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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Juli bis Dezember)

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Nr. 177-202 (01. August 1902 - 30. August 1902)
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https://doi.org/10.11588/diglit.23861#0329

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schen Orient-Geselkschaft bei Absir, über toelche an dieser
Stelle schon berichtet wurde, haben noch wichlige griechi-
sche Grabfunde ergeben. Die Gräber fanden sich mitten
Swischen altägyplischen Grabanlagen» > Älan hat nnter
anderm, wie gemeldet, den Besitzer des Timotheus-Papy-
rus aufgedeckt. Aus derselben Zeit (4. Jahrhundert
v. Chr.) stammen noch ein kleiner und drei große Holz-
särge mit Deckeln in Giebelsorm. Jn einem derselben
lag eine Frauenmumie; zu ihrer Linken stand ein hölzer-
ner Schminkkaslen mit vier gedrechselten Schminkröhr-
chen und einem Schminkstift aus Metall. Jn halber
Körperhöhe lagen die Knochenreste des Lieblingsvogels
der Gestorbenen, von dem man sie nicht hatte trennen
wollen. Auch die Ledersandalen der Mumie sind wohl
erhalten, ebenso wie ein Pciar Lederschuhe mit eingestepp-
ten Verzierungen in deni benachbarten Sarge eines
Mannes.

— Ein ncues Ttraßenpflastcr. Eine neue Art
Stratzenpslaster ist in einer der verkehrsreichsten Avenuen
in Newyork vsrsuchsweise zur Anwendung gelangt. Es
besteht, wie die „llmschau" mitteilt,. aus geschmol -
senem Grmnit. Das Gestein wird zuerst unter
Mächtigen Maschinen mit Dampfbetrieb zu Pulver zer-
kleinert, dann in Oefen bis anf 1700 Grad erhitzt. So
geschmolzen, wird die Masse in noch weichem Zustande
zu Würseln geschnitten, die nun als Pflastersteine be-
Nutzt werden. Diese haben den Vorzug, daß ihr Korn von
so außerordentlicher Feinheit ist, wie es bei dem natür-
lichen Stein niemals gesunden wird. Sein Widerstand
gegen den Druck erreicht 780'Kilogramm auf das Oua-
dratcentimeter. Feuchtigkeit und Frost sollen ohne Wir-
kung bleiben. lleberhaupt scheint diese neue Art der
Pslasterung nur einen Nachteil zu besitzen, indem ein
Sturz wegen der Härte des Bodens äutzerst schmerzhaft
ist. lleber die für die Einführung des geschmolzenen
Granitpflasters vor allem wesentliche Frage des Kosten-
bunktes wird jedoch vorderhand noch nichts berichtet.

— Modernen Titel. „Welcher ist Jhr Beruf?" —>
llntergrundbahnhofrestaurations-Oberkellner I"

Karrdel und Aerkehr.

7. Neckardischofstieiin, 15. Aug. Der Vorschutzverein
N e ck a rb i s ch 0 f s h e i m, e. G. m. u. H., veröfsentlichi so-
eben seincn Rechenschaftsbcricht für daS verflossene Geschäfts-
jahr 1. Juli 1901—1902. Bei 1 497 000 Mk. Spareinlagen
vnd 242 000 Mk. Geschäftsanteilen hat der Verein Guthaben
an Vorschusscn 1 397 000 Mk., an Güterzielern 323 000 Mk.

Die greifbaren Mitrel beftehen in 60 000 Mk. Effekien, 16 000
Mk. Wechsel und 8000 Mk. Kassa, woraus hervorgeht, datz
die Verwaltung immer noch auf die Vermehrung der sofort
greifbaren Mittel bcdacht sein mutz. Ueber die Zusammen-
setzung des Effektenbestandes giebt der Rechenschaftsbericht kei-
nen Aufschluh. Die Reserven betragen: 1. Reservefond 62 000
Mark, 2. Spezialreservefond 13 000 Mk. und 3. Effekten-
reservefond 12 300 Mk. Woher der letztere mit 12 300 Mk.
kommt, ist aus der Bilanz nicht ersichtlich. Er ist neu gebildet
und dürfte durch höhere Einstellung des Effektenbestandes ent-
standen sein. Aus dem Reingewinn (22 600 Mk.) sollen
61L Prozent Dividende (15 900 Mk.) verteilt, den Reserven
5700 Mk. zugewiesen und der Rest für gemeinnühige Zwecke
n. s. w. verwendet werden.

Verlosungen.

