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Neuer General-Anzeiger: für Heidelberg und Umgegend ; (Bürger-Zeitung) (2) — 1894

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Nr. 211 - Nr. 220 (10. September - 20. September)
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Nummer 214. H Jahrgang


Donnerstag, 13. September!3»4

General-?

nreiger

für Heidelberg und Umgegend


Getesenstes Blatt Ln Stadt rr. Arnt HeldeLbevg und B-ngegead. Grösster Lvfslg fnv Inserate

was die immer

für die Monate

Auf diese folgt gegen Ende
Kälte.
große Entscheidungsschlacht
so würden die japanischen

Jnscrtionspreiör
die Ispaltige Petit,eile oder deren Raum 5 Pfg.,
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bolung entsprechender Rabatt.

Der Kaufherr wandte auch jetzt ihr noch nicht das
Gesicht zu; so hatte sie völlig Zeit zur Sammlung,
wenn sie derer noch bedurfte.
„Ich habe Sie'rufen lassen, ja," gab er mit getra-
genem Tone zur Antwort. „Ich möchte einen Auf-
schluß von Ihnen haben über eine Angelegenheit, welche
mich maßlos bestürzt und nun qualvoll beschäftigt."
„Ich stehe zu Diensten," sprach sie nut kühner
Entschlossenheit. „Sie wissen, Herr Volkheim, daß Sie
sich auf mich verlassen können!"
Wie nach seiner Antwort alles in ihr zitterte, denn
dieselbe war der Maßstab dessen, was er wußte, was
er dachte.
„Ich weiß es," sprach er, und einen Alp wälzten
die drei Worte von ihrer Seele, „ich weiß es und des-
halb rede ich auch mit niemand sonst davon, als mit
Ihnen. Frau Baumgart," sein Gesicht wandte sich ihr
zu, er fand ihr Aeußeres in nichts auffallend, „es muß
etwas hinausgedrungen sein von dem hier Vorgegan-
genen in die Welt, m die Gesellschaft, — man spricht
davon!"
Mit einem Schlag sah die Frau, die so ruhig da-
stand, klar, — sah sie das Intrigenspiel, welches hinter
ihrem Rücken in Scene gesetzt war, wenn sie auch nur
einen Bruchtheil deßselben erst ahnte.
Mit einer Selbstbeherrschung, welches ihres gleichen
suchte, schüttelte sie den Kopf.
„Das ist unmöglich, Herr Volkheim," sprach sie.
„Die Dienerschaft ist zuverlässig, wie Sie selbst sagten,
und ich prägte allen ein, daß kein Wort aus diesem
Hause hinausdringen dürfte."
Der Kaufherr neigte müde das Haupt.
„Es muß dennoch geschehen sein," sprach er dumpf.
„Sie haben keinen Verdacht?"
„Herr Volkheim," sagte fie„, ein Verdacht nützt
nichts und irgend eine Gewißheit besitze ich in keiner
Weise —"
Er sah sie an, uncrmittelt, aber er laß nichts in
.ihrem Äußern.
„Was soll das heißen?" preßte er hervor.
Sie gerieht sichtlich in Verlegenheit.
„Sie treiben mich mit Ihren Fragen in ein pein-

