DOI Kapitel:
Nr. 101-126 (1. Mai 1900 - 31. Mai 1900)
DOI Seite / Zitierlink:https://doi.org/10.11588/diglit.37613#0522
Filiale äsr Kti6im86k6n OreäLtbAnk, Heiäslberss.
.. Lg-uptsits in DLannIi6Liri. ,-
L v « I x i»1 « «i e r I » 8 8 «i» x « » In
ir»«Ivn ir»«Ien, W>«1I»ur8 I li Helilelkvrx, IL»l8vr8l»utvr», Li»rl8ralie, It«n8t»nL L»I»r, OSsmknnx, l8tr»88karx I L.
Volldeisalilte« XXtieo-Lapital ÄIK. 4VVVV9VÜ.—. keservvn Hk. lOOÜOÜVV__
Vir nbsrnsdrusn dis
,u»«I V«I»W»11IULA voi» W«r11ip»pl«i»vi»
and dssorgsn dis ^btrsnnnng nnd dsn Nnrng kallißsi Ooupons, dis Revision vsrloosbarsr Dapisrs, dis Linrisllun^ gslcündiglsr Obligationsn, dis Dsistnng- »nsgssoluisbsosr Linrablnngsn, kX>M
allss sonst Lrkordsrllobs.
Dssxlsivbsn nstunsn vir vsrsodlosssns Vsrtdsavbsn in Vsrvabrung.
Dis bsi uns bintsrlsgtsn Osgsnständs vsrdsn als gssondsrts Dspots nnd als 8ondsrsigsntbnnr dsr sinrslnsn Nintsrlsgsr, obns Vsrmsngnng mit andsrsn LsstZndsn, in dsn ksnsrkvsG"
Osvöldsn nnssrsr Lank »nkbsvadrt nnd nbsrnslunsn vir datür dis volls Laktbarksit naob dsn gssstrUslesn Lssünunnngsn.
Dis Lsrsoknnng von Osbödrsn rst einer Vereinbarung vorbsbaltsn.
!'s rnsr bssorgsn vir dsn
^n- »II<! VSi'Iiniit v«»ii
>>ovis dis ^nskübrnng von Luktriigsv an in- nnd snsländisvbsn Lörssn.
Vir srökknsn prorisionslreie Odesk-LevIrnniixeQ nnd stslisn Vsobssl, Obsgnvs und ^oorsdiüvs ank alls grössorsn DIätrs dsr Vslt ans.
lleldeldsrg S Nai 1900 filzig liSl' KK6>N>86il6N 0l-6tjlttl3NK.
Zwangs-VersteigerE
DonnerStaa, den 10. Mai, Na^
mittags 2 Uhr. werde ich im Pss^
lokal Plöck 105 in Heidelberg im L->^
streckungswege gegen BaarzahluNS'
1 Pianino, 2 Betten, Schränke, Was«,
kommode, Vorhänge, Sovha. SE'
Spiegel, 1 Schreibtisch, 1 Nachtsi'^'
1 Divan, 1 Billard, 2 Chiffonvier'
3 Eisschränke, 1 Büffetschrank, 1
mode, 1 Sopha, 4 Paar Mild-,
Hosen. 3 Fahrräder, 1 Kleiderschrad'
1 Spiegelschrank und anderes vom
öffentlich versteigern.
Heidelberg, den 8. Mai 1900.
Wunsch, Gerichtsvollzieher
Ioä68-^DMiM.
2euts VorwittuA 9'/, Ilstr entsotilist' sankt naoli
selivsroiii leoidsa unsors iirui^stALliobto Outtin,
Nuttsr, övlrvestsr und Lestvä^srin
§//7M5§
im ^Itsr von 66 flastrsn.
Indsrn vir tiokbotrübt dioso svdinsrrlielis l^aad-
riastt I'roulldsll und öokaonton mittkeilen, bitten vir
uin stille Ibeilllnbine.
Iin Rainen äer trauernden Hinterbliebenen:
IleläeldkrA, 8. Nai 1900.
