20. November. Wie das Reutersche Bureau
erfährt, hat sich der Verwaltungsrat des Schiedsge-
richtshofcs in einer heute Nachmittag abgehaltenen
Sitzung für inkompetent erklärt, dem Anträge der
Buren auf Intervention in der südafrikanischen Frage statt-
zugeben.
v. London 21. Nov. Das Kriegsamt soll beabsich-
tigen, die Terrnorialarmee zu vermehren, indem
mehrere Bataillone Miliz in England und Schottland ge-
schaffen werden.
Lissabon, 21. Nov. Von dem Dampfer „Atlan-
tique" ausgeschiffte französische Ordensgeistliche
wurden von der Menge mit Steinwürfen empfangen.
Sie maßten sich auf's Schiff zurückbegeben. Ein Ordens-
geistlicher wurde verletzt. Der Kapitän des Schiffs erhob
beim französischen Konsul Einspruch.
Madrid, 21. Nov. In Corunna fand eine
furchtbare Explosion statt, während Artilleristen
alte Patronen öffneten. 3 Artilleristen wurden auf der
Stelle getötet, 17 iötlich verwundet.
v. Hongkong. 21. Nov. (Reuter.) Gestern Nachmittag
stieß der deutsche Dampfer „Taichong" bei Verlassen des
hiesigen Hafens mit einem einlaufenden Schiffe zusammen.
Infolge dieses Zusammenstoßes stießen 2 andere Schiffe
mit der nach Manila gehenden „Perla" zusammen. Das
Schiff, mit dem der „Taichong" zusammenstieß, sank,
der „Taichong" sinkt ebenfalls. Die „Perla" ist schwer
beschädigt. Verluste an Menschenleben werden be-
fürchtet. Einzelhe.ten fehlen noch.
o Santiago in Chile , 21. Novbr. Es heißt: Die
argentinischen Truppen hätten die Demarkationslinie
überschritten ünd drängen in chilenisches Ge-
biet ein.
Washington, 21. Nov. Der Kommandant des
amerikanischen Kanonenbotcs Machias meldet: Die
Landung von 100 amerikanischen Matrosen in
Colon erfolgte auf Ersuchen der Behörden selbst.— Das
Staatsdepartement erhielt eine Depesche, welches die Ein-
nahme von Colon bestätigt. Der Durchgangsverkehr
auf dem Isthmus sei kurze Zeit unterbrochen gewesen, nun-
mehr aber wieder hergestellt. Kapitän Perry von der
„Iowa", d-e vor Panama liegt, erhielt Befehl, Mann-
schaften zu landen, wenn sich dies für die Aufrechterhaltung
des Verkehrs als notwendig erweist.
Ir Newyork, 2l. Novbr. Einem Telegramm aus Los
Angelas zufolge sind ans der Atschison-Topeka-Santa-Fe-
Eisenbahn in der Nähe der Station Needles 2 Personen-
züge znsammcngestoßen, 5 Wagen gerieten in
Brand, 6 Personen wurden getötet, 7 tötlich verletzt.
Das Gepäck wurde vernichtet.
Newyork, 21. Nov. (Frkf. Ztg.) In einer Gold-
mine in Colorado fand eine Explosion statt. 200
Bergleute sind in großer Gefahr. Eine Anzahl derselben
wurde bereits als Leichen geborgen. Nach einer späteren
Meldung sollen 30 Mann verunglückt sein.
Verantwortlich für den redaktionellen Teil F. Montua, für den
Inseratenteil Th. Berkenbusch, beide in Heidelberg.

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norävesstliobsn Lasslrmä liest nanmsbr sin I-nttvirbsI von
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Ossterrsiob-Ongarn, Kittel- nnä Horäcksntsoblanü, cig8 nörRiobs
DnZlanä nnä Irland, sacvis ganL Lobottlanck bsbsrrsobt. Ösböc
dem mittleren Prankrsiob nnd dem grössten Heils der 8obrvsi!r
liegt 2vvar noob sin Loobdrnolc von 770 mm, dor aber msbr nnd
wsbr adgsüaobt wird. Mr §rsitag nnd 8 amstag ist kort-
gssstrt trübes nnd anob üu vereinzelten Msdsrsobiagsn ge-
neigtes Wetter bei Lismliob milder Ismpsratnr rn erwarten.

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— bis Mk. 5,85 p. Met. — sowie stets das Neueste in schwarzer, weißer u. farbiger „Henneberg-Seide
bon 95 Pf. bis Mk. 18.65 p. Met. — glatt, gestreift, karriert, gemustert, Damaste etc.
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