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Die verborgene Kcrnö.
Kriminal-Roman aus der neuesten Zeit
von E. von der Habe.
34) (Fortsetzung.)
Des alten Johann.s Gesicht erschien in der Thür-
öffnung, es war aschgrau.
„Madame," meldete er, „der gnädige Herr wünscht
Sie zu sprechen!"
Er trat dabei devot zur Seite, um sie vorüber-
fchreiten zu lassen. Alles in ihr zitterte, doch ihr Aeu-
tzeres war unbewegt, kalt. Sich verrathen, war gleich-
bedeutend mit sich vernichten. So raffte sie mit säst
übermenschlicher Anstrengung all ihre Krafk zusammen,
ihre Fassung zu behaupten, wenn auch das, was ihrer
harren mochte, wie ein grauenhaftes Gespenst ihr vor
der Seele stand.
Und so schritt sie an dem Graukopf vorüber, stieg
ne, Stufe um Stufe, ihm voran die Treppe ins Erd-
geschoß hinab. Vor der Thür zu dem Arbeitszimmer
des Großhandelsherrn zauderte sie minutenlang, aber
dann klopfte sie mit Entschlossenheit. Der alte Johann,
der ihr gefolgt war, öffnete ihr die Thür, und hell
nel der Schein des Tages auf sie, während sie so ge-
zwungen, die Schwelle überschritt und dem gefürchteten
nächsten Moment entgegentrat, gefürchtet, weil sie nicht
wußte, was seine Bestimmung war, — weil sie nicht
Wußte, was ihrer wartete.
Siebzehntes Kapitel.
Verworrene Fäden.
Das Gesicht der Thür abgewandt, vor sich hin
blickend, saß der Großhandelsherr bei Hella's Eintritt.
Sie sah es und über ihre Züge zuckte es.
„Sie haben befohlen, Herr Volkheim?"
Die Stimme der Sprecherin klang nicht zaghaft;
Gegentheil, Festigkeit sprach aus derselben. Sie
schien völlig gefaßt, gleich einer Person, welche sich
schon in der schwierigsten Sitnation befunden hat und
nicht so leicht aus dem Gleichgewicht zu bringen ist.

Das Blindekuhspiel auf Korea.
Das Blindekuhspiel auf Korea dauert fort.
Die einzige, mit dem Ansprüche auf Wahrschein-
lichkeit auftretende Nachricht vom japanisch-chine-
sischen Kriegsschauplätze ist jene, daß die — Regen-
zeit eingetreten ist.
dieses Monats eisige
Wenn also die
nicht geschlagen ist,
Kriegsaussichten etwas an Glanz einbüßen. Graf
Ito könnte sich keine Stunde halten, wenn die
Armee ohne Erfolge heimkehren müßte; sie aber
über Winter in Korea zu belassen, würde von
der Befähigung der japanischen Flotte abhängen;
und das ist gegenüber der Thatsache, daß es zwei
große chinesische Schlachtschiffe gibt, denen die
Japaner nichts Gleiches entgegenzusetzen haben,
immer noch eine ziemlich zweifelhafte Frage. Viel-
leicht gelingt es den Chinesen, die offenbaren
Schwächen in ihrer Ausrüstung und Bemannung
abzustellen, und dann wäre es um die japanischen
Transportdampfer geschehen. Es müssen doch
besondere Gründe vorliegen, daß die chinesischen
Kriegsschiffe sich nicht auf die hohe See hinaus-
wagen. Ein abwartendes Spiel stimmt nicht
schlecht zur Taktik eines Landes, das nur langsam
in den Schuß kommt.
Meldungen aus Shanghai vom vorgestrigen
Tage besagen: Admiral Ting, Kommandant der
