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Heidelberger Zeitung (43) — 1901 (Juli bis Dezember)

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Nr. 282 - 305 (2. Dezember 1901 - 31. Dezember 1901)
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https://doi.org/10.11588/diglit.37097#1050

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von Proviant, Fouragc und Munition bei den heutigen
großen Armeen macht. Außerdem wird es gar nicht
immer und überall mehr möglich sein, den Bedarf an
Wagen und insbesondere an Pferden aufzubringen, dann
den Nachschub von den End- und Ausladestationen der
Eisenbahnen bis zu den in vorderster Linie stehenden und
fechtenden Truppen werden immer Wagen besorgen müssen;
so nahe an den Gegner können Bahnzüge nicht heran.
Weitere Nachteile sind die Ernährung und Wartung so
vieler Pferde und die damit wieder verbundene Last der
Mitführung von Futtervorräten und eines ganz bedeutend
größeren Personals, als mechanische Fahrzeuge für ihre
Bedienung und Instandhaltung erfordern. Auch die für
die Tiere nötigen Ruhepausen, der Wasserbedarf sowie
ihre Unterkunft können große Schwierigkeiten machen, und
das Fehlen auch nur einer dies r Bedingungen oder das
Auftreten einer ansteckenden Krankheit unter den Tieren
kann ihre Leistungsfähigkeit und danvt die Schlagfertigkeit
der ganzen Armee ernstlich in Frage stellen. Wie be-
deutend aber die Proviant-, Munitions- und Fuhrpark-
kolonnen durch die Verwendung von Selbstfahrern verkürzt
werden können, das erhellt ohne Weiteres aus dem Bei-
spiel, daß eine Jnfanteric-Munitjonskolonne 23 Kspänniger
Fahrzeuge bedarf und daß 9 Motorwagen dasselbe leisten.
Die Länge einer solchen Kolonne im Marsch beträgt aber
dann anstatt 600 nur 120 m. Ferner sind für 7 Fuhr-
parkkolouneu 420 Planwagen mit 840 Pferden nötig,
während 151 Motorwagen dafür ausreichen und ihre Marsch-
länge von 5 auf 2 Kilometer zusammenschrumpft.

Arrslarr d.
Oesterreich-Ungarn.
Wien, 12. Dez. Das Lemberger Militärkommando
hat die Mitwirkung der Militärmusik Kapelle an einem
Konzerte in Tarnow, dessen Erträgnis zu Gunsten der
Verurteilten im Gnesener Prozeß bestimmt war, untersagt.
— Das österreichische Abgeordnetenhaus hat vorgestern
Zeit gefunden, sich mit den Beschwerden der ruthenischen
Studenten in Lemberg zu beschäftigen. Wie aus
Wien telcgraphirt wird, erklärte der Unterrichtsminister Dr.
v. Ha rtel in Beantwortung einer Interpellation Romanc-
zuks, die akademischen Behörden seien geneigt, den Stu-
dierenden gegenüber, soweit cs die Wahrung der Autorität
und Würde gestatte, entgegeuzukommen. Sie könnten den
ruthenischen Studireuden nur raten, die in leidenschaftlicher
Aufregung gethanen Schritte wieder rückgängig zu machen
und die Wiederaufnahme in die Lemberger Universität an-
zustreben; seiner wohlwollenden Unterstützung könnten sie
versichert sein, sobald sie auf gesetzliche» Bahnen wandeln.
Holland.
— Wie wenig das herzliche Einvernehmen zwischen
dem königlichen Paare in der letzten Zeit gestört
war, das beweist eine Zuschrift, die die „Krcuzztg." aus
Schwerin erhält. Da heißt es: „Wir wissen von Per-
sonen, die mit dem niederländischen Hof in engstem Ver-
kehr stehen, und deren Glaubwürdigkeit unantastbar ist,
daß das Ehe leben des hohen Paares sich in
denkbar zärtlichsten Formen bewegt. Soweit
die Aerzte cs zulicßen, nahm während der Krankheit der
Königin der Prinz das erste und zweite Frühstück am
Bette seiner Gemahlin ein, leistete ihr abends Gesellschaft
und sah sich wiederholt im Laufe des Tages nach dem
Befinden der hohen Kranken um. Mit herzerfreuender
Liebe suchte dabet dis Königin die Sorgen ihres Gemahls
zu verscheuchen.
Airs Stadt rrnd Land.
Käfertbal, 11. Dez. (A r beit s-E inschränk u n g.)
Wie das hiesige Lokalblatt hört, beabsichtigt die Firma Brown.
Boveri u. Co. infolge schlechten Geschäftsganges dtc Ar-
beitszeit von 10 aus 8 Stunden zu reduzieren; auch soll ei-
ner Anzahl Arbeiter gekündigt worden sein.
Karlsruhe, 12. Dez. (Bad. Architekten, uud
I n g e u i e u r v e r e i u.) Der mittclrhciu. Bczirksverband

