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Neuer Heidelberger Anzeiger (27) — 1900

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Nr. 211 - Nr. 220 (11. September - 21. September)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44272#0284

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nach der Delagoa-Bai ab, um Krüger nach Holland zu
bringen.
Vermischte Nachrichten.
Mannheim, 20. Sept. sUnglücksfall.s Am 18.
Sept., nachmittags stürzte im Festhallcnneubau hier der
mit Ausstellen von Baugeräten beschäftigte, verheiratete
Zimmermann Gottfried Heim von Pfaffenhausen, wohnhaft
Mutterstadt, vom 3. Stockwerk aus herunter, wodurch er
einen Schüdelbruch erlitt. Er starb am 18. dss., nachts
12 Uhr im allgcm. Krankenhaus hier. Fahrlässigkeit
scheint nicht vorzuliegen.
Hemsbach, 20. Sept. jFcuer.j Gestern Bormittag
halb 11 Uhr brach im Schuppen des Leopold Maas in
der Schloßgasse Feuer aus, welches sich sogleich auf die
dem Genannten und Schreiner Harles gemeinsam ge-
hörige Scheuer ausdehntc; Schuppen und Scheuer waren
niit großen Heuvorräten gefüllt, außerdem hatte Harles
für ca. 2000 Mark Holz in der Scheuer untergebracht,
welches vollständig verbrannte. Dem raschen und ener-
gischen Eingreifen der hiesigen Feuerwehr ist es zu danken,
daß das^ Feuer auf diese Gebäude beschränkt blieb. Beide
find versichert. Entstehungsursachc unbekannt.
Eberbach, 19. Sept. sJn einem Anfall von
Irrsinns übergoß sich heute eine hiesige Wittwe mit Erd-
öl und zündete sich dann au. Die Unglückliche ist am
ganzen Körper verbrannt. Ihr Zustand ist hoffnungslos.
Tauberbischofsheim, 19. Sept. sEin prächtiges
Meteors wurde heute Abend kurz nach 9 Uhr hier be-
obachtet. Es war eine bläulich schimmernde große Kugel,
welche mit großer Geschwindigkeit nach der Erde zu sich
bewegte. Auf einige Augenblicke war es tagcshell.
Offenburg, 18. Sept. (Brands. Die Schaubude
auf dem Jahrmarkt, in welcher ein Kincmatograph war,
brannte ab. Die Besucher derselben konnten sich noch
rechtzeitig in Sicherheit bringen.
Kaiserslautern, 19. Sept. sEin 12 jährigcr Bc r-
br ech er,s der Werktagschüler Otto Forcll, wurde von
der hiesigen Strafkammer wegen Brandstiftung zu einem
Jahr Gefängnis verurteilt. Er hatte, wie seiner Zeit
erwähnt, aus Unlust an dem Schulbesuche das Schulge-
bäude seiner Heimatgemcindc Mehlbach am 7. August an-
gezündet und die Einäscherung des Gebäudes bewirkt,
nachdem ein früherer Versuch mißglückt war. Sein ganzes
Gebühren bestärkte das Gericht in seiner Ucberzcugnng,
daß er die Erkenntnis von der Strafbarkeit seiner vor-
sätzlichen Handlungsweise im Augenblicke der Ausführung
besaß.
Pirmasens, 19. L-ept. sUnaufgcklärt.s Im Rhein
bei Maximilians«» ist, wie man dem „Pf. Kur." berichtet,
die Leiche des hiesigen Gerbereibesitzers Gustav Fahr ge-
landet worden. Seine Frau erlag vor vierzehn Tagen
plötzlich einem Schlaganfall. Er geleitete deren Leiche
nach Heidelberg, wo sic verbrannt wurde, und wurde
seit der Zeit vermißt. Ein achtjähriger Sohn der Beiden
ist jetzt seiner Eltern gänzlich beraubt.