Erste Darmstädter Schloßfreiheits Lotterie. Bei der
am 14. d. vorgmommenen Ziehung fielen folgende Gewinne auf
die deiaefügten Nummern: 60 000 Prämie und 200

Nr. 7739 ; 40 000 ^ Nr. 21356; 10 000 Nr 23 602;
2000^.16 995, 23 201; 1000 Nr. 3966, 12793, 19 420,
22 346, 22 888; 500 Nr. 2981, 3834, 4825, 5096, 8383,
13 874, 14 396, 19 323 20 488, 24112 ; 200 Nr. 508, 872,
3576, 4350, 4529, 7715, 7739. 8297, 8615. 9588, 9746. 11 233,
14059, 15 762, 15812, 17 087, 17 487, 18 716, 19 557, 20 828,
21 863, 23 227. 23513, 23732. Der G-winn von 10 000 kam
nach Mainz und Karlsrube, 20>0 kamen nach Moniz,
Darmstadt und Karlsruhe, 1000 fielen zweimal noch Mainz
und dreimal nach Darmstadt. Die Prämie von 60 000 ^L kam
mtt dem Gewinu von 200 ^L nach Beerfelden i. O.

Verantwortlich für den redaktionellen Teil F. Montua, für den

Jnseratenteil Th. Berkenbusch, beide in Heidelberg.

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Lperialgssokäkt kili' Ilötol- uml Ilsu8>isltung8«ossn,

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smpksblsn k. Vsrlobnngsn, lloolwsitsn n. ägl. als passsnäs Sssobsnt,
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„/totlsks" kn l?»«!»»».

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vis ksplerkörbe, 8obreldrenxe, Ilkrso, Lsnobtsr ets. st«
sovis Illrsob- nnä Lsdxsrvslke swpüsblt

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svüvkirLS ullä nrhiAv Dnsoüs, sovvis alls 2sioüll0ll-
uiLtorikäisll swpsisült

.I11I. iV«tl8l«in Viivlilol^vr.

^fi8l>i-.8okmillt, liMs>t8tr.135

swpüsblt ssin I-nZsr in ksrtigsr

bsstsbsnä in Tagbsmäsn, Ilnobtbowäsn, Lsinblsiäsrn, IlsZIigs-
änobsn, Lntsr-Tailisn, Ilntsrrüolcsn, I'risior-Näntsln sto. in
boväbrton tznalitätsn ru billigsn llrsissn.

OrhmdgrllS-Uerkrigermg.

Städt. Forstamt Heidelberg ver-
steigert amr

Donnerstag, den 21. August 1992,
Nachmittags 5 Uhr in der Mädchen-
turnhalle (Grabengasse 20) hier das
Orhmdgraserträgnis von den städt.
Grundstücken hiesiger, Neuenheimer u.
Schlierbacher Gemarkung nnd das
Äafererträgnis von etwa 30 Ar bci
der Lehmgrube in Schlierbach, sowie
«as Obsterträgnis von den Bänmen
w dcr Kiesgrube am Kirchhcimerweg,
buf dem kleinen und grotzen Exerzier-
hlatz, beim neucn Schulhaus Neuen-
heiui, auf den beidcn Spielplätzen und
dem früheren Häuser'schen Grnndstück
^>aselbst.

Montag. den 25. August d. I.,
bormittags 8 Uhr das Oehmdgras-
Erträgnis von dem Speyererhof. Zu-
mmmenkunft bei der Wirtschaft.

Vormittags 11 Uhr das Oehmd-
Zraserträgnis von demKohlhof, Sotten-
grundwiesen und von den Waldhils-
Ucherwiestn. Zusammenkunft bei der
Wohnung des Baumwarts Reinmnth.

. I7L. Für alles übrige Obst wird
^nebesonvere Versteigerung anberaumt.

Abbrucharbeit.

Das Seitengebäude des Hauses
Wandgasse 14 soll abgebrochen und
nötigen Aibeiten hierzu in Accord
"ergeben werden. Das Abbruchmaterial
M der Unteinehmer zn übernehmen.
^Angebote hierauf werden bis zum
^ienstag, dcn 18. Angust l. I.,
vormittags 9 Uhr
^N der unlerzeichneien SteUe entgegen-
«°nomwen. Näheres daselbst.
Heidelberg, den 8. August 1902.
Städt. Hochbauamt,

Kettengasse 12, 2. St.

UndttveriicigttllW,

, Am Mittwoch, dcn 20. August
I., nachmittags 2'/^ Uhr be-
Mnend, werden im hiesigen städtischen
zÄhaus, Hauptstratze 230, die ver-
Menen Pfänder oon Nr. 31 037 biS
Hr. gz zzg voin Monat Dezember
gegen Barzahlung öffentlich ver-

Versteigerungstag bleibt die
"stalt vormittags geschlossen.

Heidelberg, den 15. August 1902.

ätadt. FeihhallsverVattllug.

Winterschafweide-

verpachtung.

Mittwoch, 27. August d I,
h. vormittags 1t Uhr,

auf dem Rathause dahier die
ih??terschafweide pro 1902/3, welche
igSchafen betrieben werden kann,
jtz »ffentlicher Versteigerung verpachtet,
h, »u Steigerungrlicbhaber eingeladen
"den.

'"udenheim bei Mannheim,

12. August 1902.

Der Gemeinderat:

Bvhrmann.

Hauptsti'klsss 42, wntsi'Iiaus.