Dis Lsststtnog Lndst »in Donosrstsg, 10. Kai, Haobmittags
4 Dbr von dsr brisdbokkaxslls »ns statt.
n l'OÄkSri
IN Lvpvtilio» UUÄ 8Z»i«L»rt 8INÄ «11«
8eräuX-?iano§.
Die Instrumente sind vom besten Material gebaut, haben einen gesang-
reichen, edlen, gleichmäßigen Ton und eine elastische präzise Spielart.
Allein-Vertretung für Heidelberg und Umgebung:
Kart Kochstein, WulWandlung,
Hanptstrahe V3.
Alte Instrumente nehme in Tausch. Billige gebrachte stets vorräthig
Geschäfts-Verlegung.
Mein Schuhwaarengeschäft befindet sich nicht mehr Markt-
platz 7, sondern
Hauptstraße 129.
Empfehle, wie schon seit über 20 Jahren bekannt, nur gearbeitete
Stiefel und Schuhe bester Qualität zu den allerbilligsten Preisen.
Bitte meine werthe Kundschaft um geneigten Zuspiuch.
IVilli Waekvk jr.
im Hause der Winter 'schen Buchhandlung. ^
HeidklbkW DMstMk e. G. m. b. H.
Wir empfehlen unsere Dienste für alle Geschäfte der Bankbranchc
bei coulanter, billiger Bedienung. Diebs- und feuersicheres
Gewölbe (überdies gegen Eindruck und Diebstahl versichert) für Auf-
bewahrung von Werthpapieren. Wertkaeaenständen aller Art.
A ^ .- <5. cL F/s//sn.
Parkett- und Linoleumwickse
öodenlacke und kodenöle
Ztahtspähne u. Pinsel
brtlt in bsstsr Qualität smpkolrlsn
llarmonie.
Samstag, 12. Mai 1900, Abends '/-9 Uhr:
anläßlich
des XVIII. Stiftungsfestes der Kesangsaötßeikung.
Sonntag, 13. Mai:
Herren-Ausslug
über das Gebirg nach Wiesloch (Zum Erbprinzen). Zusammenkunft
früh 7 Uhr im Sladtgarlen. Abmarsch Punkt '/,8 Uhr.
Wir laden die Mitglieder unserer Gesellschaft — auch die Nicht-
sänger — zu zahlreicher Betheiligung freundlichst ein. Theilnchmer
am Ausflug wollen sich bis Donnerstag Abend in die beim Gesell-
schaftswirth entfliegende Liste einzeichnen.
Der Vorsitzende.
Bekanntmachung.
In der am 7. Mai stattgehabten Jnnungsversammlung wurde
der einmüthige Beschluß gefaßt, daß es nicht mehr angängig sei, in
Folge bedeutender Preissteigerung sämmtlicher in der Schneiderei zur
Verwendung gelangender Stoffe und Futtersachen, Bekleidungsstücke
zu den bisherigen Preisen zu liefern. Dies bezieht sich auch auf die
Anfertigung von Kleidungsstücken, wozu der Oberstoff seitens der Kund-
schaft gestellt wird.
Wir erlauben uns Tit. Publikum hiervon ergebene Mittheilung
zu machen und zeichnen
Hochachtungsvollst
Die Freie Schneider-Innung Heidelberg
Pension Mrgherita,
Hl'ÜeIl6ll8tl'a88v 4, II. LtAKV.
L^NtEI»
Im stbonnemsnt M. I.—
Dachdeckungs- und Blitzableiter-Geschäft,
Kaiserstraße 44 und Kleinschmidtstraße 1,
empfiehlt sich in allen in sein Fack einschlagenden Arbeiten unter langjähriger
Garantie. — Beste Referenzen stehen zu Diensten.
Ncperaturen werden schnell und billig besorgt. — Lager in allen Sorten
Dachpappen.
Li886krLnktz
für jeden Bedarf, für Metzgereien, Hotels, Wirthe,
Private, liefert billigst
Äaub's Celdschrlillk- u. Cisschrankfabrik
Kettengasse 19.