Grafen in das Gesicht voll Offenheit und männlicher
Schönheit.
Und ernst und fest erwiderte Herbert den Blick. „Die
Dame ist meine Gemahlin, Gräfin Gertrud Landskron
von Kronau."
„O, sehr gut, sehr gut, ich wußte es ja", rief der
Marchese erfreut und schüttelte dem Grafen kräftig die
Hand. „Nun heißt es, der Frau Gräfin eine eklatante
Genugthuung verschaffen — und das wird nicht schwer sein."
„Um Gottes willen, sie ahnt nichts", unterbrach ihn
der Graf.
„Bon der schmählichen Vermutung des Herrn Eng-
länders? — Thut nichts, sie soll cs auch gar nicht ahnen,
wir find ihr und auch uns dem anmaßenden Menschen
gegenüber eine Rechtfertigung schuldig. Kommen Sie, ich
will die Sache schon cinrichten."
Doch Herbert hielt den Eifrigen zurück. „Und *Gie
fragen gar nicht, weshalb sowohl meine Frau wie ich von
der unerwarteten Enthüllung meines Inkognitos so er-
schreckt waren?"
„Signor", erwiderte der Marchese treuherzig, „man
braucht nur Sie und Ihre Frau Gemahlin genau anzu-
sehen, uni zu wissen, daß bei Ihnen beiden von keinem
Unrecht die Rede sein kann, und ich habe Sie so sehr-
genau beobachtet. Für Ihr Inkognito mögen Sic ja sehr-
triftige Gründe gehabt haben, die aber noch lange keine
Sünde zu sein brauchen. Ich bin auf dem Gebiete
Menschenkenntnis ein alter Praktiker. Mit Ihnen spreche
ich noch keine Viertelstunde, und ich weiß, daß ich für
Sic die Hand ins Feuer legen könnte."
Herbert mußte wider Willen lächeln; aber er ergriff
die dargebotcne Hand des Italieners und drückte sie herz-
lich. „Auch ich fühle, daß Sie ein Ehrenmann sind",
sprach er. „Und weil ich Sie noch um einen wichtigen
Dienst bitten muß, nämlich meine Herausforderung dem
Engländer zu überbringen und mein Sekundant zu sein,
so erlauben Sie, daß ich Ihnen sage, was mich veran-
laßte, hier als schlichter Herr Kronau zu leben, und wie
es kam, daß meine Frau erst drinnen im Saale, aus
dem Munde dieses Engländers erfuhr, daß sie die Ge-
mahlin des Grafen Landskron ist."
(Fortsetzung folgt.)

v-l

(Polizeibericht). Ein Knecht wurde wegen Haus-
wiedensbruchs verhaftet.