hielt am Mittwoch eine stark besuchte Sitzung. Der kleine
Museumssaal genügte kaum, um die Mitglieder und Gäste,
bon hier und auswärts, anfzunehmen. Grund: Auf der Ta-
gesordnung stand die Ausstellung und Erläuterung der Ent-
würfe für die Wiederherstellung des Heidelberger
Schlosses durch Oberbaurat Schäfer. Leider wurden die
Erwartungen in dieser Hinsicht getäuscht. Schäfer zog brief-
lich seine Zusage zurück, mit der Begründung, daß einigcMit-
glicder bereits gegen die Entwürfe sich öffentlich ausgesprochen
und er unter diesen Umständen auf eine Vorzeigung verzichte.
Dies wurde allgemein sehr bedauert. Die Versammlung nahm
auch Kenntnis von einem Brief des Oberbaudircktors Dr.
Durm, worin dieser die Geschichte der verschiedenen Schlotz-
kömmissivncn schilderte und die Ansicht ausdrückte, daß der
Otto-Heinrichsbau in seinem jetzigen Zustande erhalten werden
könne und solle. Beschlossen wurde, eine Erörterung des Gegen-
standes in der Januärsitzung borzunehmen und dem Oberban-
rat Schäfer die Beteiligung daran miheimznstellcn.
LL Lörrach, 12. Dez. (G i f t m i s ch e. r i n.) Gestern
wurde die Leiche eines Mannes ansgegraben, der vor neun
Jahren an Vergiftung gestorben sei» soll? Die Ehefrau hat sich
nach dessen Tod bald wieder mit einem Schlosser verheiratet,
die Ehe ivar aber keine glückliche. Die Frau versuchte nämlich
ihren zweiten Ehemann zu vergiften, weshalb sie vom Frei-
burger Schwurgericht zu 814 Jahren Zuchthaus verurteilt
worden ist. Der zweite Ehemann soll durch Acnßernngen
seiner Ehefrau zu der Ucberzengnng gekommen sein, daß sie
ihren ersten Ehemann vergiftet hat.
LL Konstanz, 11. Dez. (Irrenanstalt.) In
Reichenau fanden letzten Samstag Verhandlungen über das
Abtretcn von 83 Morgen Gelände zum Bau einer Irren-
anstalt bei der Station Reichenau statt. Nachdem durch die
gründliche Klarlegung des Sachverhalts die Bedenken in der
Hauptsache beseitigt waren, wurden die Kaufpreise ans den
letzten 10 Jahren nach den Aufzeichnungen im Grundbuch ge-
prüft und mit den Forderungen der Grundeigentümer vergli-
che», Dabei wurde »ach einem Bericht der „Konst. Zeitg."
ein Kaufpreis von 1300—1600 Mark pro Morgen festgesetzt.
Die Grundstücke werden in vier Klassen eingeteilt, die sich je-
weils um 100 Mark unterscheide». Zur Klassifizierung wurde
eine Schatzlmgskommission von vier Mitgliedern gewählt. Der
Ankauf soll scho>r im Anfang des kommenden Jahres statt-
finden; doch werden die Grundstücke, die zu Bauplätzen be-
stimmt sind, noch zwei Jahre und die weiteren noch auf vier
Jahre den Verkäufern pachtweise zur Benützung überlassen.
Da das Gelände zum landwirtschaftlichen Betrieb für die
große Einwohnerzahl ohnehin schon eng begrenzt ist, gab
Forstmeister Hübsch das Versprechen, daß auf Allsuchen der Ge-
meinde als Ersatz ein gleichgroßes' Areal vom angrenzenden
Gemeindewald urbar gemacht werden könne. Von den 118
Beteiligten stimmten 108 mit Ja und 13 mit Nein, da ihnen
der Kaufpreis etwas- zu nieder schien.