XVosillllll§; Untere stieokkii'sti'asss 19, I. 81oolc,

ewpksblsn sivb sinsr gsobitsn Lunäsvdgit von bisr u. DwgsAsnä, bssooäsrs äsn
ttsrrsn 4,robitobtsn,VsrIcwei8töin nnä Lankülrsrll 2nr Luskübrllllg sämtliobor

Aalvr- uiul lüllekvr-^i'bvlteii

Lpsrislität;

Kgllrliobs Lllssobwüokllog von 8äIsll,1Viitsokaltsiällwsll, Lotrsss I'syaäsll sto
korträts w äeborstivor ^nwsnällng, Lalläsobaktsll.

Igslen von plskoiiäs in moäernster ^ustükrung. 8KIrr«n stebon
äostenlos rue Vsrlügung.

2a sxrsobsll snk äor L.rboitsstoIIs Ilobrbsobsistrssss 29, psrt., rvosskbst suob
ksrtigs ^.rbsitsll bssiobtiAt vesräsll köllllon.

2!sN»iiig slsNsi» 18. VIovsrlit»sr> 1S0L.

Lünkel L Pjsu

^erkztatte jür
öekorative Xim5t

11. K1^LL88ܻLLL AOL^ ElGL'ī-

8tkw1li<rk genekmig».

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16 l?osi!oll, sillre!. 6ov. i. v.

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30 Eorvilllls i. v.

3010

114 Eowiulls i. ^iV. v.

1140

1016 Eoivillllo i. v.

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Oorvimis Lllc.

Lsstsüllllgsll srkolgsll aw dillißstso llllä siobsrsten psr Loswiivvsislln-
oäsr biiskiiob llntsr Lsikügllog äss öotrgAös (äsr »llob w I'rsiwarksll llllä
6ollpons döstsbso baiw), sorvio Ulltsr Ilaobllabms. llw gsoans unä äsutliobo
Läresss wiiä gsbstsn.

I,»8« a 1 nn., 41 4,08« tttr I« 71 Ir (?orto ll. I-ists 25 ?kg. sxtrs)
swpüsblt:

LLviÄvLlkvvAvi' LvitiLiiA.

Iseinr. Aeikrauch

in kbelbsch.

vradtgeklechtefabrllk. vrabtmberei,

llerginemngen, Ziedwaren etc.

KÄUKLK«IL Z^««IILLLLLL««

siült auk I-ktZer aeillelbei'gsi' Verlagsanetalt unll Vruvkei'vi

(HöraiiiA L Lerlrsirbiisosi)

Ilnlsrs kilsolc»i>sti»»s8s 21.

Aufruf.

Der Weitze Stein

ist bisher eins der beliebtesten Wanderziele der Umgegend gewesen, bot er doch
— kanm zwei Stnnden von der Stadt entfernt — eine entzückende Aussicht,
war er doch für alle, die über das Gebirge nach der Bergstraße wanderten, der
willkommeuste Ruhe- und Erholungspunkt auf halbem Wege.

Der Aussichtstnrm auf dem Weißen Stcine ist jedoch vollkomm en
baufällig geworden.

Der dauernde Verlust des herrlichen Aussichtspunktes wiirde zweifellos
bald stark empfunden werden. Deshalb glaubt der hiesige Odenwald- Klnb im
Jnteresse aller Freunde unserer schönen Natnr zu handeln, wenn er den Ans-
stchtsturm wiederherzustellen sncht.

Nach eingehenden Erwägungen projektierte er einen nenen Turm, der für
Jahrzehnte hinans allen Bedürfnissen abhelfen und eineii noch oiel großartigeren
Rundblick gewährleisten würde. Jedoch die dazu erforderlichen 9000 Mark
können von dem Klub allein unmöglich aufgebracht werden.

Er wendet sich daher an Alle, die Freude am Waudern haben, und denen
daran liegt, daß nnserer Umgebung nicht einer seiner schönsten Reize verloren
gehe, mit der Bitte, ihn freigebig unterstützen zu wollen.

Betträge werden enlgegengenommen von den Herren: Frank, Gasthaus
zum Silb. Hirsch, Eugen Pfeiffer, Musikalienhandlnng, Karl Gcoos, Bnch-
handlung, Meder's Nachf. E. Hönicke, Buchhandlnng, Gust. Köster, Bnch-
handlung, Otto Petters, Buchhaiidlung, Ioseph Münch, Zigarrengeschäft,
G. Moock, Kaufmann, Neuenheim.

Der Borstand des Odenwald Klubs, Zwcigverein-Heidelberg:

Prof. Dr. Th. Lorentzen, Vorsitzender. Rechtsanwalt Dr. O. Schoch,
Schriftführer. Bankdirektor C. Dünkel, Kassier.

Privatmann Hieronymus Brenner. Landgerichtspräsident G. Christ.
Zahnarzt Max Frey. Buchhändler Karl Groo«. Rechtsanwalt Fritz
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