Aus Stadt und Bezirk Heidelberg.
Heidelberg, 21. Sept.
D (Ter Verein der Hundefreundc) hielt vorgestern
Abend im „Badischen Hof" eine Hauptversammlung ab, in Her-
der genaue Termin für die im nächsten Jahre stattsindende
ll. internationale Hundeausstellung auf den 27., 28. u. 28. Juli
1901 festgesetzt wurde. Die Vorarbeiten sind vollendet, die Aus-
stellungsordnuug fand Annahme, so daß man nun an die
Schaffung eines Garantiefonds denken konnte. Die Hälfte der
erwünschten Summe war bald gezeichnet und es steht außer
Frage, daß bei der Größe des Vereins — es ist der stärkste
kynologischc Verein Badens — der Rest unter den Mitgliedern
in Bälde aufgebracht wird. Voraussichtlich wird mit der Hunde-
ausstellung eine allgemeine Sportsausstellung verknüpft werden
und rechnet die Ausstellungsleitung auf Unterstützung seitens
der Behörden und Mitbürger. Hundcbesitzer, die im nächsten
Jahre äusstellen wollen, machen wir darauf aufmerksam, daß
sie gut daran thun, bald dem Verein beizutretcn, da die Mit-
glieder wesentliche Ermäßigungen genießen und Beitrittserklä-
rungen während des Ausstellungsjahres unberücksichtigt bleiben.
— Der Verein wird am nächsten Sonntag in Edingen im
Gasthaus zum Lamm eine Hundeschau veranstalten, verbunden
nut Prämiierung von Hunden der Mannheimer und Heidel-
berger Bereinsmitglieder, wofür namhafte Geldpreise und Ehren-
gaben vorgesehen sind. Unter Bezug auf die Anzeige im In-
seratenteil der vorliegenden Nummer wollen wir hierauf auf-
merksam machen mit dem Bemerken, daß auch die Hunde von
Gästen auf Wunsch begutachtet werden.
^(Unfälle.) Einem I Jahre alten Kinde, das sich
gestern spielend im Hofe des Hauses Hauptstraße 83 aufhielt,
wurde durch einen ins Rollen geratenen Balken der rechte Fuß
zerquetscht. — Beim Reinigen eines Ncubaus in der Treitschke-
straße fiel einem Maurerlehrling ein Stein ans den Kopf, wo
durch der Lehrling eine solche schwere Kopfwunde davontrug,
daß er ins akademische Krankenhaus geschafft werden mußte.
-i. (Ständchen.) Anläßlich der Vermählung des Herrn
Jakob Fischer in Schlierbach brachte der Sängerbund
Schlierbach dem Hochzeitspaar ein Ständchen.
— (Wie must die Wohnung übergeben werden?)
Diese Frage ist für Ausziehende vom Reichsgericht folgender
Weise festgelegt worden. Wenn es in den Mietverträgen heißt,
daß der Mieter die Wohnung so zu übergeben habe, wie sie von
ihm übernommen worden sei, so ist dies immer mit dem Zusatz
zu verstehen, „soweit sie nicht durch ordnungsmäßigen Gebrauch
abgenutzt oder abgewohnt ist." Der Mieter hat nur allein
durch „unpflegliche" Behandlung verursachten Schaden zu er-
setzen. So hat er unter anderem abgerissene oder mit Schmutz
oder Fettflecken besudelte Tapeten reparieren und zerbrochene
Fensterscheiben wieder Herstellen zu lassen, verlorene Schlüssel
müssen durch neue ergänzt werden. Dagegen hat er für abge-
laufeuc Dielen, durchgcbranntc Ofenrohre, zersprungene Ofen
platten, schadhafte Schlösser nnd Thürklinken nicht aufzukom-
men. Nur wenn sie durch gewaltsames oder fahrlässiges Be-
handle:: ruiniert oder beschädigt worden sind, muß sie der Mie-
ter in Stand setzen. Der Mieter hat die Wohnung vollkommen
zu räumen und die Schlüssel dem Besitzer oder Hausmeister zu
übergeben. So lange er dies nicht gethan, setzt er den Miet-
vertrag fort und muß den Mietpreis weiter bezahlen. Ferner-
hat der Mieter beim Auszuge die Wohnung gereinigt, d. h. besen
rein zu übergeben. Eine besondere Reinigung von Fenster
scheiben, Thürcn und Wänden muß nicht vorgenommcn werden.

Gerichts-Zeitung.
Weimar, 19. Sept. Der Redakteur Levy von der ff"
zialdemokratischen „Tribüne" in Erfurt wurde wegen M a i e-
'täts beleih igung, die er durch Abdruck von Artikeln Über
China begangen, zu einem Jahr Gefängnis verurteilt
und sofort verhaftet. _