Kandel und Werkehr.
Mannheim, 12. Dezbi. (Nroduklenbörse.) Per IM Kilo.
Weizen Pfälzer 17.50 bis 17.50, Norddeutscher —bis —,
Azima 17.60 bis 17.75, Theodosis 17.75 bis —, Saronska
17.75 bis , Girka 17.60 bis —. Taganrog 17.60 bis
17.75. rumänische 17.00 bis 17.50, amerikanische Winter 17.85
bi« —. —. amerikan. Spring bis —, Kannsas II
17.85 bis 19.—, Kalifornier 18.— bis —La Vlata 17.25
bis -Walla-Walla 17 75 bis —Bahia blanca 17.75 bis
—, Semence Russe 17.75 bis —, bis —, Kernen 17.50
Roggen Pfälzer 14.50 bis —.—, Norddeutscher 00.00 bis 00 00
Russischer 1475 bis 15.—, Gerste hiesiger Gegend 14.50 bis
15.50, Pfälzer 16,00 bis 16,50. Ungarische —bis —
Futtergerste 13 — bis-. Hafer Badischer 15 00 bis 16.00,
Württemberger 14.— bis 15 —, Norddeutscher 1650 bi» 16 75,
Russischer 16.— bis 16.75, Amerikaner 15 50 bis 16 25, Mais
Amerik. mixed 14 50 bis —.—, La Plata 14.50 bis Mais
Donau 14.50 bis —, Kohlreps deutscher neuer 27.50 bis
—.—, Wicken —bis—.—, Deutscher Kleesamen I 105.— bis
110—. Pfälzer —bis —, Deutscher II 90.- bis 97.—.
Amerikaner 90.— bis 95.—, Lucerne 92.— bis 95.—, Provence
103 — bis 1.05.—, Esparsette 30.00 bis 30.50, Leinöl mit Faß
68 50 bis —, Rüböl mit Faß 65.00 bis —, bet Waggon
83.00 bis —Petroleum Amerikan» 18.70 bis , bei
Waggon 22.30 bis —in Fässern 23.00 bis — —.
Russisches 16 90 bis —, bei Waggon 21.50 bis —, in
Fässern 22.50 bis —, 70er Rshsprit 39.—, 90er Rohsprit
23 50. Rohsvrit versteuert 105.50.
Weiz-nm-hl 00 0 1 2 3 4
28.00 26.00 24.00 23.00 2209 20.00
Roggenmehl 0: 23.00. 1: 20.00
Tendenz: Weizen und Roggen etwas ruhiger. Ucbriges un-
verändert.
Verantwortlich für ven reüaUionelten Telt F. Montna. sUr den
Inseratenteil Th. Berkenbusch, beide in Heidelberg.



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Lullst-Verem. Nusvlim 1H. 8toek.
LsöKost ssägll 8«»intag von 10—1 Hier, unst von 2—4 Hör,
Mttwovbs von 11—1 nnck von 2—4 Ilbr.
Lintrittsprois lnr Rloütmitgltgstsr 20 F äio Bersoa.
-Isu: Konst oransstsUnvg von 25 Oslgswüläsn von Lrost
Istlsi-, Heidelberg. 10 Bortrsits, 15 iLnstsodaktsn.
bksn: ^asstsUnng von 24 Löwinnen kür stis diesjährige
Verlosung, 12 Oolgowälsts, 4 ^guarolls, 8 sonstige Kunstwerks.
dlsn: 5 OsIgowAsts von Karl Vgxsssr, llsicislborg.
August Wrtor (2,. Llax Roman, ll. Bstrst (4). Karl Heilig (7).
Lg. I^rsbn (3>. Llax Lieber, kr. Rstnvl, Karlsruhe.
tlsiLl kräulsin Batliod, kiänloio krissta ^pkol, Heidelberg.
Kstuarst vasten (3), Lar! Leist, ktuttgait u. V.
P>.u8gostsllt: 7 Oslgemälsts von stulilis Kxtsr, ferner
v. Lelcsnbrsodor, Brok. Koner, Model Lood, L. Halm-Rioolai (4).
1.080 lnr stis Verlosung, an stsr Kasse, ä 1 LIK.
Evangelische Gemeinde-Gottesdienste.
Sonntag, 15 Dezember.
Providcnzkirche: V-10 Uhr: Herr Stadtpfarrcr Schwarz.
Christenlehre: Herr Stadtpfarrcr Schwarz.
Hciliggetstkirche: V-10 Uhr: Herr Stadtpf. Schmitt-
hcnner. Christenlehre: Herr Stadtpfarrer Schmitthenne r.
Neues Schnlhauslll: '^10 Uhr: Hr. Stadtvikar D ö r r.
Kindergoltesvtenst.
Providcnzkirche: V2I2 Uhr: Herr Stadtpfarrer Schlick.
Abendgottesdienst.
Providcnzkirche: 5 Uhr: Herr Stadtvikar Stein.
Universitätsgottesdienst.
Peterskirche: 11 Uhr: Herr Kirchenrat v. B assermann.
Stadtteil Nenenheim.
Sonntag, 15. Dezember.
'/.IO Uhr vormittags. 2 Uhr nachm. Kindergottesdicnst. Herr
Stadtpfr. Schneider
Evangelischer Diakonissen-Beret».
In der Kapelle Plöck 47.
Sonntog, 15. Dezember.
Vorm. V2I0 Uhr: Predigt von Herrn Prediger Proß. 11 Uhr:
Sonntogsschule. Nachm 5 Uhr: Btbelstunde von Herrn Stadt«
Missionar Strobel.
Donnerstag, 19, Dezember, abends V«9 Uhr: Vibelstund^
von Herrn Stadtmissionar Strobel.
Stadtteil Schlierbach im neuen Schulhaus.
Sonntag, 15. Dezember.
Nachmittags 2 Uhr: Sonnwgsschuv. Nachmittags 3 Uhr: Bibm
stunde von Herrn Stadtmissionar Strobel.
Evangelisch-lutherische Kirche.
(Grabengasse 20).
Sonntag, 15. Dezember.
Vorm. 9'/z Uhr: Predigt von Herrn Pfarrer Wagner.
Römisch-katholische Gemeindegottesdienste.
Sonntag, 15. Dezember.
I e s 11 it en k i r ch e: Morgens 6V2 Uhr: Frühmesse. 8 UN
Schnlmesse. 9 Uhr: Hochamt mit Predigt. 11 Uhr: Stille N'
Messe. Nachm. 2 Uhr: Jubiläums-Andacht (Herz-Jesu-AndaE
N 0 tkir «pe (Hauptstraße 22). Morgens 6 Uhr: FrühmE
'/-IO Uhr: Hochamt mit Predigt. Nachm. 8 Uhr: AdoeN»
Andacht, zugleich Jubiläums-Andacht. ,
St. Annakirche: morgens 8 Uhr: Singmesse mit Predig
10'/z Uhr: Schulgottcsdienst.
In der Kapelle in Schlierbach.
Sonntag, 15. Dezember.
Morgens V-O Uhr: Amt mit Predigt.
Altkatholischer Gemeinde-Gottesdienst.
Sonntag, 15. Dezember.
Vorm. '/,10 Uhr: Hocham mit Predigt in der Heiligg e
kirche. Herr Stadtpfarrer Dr. Stnbenvoll.
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Klan verlange ansstrüoklivb 2I7VOOIS Lsmüss- unst kraktsnppsn.

