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Neuer Heidelberger Anzeiger (27) — 1900

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Nr. 241 - Nr. 250 (16. Oktober - 26. Oktober)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44272#0393

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4. Ein arbeitsscheuer wegen Diebstahls schon viermal vor-
bestrafter Bursche ist der SMHrig« Bäcker Johannes Leiby
von St. Ilgen. Derselbe machte mittelst Einsteigens dem dor-
tigen Rathaus einen nächtlichen Besuch, öffnete den verschlossenen
Kaffenschrank und andere Behältnisse, durchwühlte Astes, fand
aber nichts Begehrenswertes als ein Arbeitsbuch im Werte von
20 Pfg., das er mitnahm. Wegen vollendeten und versuchten
schweren Diebstahls wird er zu 2 Jahren Zuchthaus und Ver-
lust der bürgerlichen Ehrenrechte auf 5 Jahre verurteilt.
ö. Die Berufung des Maurers Mathias Spath von
Eppelheim gegen ein wegen ruhestörenden Lärms und im Streit
mit Familienangehörigen begangener Körperverletzung auf 14
Tage Gefängnis und 3 Tage Hast erkennendes Schöffengerichts-
urteil wird als unbegründet zurückgewiesen.
6. In der Privatklagesache gegenJoh. Christ. Herrmann,
Zimmergehilfe von Walldorf, wegen Beleidigung, wird auf die
Berufung des Klägers das freisprechcnde untergerichtliche Urteil
aufgehoben und Herrmann in eine Geldstrafe von 5 Mk. ver-
Arkeilt.

Herbstuachrichten.
L.d>. Aus Mittelbaden, 18. Okt. Das Herbstgeschäst!st
nun fast allenthalben vollendet und hat der Ertrag im Durch-
schnitt den Erwartungen eines guten Herbstes entsprochen. Stellen-
weise ist ein nahezu voller Herbst zu verzeichnen, ein solcher wird
z. B. von Lautenbach gemeldet; im allgemeinen steht das
Erträgnis über einen guten halben. An manchen Orten, z. B.
Sasbachwalden, Bühlerthal, mußte der Herbst frühzeitiger
als ursprünglich beschlossen, begonnen werden wegen zu befürch-
tender Traubenfäule, wozu die etwas ungünstige Witterung der
letzten Zeit Anlaß bot. Das Mostgewicht nach Oechsle betrug
in Lautenbach 98—100", Bühlerthal rot bis 95», weiß 75
Lis 83 , Affenthal90—95", das gleiche Gewicht erzielte Sas-
bachwalden in rot, weiß 82—86".
In Wald ulen, wo der Herbst am vorigen Donnerstag be-
gann, ist man sowohl auf Oualität als auch aufO-uantitüt sehr
zufrieden. Nach ungefährer Schätzung mögen hier 1600 Ohm
gewachsten sein, welcher zum größten Teil schon verkauft ist.
Mostgewicht 90—105". Preise 90—100 Mk. für rot. 55—75
Mark für weiß Gewächs je nach Lage. Die Reben stehen allent-
halben sehr gut und sind sehr gesund; womit die erste Be-
dingung für einen nächstjährigen guten Herbst erfüllt ist. Auch
der gute Erfolg des Spritzens und Schwefelns zeigt sich.

Briefkasten.
Fräulein E. B., Schriesheim. Es ist uns interessant
zu erfahren, daß Sie die Gewittererscheinnng am Freitag Nach-

mittag von welcher wir in voriger Nummer berichteten, gleich-
zeitig bei der Burg auf dem Oelberg dort beobachtet haben.
Für die Mitteilung besten Dank.
Neueste Nachrichten.
Cronberg, 20. Okt. In dem Befinden der Kaiserin
Friedrich ist heute ein erfreulicher Fortschritt zu ver-
zeichnen. Der Kräftestand hat sich, da die Nahrungsauf-
nahme etwas stärker war, gehoben. Die Kaiserin hat
ihren Vertrauten für die ihr zum 18. Oktober erwiesenen
Aufmerksamkeiten danken und ihnen mitteilen lassen, daß
sie sich besser fühle. Prinzessin Kark von Hessen fuhr
heute früh mit dem 10'/z Uhr-Zuge von Cronbcrg nach
Frankfurt.
Wien, 20. Okt. Der vom Klub der deutschen F o ri-
sch rittspartei beschlossenen Wahlruf besagt: Dienlichste
Zukunft kann entscheiden, ob Oesterreich als Einheitsstaat
weiterbestchen, oder zerschlagen der slavischen Diktatur über-
antwortet werden soll. Der .Kampf wird geführt um
den Fortbestand Oesterreichs. Insvlange die Regierung
in Uuschlüssigkeit verharrt und sich nicht zu entschiedenem
Vorgehen aufrafft, ist an eine Wiederkehr geordneter Ver-
hältnisse nicht zu denken. Wir erhoffen Besserung nur
von dem Zusammenwirken einer zielbewnßten Regierung und
einer gewissenhaften Volksvertretung, wodurch unter ge-
setzlicher Festlegung des Deutschen als Staats- und
Vcrmittluugssprache das einheitliche Gefüge des Staates
gefestigt werden müßte. Die deutsche Fortschrittspartei
wird unter allen Umstünden unerschütterlich cintretcn für
die Aufrechterhaltung und freiheitliche Ausgestaltung der
Verfassung und der ganzen Gesetzgebung, für soziale und
wirtschaftliche Reformen, für Schutz d r ehrlichen Arbeit
und vor Allcni für die Rechte des deutschen Volkes.
Ei» angeblicher Attentatsversnch gegen
das Zarenpaar.
London, 20. Okr. Aus Sewastopol wird der „Times"
unter dem >0. d. M. telegraphiert: Hier ist soeben eine
Sensationsnachricht in Umlauf gesetzt worden, wonach vor