Wien, 20. Sept. (Karl Schenkls, Professor der
Philologie ist, wie die Blätter melden, in Graz gestorben.
Ein kostspieliges Eheversprechen. Aus Leipzig kam,
o erzählt man sich, ein Sachsenjüngling an den Themse-
trand gezogen. Kaum in London eingetrosfen, ging er
ilends nach dem Hpdepark, denn man hatte ihm in der
Jeimat gesagt, daß da die schönsten Engländerinnen sich
m Spazierengehen üben. Unser sächsischer Jungrecke war
ang und schlank und hielt den Oberkörper graziös vorgc-
>eugt. Seine Stimme ähnelte den Flötcnklang, und
eine Redeweise war angenehm heimatlich gedehnt. Es
«auerte nicht lange so hatte er eine allerliebste Londonerin
ntdcckt, die seinen Antrag auf Begleitung bereitwilligst
mnahm. Das zärtliche Pärchen wanderte eine Zeit lang
in mondschcincrleuchtctcn Park umher und trennten sich
nit einem S telkdicheingebeu für den nächsten Tag. Sie
ahen sich öfter, als der Herzensruhe unseres Sachsenjüng-
ings zuträglich war. Die uralte Geschichte passirtc zum
nilliontcn Male wieder, und eines Abends, unter dem an-
heimelnden Schatten einer riesigen Platane, nach einem
!3. Kusse flötet unser Karlchen im leidenschaftlichen Dis-
ant: „Du und keine andere sollst mein Weib werden!"
— „Ja!" hauchte die Schöne (Neuerliche heftige Küsse).
Ind Ethel flüsterte verschämt: „Ach! Das ist gar zu
chön gesagt. Du mußt es für mich aufschreiben." Karl-
Heu that's. Nach wenigen Wochen schon hatte unser
Lachse herausgcsundcn, daß Ethel nicht die allergeringsten
Eigenschaften zur Hausfrau besaß, und das; ihr Tempe-
-ament eher das einer bissigen Katze sei, als das einer
«-wünschten Gattin war. So brach er das Verhältnis
urz ab. Kürzlich nun ist er vor dem Londoner Gericht
;ur Zahlung von 1.700 Mark Schadenersatz für uncr-
ülltes Heiratsvcrsprechcn verurteilt worden. Die schlaue
Lchöne hatte den Zettel aufbewahrt von dem oben die
Kede war und sein Inhalt galt den Geschworenen als
ibersührcnder Beweis.

Patcutbericht ,,r
vom 18. Sept. 1900. Mitgeteilt vom Internationalen Pstj,!'
Bureau C. Klover in Karlsruhe (Baden), Filiale Man»"
Auskünfte ohne Recherchen werden den Abonnenten dieser
gratis erteilt.
Patenterteilungen:
Vorrichtung zum Siegeln. K. P. Fuchs, Pforzheim-
tKcbranchsmnstereintragnngen: . ,tk
Gußeiserne Rähmchen znr Befestigung von Emaille?
an gußeisernen Oefen. Esch u. Co. Mannheim.
Schlößchen nut Reliefprägung ans Vorder- und R«
Burkhardt u. Co., Pforzheim.