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lilvilvrla88ungvn in ssevibui-g i. 6. —
Filialen in knlion-öLllsn.

ilvickolböng. — Ksrisruks. — 8ii'S88iiul'g i. LIs unr! 6s8sl.
— 8ruvli8al. — UV»iktU8SN i. Ll8. uns sts3tstt.

^ktivickLpitrls M. 2V,VVV,V0«.- «o8vrvvkoil<I ««r.

in oklsnom 2nstansts.
so IVsrtpnplvi's.
rsstsr Konstruktion.

^n- UnN Vsr-lesus von. WsntpNVtsrsn an sämtliobsn llörsonplätrsn stss In- unst LuslLnstss.
^nnnlun« von M7srtpsi»1srvn LNV ^nkdovalirnnA in vsisoblosssnsm unst LN»? Vsnvnltnn
Ltntösnng sLlntLioLsi? Uns nnü VlvIüsnSsnsotrslns, sowis vorlostsi? ostsr gollrünlllg
Vormlvtons von l^vsorkSoLsrn (Kalos), nntsr SsIVStvorsvLInss So»? «llstsn, in kosdsn Lowöibsa nou
Lostonknotv Xontrolls von VorlosnnAon.
LlmnA VON 'MtovLssln ank stis ganro Volt 2N kostsn billixon Kätrsn nusorsr lartko
^.nsstsIInnA von VIrvoLcs, /lnvolsungsn unst Iksl8Sgs1ü1t»?!stvn s.nk allo Llaoäols- unst Vorkodrsplätrs.
LnLSnnng von tanksnüsn lkkoolrnnngsn mit unst oiwo kreäitgswädrnnA. VaronboloiLnng.
vsbvtri'snki'sls OlrovIjcrvoLnnnNSN unst Lvusdwo von Ssrotnlngon mit nnst obno Lünäigung rn übllobon ktnssätrsn


Besorgung aller anslLnäisoden Loläsortsn unst lstaxiorgolä, insbosonstoro ^usstollnng von Ikoisogolstbriokon, an allon grSssoron Llätrsn sto» In- unst ^.nslansts» Zahlbar,
wslodsr stob unsero aooroäitirton krennäo einer ruvorkonnnoirstston ^utnabmo seitens unserer LosedLktskrounsts gewärtig »alten äürkon.

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