einem Monat zufällig ein Anschlag auf den Zaren
entdeckt worden wäre. Auf der Eisenkiahnstrecke Sirn-
feropol-Sebastopol geht unweit der ersteren Stadt die
Bahn durch einen Tunnel, in dem sich auch eine Wasser-
leitung befindet. Die Umwohner hatten schon vor län-
gerer Zeit einen Studenten beobachtet, der sich an der
Leitung zu schaffen machte. Es war zwei oder drei
Wochen vor der Reise des russischen Kaiserpaares von
Spala nach Livadia; der Militärkordon war noch nicht
gezogen. Auf eine Anzeige hin nahm die Gendarmerie
den Studenten in Haft, nachdem dieser vergeblichen Wider-
stand geleistet hatte. Man fand in der Wasserleitung einen
Cyliuder, der mit einem unbekannten Sprengstoff
gefüllt war. Diese chemische Mischung war aber so stark,
daß bei einer Explosion nicht nur der vorüberfahrcnde
Kaiserzug, sondern auch der Tunnel am Eingang voll-
ständig zerstört worden wäre. Der Student gehört der
Moskauer Universität an, sein Vater ist Fregattenkapitän
in der Schwarzen Mccrflotte. Der Berichterstatter der
„Times" sagt, er kenne den Namen, ziehe es aber vor,
ihn nicht zu nennen. Die Untersuchung sei im geheimen
geführt und eine große Anzahl von Personen ver-
haftet worden. Man wisse nicht, ob die kaiserliche Fa-
milie von der Gefahr Kenntnis habe, noch ob der Atten-
täter mit den Pariser Anarchisten in Verbindung stehe.
Verantwortlich für die Schristleitung: Hch. Geisendörker.

Stadttheater m Heidelberg.
Montag, 22. Okt.: „Graf Essex." Trauerspiel in 5 Akten von
Heinrich Laube. Anfang halb 8 Uhr. Ende nach 10 Uhr.
Mittwoch, 24. Okt.: „Gasparone." Operette in 3 Akten von
F. Zell und R. Gen«. Musik von Carl Millöcker. An-
fang halb 8 Uhr. Ende gegen 10 Uhr.

Großh. Hof-».National-Theater in Mannheim.
Montag, den 22. Okt.: „Stützen der Gesellschaft." Schauspiel
in 4 Aufzügen von Henrik Ibsen. Anfang 7 Uhr. Ende
nach halb 10 Uhr.

MmnIinMunz.
Das Vertilgen der
Raupen betr.
Unter Bezilgnahme auf die Ver^
ordnung Gr. Ministeriums des Ju-
«ern vom 13. Juli 1888 Gesetzes- und
Verordnungsblatt Nr. 28 fordern wir
Hiermit die Beteiligten öffentlich auf,
alle in ihrem Besitze stehenden Obst-
bäume, Zierbäume und Gesträuchen
in Gärten, Höfen und Weinbergen,
auf Feldern und Wiesen, au Straßen
und Wegen, sowie an Eisenbahndäm-
rnen spätestens bis rum 4. Febr.
1661 von Rauvennestern zu reinigen
und letztere zu vertilgen.
Wir werden an genanntem Zeit
Punkt eine eingehende Nachschau vor-
nehmen und falls sich hierbei Baum-
besitzer als säumig erweisen sollten,
unbeschadet der polizeilichen Bestrafung
die Vertilgung der Raupcnncster auf
Kosten der Besitzer von uns aus an-
ordnen. Als bestes Schutzmittel gegen
die Käfer, den Blütenstecher und die
flügellosen Weibchen des Frost,
spanncrs, die ganz besonders gefähr-
lich sind, möchten wir den Besitzern
von Obstbäumen die alsbaldige An-
lage von Klebgürten auem-
pfehleu. Die Klebgürte! werden aus
mittelstarkem Pergament- oder Pack-
papier her gestellt, und müssen eine
Breite von 15—20 Centimeter besitzen.
Dieselben sind etwa 1 Meter vom
Boden an einer glatten Stelle des
Stammes mit zwei Bindfaden zu be-
festigen, worauf der Klebeleim aufzu-
streichen ist.
Die Gürtel sind von Zeit zu Zeit
auf ihre Klebrigkeit zu prüfen, und
'wenn erforderlich neu mit Klebmasse
zu bestreichen.
-Heidelberg, 8. Oktober 1900.
Bürgermeisteramt:
Ur. Walz. Lösch.