Neueste Nachrichten.
Ein bedeutunHsvollcr Trinkspruch des
Präsidenten Loubet.
Amilly, 20. Sept. Bei dem Frühstück, das Loul^
heute gab, brachte der Kricgsminister General Andre?
einen Trinkspruch auf den Präsidenten aus. Er
dankte ihm für die Ehre, die er dem Heere erweise, dieses
ei dieser Ehre würdig. Es sei in sich gefestigt und wolfi
vorbereitet, Erfolge zu erringen, das Vaterland könne uw
bedingt auf seine Tüchtigkeit zählen. Loubet sagte i?
seiner Erwiderung, er freue sich, die fremdländischen Off'"
ziere zu begrüßen, und hoffe, sie würden ihren Rcgierungc"
versichern können, daß ihnen auf dem Boden Frankreich-
gleichwie ihren Kameraden auf dem Boden China?
Sympathie seitens der Kameraden von der französisch^
Armee entgegengcbracht worden sei. Loubet konstatier^
sodann den Fortschritt des französischen Heeres, auf dw-
ich Frankreich verlassen könne. Die Achtung, die da?
Heer, die Institutionen und die Gesetze Frankreichs sp"
meßen, bezeuge vor aller Welt, wie eitel die BcrsuäC
seien, die man gemacht habe, um das Heer von dA :
Demokratie zu trennen. Die Bemühungen der Heer'
mhrcr und das Bcrtrauen der Truppen zu ihnen gäbe«'
die Gewähr, daß die Ehre und die Interessenten Frans'
reichs in guter Hut seien. Loubet betonte sodann, oa!s
die Aufrechterhaltung des Friedens sicherer st'
als je zuvor, und schloß, er trinke aus ' die Ehre dc-
französischen Heeres.
Der »(). Jahrestag der Eroberung Roms-
Rom, 20. Sept. In ganz Italien wurde he:'-'
der 30. Jahrestag der Befreiung Roms festlich begancp'st
In allen Städten sind die Hänser beflaggt und die Lädst
geschlossen. In Rom legte heute Vormittag das Kon"'
für den 20. September in Gegenwart einer groß'''
Menschenmenge im Pantheon Kränze an den Gräbest
Viktor Emanuels und Humberts nieder. Nachmittag
übergaben Marineoffiziere und Abgesandte des Mang
Ministeriums auf dem Kapitol der Stadtvertretnng st
Flagge des Kriegsschiffes „Roma", die den Sarg Hust
berts bei der Leichenfeier in Rom bedeckte. Auch dielst
Zeremonie wohnte ein zahlreiches Publikum bei, das Host
rufe auf das Haus Savoyen ausbrachte. Nachmittast
4'/g Uhr begab sich die Stadtvertretnng mit Vertretest
von Heer und Marine nach dem Pantheon, um Kräst.
niederzulcgen und sodann znr Porta Pia, wohin berest
cine große Anzahl von Vereinen in geschlossenem Z'st
mit Fahnen nnd Musik Kränze gebracht hatte. Auf stst
ganzen Wege durch die Stadt wurde der Zug stürinist
von der Bevölkerung begrüßt. Au der Porta Pia ist
las der Bürgermeister, von lebhaften Hochrufen empfangff!
ein Telegramm des Königs, das in Erwiderung Aust st
von der römischen Stadtvertretnng gesandte Depesche st
getroffen war. In dem Telegramm des Königs heißt st
die Huldigung, die ihm Rom bereite, gewähre ihm reist,
Trost in seiner noch frischen Trauer. Ich erwiderest
der König, mit den besten Wünschen und größter Hst',
lichkcit die Gefühle, die Sie mir im Namen der Ssist -
ausdrückcn, wo die sterblichen Ueberreste meines grost,
Ahnen und meines viel bedauerten Vaters ruhen. Ebest
nehme ich mit hoher Genugthuung die Versicherungen sst.
gegen, die die Untrennbarkeit des Vaterlandes und st,
ruhmreichen Hauptstadt betheuern. Nach Verlesung
Telegramms hielt der Bürgermeister eine Rede, in ,
er zunächst sein tiefes Bedauern über den Tod des Kistst
Humbert aussprach und dann fortfuhr: Vergeblich Ist,
die Drohwortc gegen die Unantastbarkeit des Baterlaust
die gegenüber den von einer Bahre ausgehenden Kl^
rufen des ganzen Volkes ertönen.
Wir wollen darauf die Antwort geben, indem wir uUst
Fahne hochheben, die in dem Unglück, das Italien
troffen hat, um so fester ans dem Kapitol aufgcpßst,
ist, wir wollen den Ruf wiederholen: Rom, oder Tod '
jenigcn, der unsere Unabhängingkeit anzntasten wagt. A >!
erneuert den feierlichen Vertrag zwischen König und st..:
und grüßt den jungen Herrscher, der unser uncrschütterl'st§
Vertrauen zu ihm und die Sendung des Hauses Savst,
kennt. Nach Schluß der Rede wurden unter großer
geisterung der Volksmenge Kränze an der Bresche '
Porta Pia nicdcrgclegt._'_

Karabir
kecbung Verse
Pforzheim.
. Gonqfi!
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Freitag. 21.
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