Flotte im Golf von Petschili, welcher die Be-
setzung der in der Nähe von Port Arthur ge-
legenen Insel durch die Japaner nicht verhindert
hatte, ist wegen Feigheit und Unfähigkeit degradirt
und auf einen untergeordneten Kommandoposten
bei der Landarmee versetzt worden.
Wie die chinesischen Zeitungen mittheilen,
sollen der Kaiser und die Kaiserin Wittwe den
Vorschlag des Vizekönigs Li-Hung-Tschang, die
Vermittlung Englands und Rußlands nachzusuchen,
mit Entrüstung zurückgewiesen haben.
In gut unterrichteten chinesischen^Kreisen ver-
lautet, daß das japanische Kriegsschiff „Hyei" in
dem letzten Kampfe mit dem chinesischen Schiffe
„Tschenyuen" so beschädigt wurde, daß es auf der
Rückfahrt nach Japan gesunken ist.
Diese Nachrichten lauten aber alle recht un-
bestimmt und so wird denn auch jene Meldung
vorläufig mit Vorsicht aufzunehmcn sein, welche
„besagt", daß die Chinesen im nördlichen Korea
von den Japanern eingeschlossen sind; sie sollen
großen Mangel an Nahrung leiden, weßhalb sie
die Ponies der Kavallerie tödten. Gestern soll
übrigens ein Zusammenstoß zwischen Japanern
und Chinesen bei Ping-Dang stattgefunden haben.
Nach weiteren Nachrichten aus Shanghai hat
das Vorrücken der chinesischen Verstärkungen nach
liche Enge," sagte sie. „Nichts liegt mir ferner, als
zur Anklägerin gegen aandere werden zn wollen, aber
was nützt es im Grunde genommen, was ich Ihnen
auch sagte? Einer der Diener weilte bei den heftigsten
Szenen im Vorzimmer —"
Der Kaufherr schob mit einem Ruck seinen Sessel
zurück; mit den Händen auf die Kante des Schreib-
tisches sich stützend, stand er auf beiden Füßen, ehe
sie es sich versah.
„Sie meinen?" sprach er mit vergebeugtem Körper,
sie scharf ansehend.
Seine Heftigkeit verfehlte vollkommen ihr Ziel.
„Herr Volkheim, ich sagte bereits, daß ich nicht zur
Anklägerin werden will," sprach die Hausdame nut
Ueberlegenheit. „Es sind überdies, wie ich gleichfalls
betonte, lediglich Vermuthnngen die eine Person betref-
fen, welche obendrein in ihren Augen unantastbar da-
steht."
Der Großhandelsherr hatte einige Schritte in das
Gemach hinein gethan, jetzt blieb er stehen.
„Sie meinen den alten Johann?" fragte nut
Nachdruck.
Der Hausdame ward es sichtlich unbehaglich.
„Wie ich schon sagte, Herr Volkheim, ich meine
niemand," sprach sie mit mit einiger Hast. „Verdäch-
tigen ist nicht meine Art!"
Er hatte seinen Gang durchs Zimmer fortgesetzt;
auf ihre letzten Worte bewegte er mit Nachdruck den
Kopf
„Es denkt ja keiner daran, Ihnen solch ein Mo-
tiv unterzuschieben," sagte er. „Der alte Johann ist
zuverlässig, — er ist treu wie Gold. Sie können mir
keinen Aufschluß geben, wie ein Verrath hat geschehen
können?"
Sie verneinte mit der ruhigste« Miene von der
Welt.
„Ich kann es nicht," sagte sie, „und ich verwahre
mich noch einmal dagegen, als wenn ich irgend jemand
in ein falsches Licht hätte bringen wollen. Ich dachte
vielmehr einzig an «inen Selbstverrath in übergroßem
Schmerze."