UM Weber z„ großen
AI Kindersegen
Abhandlg. u. Preisl. gratis
g. 20 Pfg. Marke f. Porto.
M. Kröning, Magdeburg.

»8» Hrillliii! »Z»
bLL-Garaiilic^Ltt»
lohne Berufsstörg.) wie Blasen-,Nieren-
u. Hautleiden rc. Hunderte von Heil-
berichten einzus. 11j. Erfahrung.
Harder, Berlin, Eisaßerstr. 20.
Auswärts brieflich uiit größt. Erfolg,
äklbßverschuldrtk Schwäch!
der Männer, Pollut., sämtliche Ge
schlcchtskraukh. heilt sicher nach 27-
lähr. prakt. Erfahrung Ur. Aent-col.
«sicht approbierter Arzt, Hamburg,
Seilerstraste 27, 1. Ausw. briefl

i. H. Herrn Bäckermeister Johann in Ziegrlhausen.


I. Pr. Kl. S. der Georg Schlechter Wwe.
geb. Neureicher in Handschuhsheim.
gegen
Landwirt Georg Michael Schlechter II. in
HandschuhShcim wegen Beleidigung.
Die über Georg Sch echter Wtwe. in Haudschuhsüeim geäußerte
Behauptung, daß sie falsch geschworen habe, nehme ich hiermit als unwahr zurück,
gez. Georg Michael Schlechter.
Heidelberg, den 16. Oktober 1900.
Dies veröffentlicht
Tie Gerichtsschreibcrei Gr. Amtsgerichts:
Siebeuhaar.

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Proben u. mMhrl. Preislisten. auch
über n<-tt»,,>lre, »«tonst u.hortofretlLll-
"aaßebeHrel-Nagen erwllnlchtl

Pfäirder-UkMgtNlng.
Am Mittwoch, 241. Okt. Istst»,
nachmittags halb tk Uhr
beginnend, werden im hiesigen stadt.
Leihhaus die verfallenen Pfänder,
Nr. 1675 bis Nr. .1114 vom
Monat Februar l. IS., gegen Bar-
zahlung öffentlich versteigert.
Am Versteigernngstag bleibt die
Anstalt vormittags geschloffen.
Heidelberg, den 19. Oktober 1900.
Stadt. Lcihhansvcrwaltnng.
<nI»I>LKILLVIL,
Nenvergoldung von
Grabschriften.
KarlKustncr,Vcrgolder,Spicgellagcr.

Ä M8 MsrkM j
ist wieder zur hiesigen Messe emgetroffcn. Mache die geehrten Damen ganz besonders aufmerk-
sam auf einen großen Posten
Seidenstoffreste, Sametrcste, Bandreste
in Halb- und Ganz-Seide, welche recht billig abgebe. Gleichzeitig empfehle mein
Liigrr m Mr», Spür» im- zrsßrr Auswahl in KmMM
zu reellen aber billigen Preisen. (Hrofter Vorrat in Mohair-Tressen, sowie Besen-
Borden von 5 Pfg. per Nieter an in allen erdenklichen Farben.
Stand nnd Bude befindet sich wie seither letzte Reihe gegenüber der Restaur. „Znm Scppcl".
Zn recht zahlreichem Besuche ladet ergebens! ein
2 ss« *t. vorm. Josef Steilbcrger ans Elberfeld
kenntlich an der Firma.




Litserttttsts-Vergebung.
Für die hiesigen Armenanstalten
sollen beschafft werden:
a. Männer-Armenhauö:
18 Küchen Handtücher.
b. Frauen-Ärmeuhaus:
6 Matratzen von rotgrauem Drell,
2 Mtr. lang, 1 Mtr. breit.
6 Deckbettfederuhüllen rot und weiß,
1,80 Mtr. laug, 1,18 Mtr. breit-
o. Waisen und ErziehungshauS:
35 Mtr. Bu-kin (für Knabenkleider.)
50 Mtr. Halblama (f. Mädcheukleider.)
10 Mtr. schwarz Double (für Mäd-
chenjackcu.)
45 Mtr. Baumwollflauell (zu Nuter-
röcken.)
60 Mtr. Croiss (Futter.)
5 Mtr. Cachemire (zu Confirma
tionskleider.)
8 Mtr. Bnxkin, dunkel (dts.)
Das Nähere ist bei dem Verwal-
ter der betr. Anstalt zu erfahren.
Offerten unter Vorlage von Mustern
nebst Preis-Angaben sind längstens bis
Mittwoch, den 24. Okt. d. IS.,
mittags 12 Uhr
bei dem Armeuratssekrctariat einzu
reichen.
Heidelberg, den 12. Oktober 1900.
Der Armenrat:
0r. Walz. Dürr.

Emjiftljlmg.
Täglich frische
Eier, Butter, Orange»,
Obst, (Hemüse, Kartoffeln,
Zwiebeln, Ochsenmanlsalat,
Bismarck-Häringe,
Rollmöpse
nilr in guter Qualität empfehlen
i8<;i»r»IIvr L
Haspclgassc l, Heidelberg.

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