Preislisten gratis.
Städtische Sparkasse
Heidelberg.
Aufgebotsverfahren.
Die ledige Frieda Weil von
Walldorf hat das Ausgebots-
verfahren bezüglich des auf ihren
Namen von der städtischen
Sparkasse Heidelberg aus-
gestellten, rn ihrem Besitze gewesenen
und nun abhanden gekommenen
Einlagebuchs Konto N. Nr. 7
über 209 ^. 58^ diesseits be-
antragt.
Der Inhaber dieses Sparbuchs
wird aufgefordert, dasselbe inner-
halb eines Monats nach Er-
scheinen dieser Bekanntmachung bei
der städtischen Sparkasse vorzulegcn,
widrigenfalls solches für kraftlos
erklärt werden wird.
Heidelberg, den 30. April 1900.
Verwaltungsrath
der städtischen Sparkasse:
Dr. Wilckens.
Städtische Sparkasse
Heidelberg.
Aufgebotsverfahren.
Prediger Emil Schilling in
Neuenheim hat das Aufgebots-
Verfahren bezüglich des auf seinen
Namen von der städtischen
Sparkasse Heidelberg aus-
gestellten, in seinem Besitze ge-
wesenen und nun abhanden ge-
kommenen Einlagebuchs, Konto
U Nr. 766, über 24S 6S ^
diesseits beantragt.
Der Inhaber dieses Sparbuchs
wird aufgefordert, dasselbe inner-
halb eines Monats nach
Erscheinen dieser Bekanntmachung
bei der städtischen Sparkasse vor-
zulegen, widrigenfalls solches für
kraftlos erklärt werden wird.
Heidelberg, den ->0. April 1900.
Verwaltungsrath
der städtischen Sparkasse.
Dr. Wilckens.
iNontaA, dsn 14. lNai 1900,
Abends 8'/, Udr,
im rotben 8a»1e (Städtisch^
8aalbau):
des Herrn UsisSMLNli:
„vie keävvtllnK 6er
k»p^ru8kun6v kür 6io
VtieoloKiv".
Heidelberger
- Mb.
Jeden Mittwo
Samstag, Abends 8 Ub? ^
in der Konditorei Kra^,
Gäste find Willkommens^.
RepararurwerkstisÜtz
für Schirme
Ueberziehen dericw ^
Reiche Ausmaß,.
Regen- u. SvN-
schirmen. ,
Müilzeiimayer, ^
St. Aiinogaffe ^'f--
gegenüber dem .Darmstädter^-.
Gebrauchte Gasmotors
aller Großen z» kaufen gesucht
unt. D. X V. 341 on ^ z».
«uüoir Llosss, Frankfurt a
ismrsl
rar Ssldstarisksi-tixnnx
kör
karissi- Vsirausstsllunss,
väbrsnd dsr ksiss und reabrsvo ^
Lnksntbaltss in Daris, swpöo»
äussrst günstigsn ksdinguogsa . .
Die llauptagsntur dsr IburiuS
4V. 4ixt. ^8t.
Dotsrs Rsoksrstr. 74
8alts-8piel
Lu bsrisllsa durob
Unuptstrssso SO-
Tslspboa 316. . .
Kan vsrlsngs Original-Nroisi^^
E
_
,ine tüchtige Büglerin eMU^.
sich in und außer dem v, ^
Fremden-Freguenz'
Am 8. Mai unaekommen 4lr^-
Goneerte
städt Orchrste^
Direktion: >,ig.
Herr Musikdirektor P.
Mitrwoch, de» 0^ --^
Nachmittags » .Wlb
m der Schkoh-MestaE
Abends «V-UV-
im städtischen Sua^n^
Eintrittspreis für Richtavvn:
Druck uns Verlag von Adolph Emmerling und Sohn m Heidelberg, Untere Reckarstraße 21. Fernsprech-Lnschluß Nr.
.. Lg-uptsits in DLannIi6Liri. ,-
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allss sonst Lrkordsrllobs.