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Korea über die Mandschurei aufgehört. Nur mit
Schwierigkeit können die dortigen Truppen unter-
gebracht und verpflegt werden. Die Soldaten,
die jetzt vom Innern anlangen, werden zu chine-
sischen Küstengarnisonen weiter befördert. Die
Soldaten sind sehr störrisch und werden nur mit
Mühe im Zaume gehalten. Die chinesische Re-
gierung soll den Ankauf argentinischer Kriegsschiffe
Vorhaben.
Deutsches Reich.
Berlin, 13. September.
— In der Absicht, nutzlosen Reklamationen
deutscher Interessenten gegen die Anordnungen der
russischen Zollun terbehorden vorzubeugen,
wird die „N. A. Ztg." von berufener Seite dar-
auf aufmerksam gemacht, daß der Artikel 82 des
russischen Zollustaws Folgendes vorschreibt: „Der Chef
des Zollbezirkes entscheidet endgiltig; 1) in Angelegen-
heiten, bei denen es sich darum handelt, an Stelle
der von den Zollämtern für Unrichtigkeiten in den
Deklarationen verfügten Konfiskationen oder Zoll-
strafen Accidenz treten zu lassen, wenn die Höhe
der verfügten Zollstrafe 100 Rbl. nicht übersteigt;
2) bei Beschwerden über eine von den Zollämtern
verfügte Konfiskation beschlagnahmter Maaren,
wenn der Schätzungswerth der letzteren 100 Rbl.
nicht übersteigt. Beschwerden über eine von den
Zollämtern verfügte Konfiskation beschlagnahmter
Maaren, deren Schätzungswerth mehr als 100
Rbl. beträgt, werden von dem Chef des Zollbe-
zirks in Begleitung seines eigenen Gutachtens dem
Zolldepartement zur Entscheidung vorgelegt." Hierzu
ist noch zu bemerken, daß nach der Rechtsan-
schauung des russischen Zvlldepartements dies«
Artikel Reklamationen bis zum Betrage von 100
Rubel von der Appellation überhaupt ausschließt
und demgemäß eine Appellation an diese Be-
hörde in derartigen Angelegenheiten keinerlei Aus-
sicht auf Erfolg bietet.
— Das „Posener Tagebl." wendet sich gegen
die Darstellung, daß die Huldigungsfahrt der
posener Deutschen zum Fürsten Bismarck
den Stempel einer regierungsfeindlichen oder agra-
rischen Kundgebung trage. Demgegenüber sei dar-
auf hingewiesen, daß der vorbereitende Ausschuß
die Worte seines Aufrufs, daß es gelte, durch eine
Massenabordnung aus den deutschen Kreisen der
Provinz ohne Unterschied der politischen, wirth-
schaftlichen oder regiösen Parteistcllung unserem
Altreichskanzler einen Beweis der nationalen Ver-
ehrung und des Dankes entgegenzubringen, in der
loyalsten Weise durchgeführt habe. Die trotz der
Unbequemlichkeiten der Fahrt riesige Zahl der
Theilnehmer beweise, mit welcher Begeisterung oer
Gedanke einer Huldigung für den Fürsten Bismarck
„Gegen wen, daß es in der Gesellschaft zum Ge-
spräch hätte werden können?"
„Nun, gegen irgend jemand! Von der Diener»
schäft kann es leicht an die Herrschaft kommen,
etwas aber dieser bekannt, so gelangt es nur zu bald
in die Gesellschaftskreise!" , .
Herr Volkheim schüttelte den Kopf; insgeheim
aber, ohne sein Wissen fiel das Samenkorn auf frucht-
baren Boden. „ , ,
„Der alte Johann ist treu, auch Karl, sagte er.
„Selbst wenn sie etwas wissen sollten, so wurden sie
doch nie aus der Schule plaudern. Wert eher konnten
die andern geredet haben; — was aber wißen grund-
eigentlich die?" - „ „ . .
Er hatte sich wieder auf seinen Sessel niederge-
lassen, die Arme verschränkend.
„Sie werden erinnern, Herr 2^MiM- daß ich
dieselbe Ansicht bereits aussprach, Sie nnch
Ihrem Vertrauen beehrten. Mtrach en Sw meine
heutige Aeußerung als nicht geschehen. Die Haus-
dame sprach einigermaßen gezwungen. „Was weiß die
Welt von dem hier Vorgefauenen
Der Großhandelsherr senkte leicht den Kopf; assel-
bar fiel es ihm schwer, selbst dieser Frau, die bereits
so viel wußte, sich anzuvertrauen
„Ich hatte vorhin emen besuch, jagte er. „Ein
mir bisher fremder Mensch lam zu mir, um mich in
Angelegenheit meines Sohnes zu sprechen. Er nannte
sich seinen Freund, wie er vo^ab, sogar seinen intim-
sten Freund, und m dieser Eigenschaft vertraute er
mir zum Schluß, w°s die Welt spricht."
Er hielt sekundenlang inne, ehe er fortfuhr:
„Die Welt glaubt nicht an die Parole, welche ich
auSgab, um die uberhastcge Abreise meines Sohnes z«
verdecken. Sw legt derselben andere Motive zu Grunde,
Motive, welche Mit dem Tode seiner Mutter in dem
engsten Zusammenhang stehen."
Hätte er fie angesehen, ihm hätte die Starrheit,
Welche sich gleichsam über ihr ganzes Wesen legte, nicht
entgehen können.
„Und das — das soll aus diesem Hause in die
Welt hinausgedrungen sein?" stieß sie aus. .Was

Expedition: Hauptstraße Mr. 26.

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Oktober, November, Dezember.
^Ille^l^ell^ „Neuen General-Anzeiger für Heidelberg und Umgegend" sind von größtem
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Tageblatt ist.
Verlag und Expedition des Rene» General-Anzeigers
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