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mittags 2 Uhr. werde ich im Pss^
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kommode, Vorhänge, Sovha. SE'
Spiegel, 1 Schreibtisch, 1 Nachtsi'^'
1 Divan, 1 Billard, 2 Chiffonvier'
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mode, 1 Sopha, 4 Paar Mild-,
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öffentlich versteigern.
Heidelberg, den 8. Mai 1900.
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selivsroiii leoidsa unsors iirui^stALliobto Outtin,
Nuttsr, övlrvestsr und Lestvä^srin
§//7M5§
im ^Itsr von 66 flastrsn.
Indsrn vir tiokbotrübt dioso svdinsrrlielis l^aad-
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uin stille Ibeilllnbine.
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Die Instrumente sind vom besten Material gebaut, haben einen gesang-
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Alte Instrumente nehme in Tausch. Billige gebrachte stets vorräthig
Geschäfts-Verlegung.
Mein Schuhwaarengeschäft befindet sich nicht mehr Markt-
platz 7, sondern
Hauptstraße 129.
Empfehle, wie schon seit über 20 Jahren bekannt, nur gearbeitete
Stiefel und Schuhe bester Qualität zu den allerbilligsten Preisen.
Bitte meine werthe Kundschaft um geneigten Zuspiuch.
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im Hause der Winter 'schen Buchhandlung. ^
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bewahrung von Werthpapieren. Wertkaeaenständen aller Art.
A ^ .- <5. cL F/s//sn.
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brtlt in bsstsr Qualität smpkolrlsn
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Samstag, 12. Mai 1900, Abends '/-9 Uhr:
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des XVIII. Stiftungsfestes der Kesangsaötßeikung.
Sonntag, 13. Mai:
Herren-Ausslug
über das Gebirg nach Wiesloch (Zum Erbprinzen). Zusammenkunft
früh 7 Uhr im Sladtgarlen. Abmarsch Punkt '/,8 Uhr.
Wir laden die Mitglieder unserer Gesellschaft — auch die Nicht-
sänger — zu zahlreicher Betheiligung freundlichst ein. Theilnchmer
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schaftswirth entfliegende Liste einzeichnen.
Der Vorsitzende.
Bekanntmachung.
In der am 7. Mai stattgehabten Jnnungsversammlung wurde
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Folge bedeutender Preissteigerung sämmtlicher in der Schneiderei zur
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zu den bisherigen Preisen zu liefern. Dies bezieht sich auch auf die
Anfertigung von Kleidungsstücken, wozu der Oberstoff seitens der Kund-
schaft gestellt wird.
Wir erlauben uns Tit. Publikum hiervon ergebene Mittheilung
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Städtische Sparkasse
Heidelberg.
Aufgebotsverfahren.
Die ledige Frieda Weil von
Walldorf hat das Ausgebots-
verfahren bezüglich des auf ihren
Namen von der städtischen
Sparkasse Heidelberg aus-
gestellten, rn ihrem Besitze gewesenen
und nun abhanden gekommenen
Einlagebuchs Konto N. Nr. 7
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antragt.
Der Inhaber dieses Sparbuchs
wird aufgefordert, dasselbe inner-
halb eines Monats nach Er-
scheinen dieser Bekanntmachung bei
der städtischen Sparkasse vorzulegcn,
widrigenfalls solches für kraftlos
erklärt werden wird.
Heidelberg, den 30. April 1900.
Verwaltungsrath
der städtischen Sparkasse:
Dr. Wilckens.
Städtische Sparkasse
Heidelberg.
Aufgebotsverfahren.
Prediger Emil Schilling in
Neuenheim hat das Aufgebots-
Verfahren bezüglich des auf seinen
Namen von der städtischen
Sparkasse Heidelberg aus-
gestellten, in seinem Besitze ge-
wesenen und nun abhanden ge-
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U Nr. 766, über 24S 6S ^
diesseits beantragt.
Der Inhaber dieses Sparbuchs
wird aufgefordert, dasselbe inner-
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zulegen, widrigenfalls solches für
kraftlos erklärt werden wird.
Heidelberg, den ->0. April 1900.
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