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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Juli bis Dezember)

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Nr. 281 - 305 (01. Dezember 1902 - 31. Dezember 1902)
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https://doi.org/10.11588/diglit.23861#1237

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Fmtig, !S. DczcmLer 1902. GxAes Blatt. Mrgang. 44. — .4° 297.

Erscheint täglich, Sonntags ausgenom'nen. Prris mit Familienblättern monatlich 60 Pfg. in's Haus gebracht, bei der Expedition und den Zweiganstalten abgcholt 40 Pfg. Durch

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an bestimmten Tagen wird keine Verantwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Jnserate auf den Plakattafeln der Heidelb. Zeitung und den städt. Anschlagstellen. Fernsprecher 82.

Iie Worgänge in Denezueta.

London, 18. Dcz. Ter „Standard" bedauert, daß
England gezwungen sei, eincn Weg zu verfolgeu. der seinen
eigenen Handel schädigcn müßle, mciut aber, daß diese
Alternative doch noch erträglichcr sei, als die längere Fort-
dauer eines B e t r u g s y st e in s und der räuberischen
Gewaltthätigkeit, welche England von Vene-
zuela zu crtragen hätte.

W ashingto n, 17. Dezemher. Amtlichl lvird ste'
kannt gegeben, die Regierung sei zu dem Schlusse gekom-
men, eine friedliche Mockade der venezolanischen
Häfen könne als gegen die Schiffahrt der Vereinigten
Staaken gerichtet nicht anerkannt werden. Die
Verbündeten dürften die Schiffahrt der Vereinigten
Staaten nnr unterbrechen, tvenn ein wirklicher Kriegs
zustand erkannt wnrden sei. Das Staatsdepartcment sei
der Ansicht, 'daß die ausgedehnten Jnteresseu des ameri
kanischen Handels die Annahme und Aufrechterhaltung
dieser Ansicht forderten; der amerikanische Handel werde
sonst lahmgelegt, wenn immer -eine SeeMacht ihre Zu
flucht zu einer anomalen friedlichen Mockade nehme;;
wenn England un'd Deutschland die amerikanischen Han
delsschiffe auszuschliesten wnnschen, müßten sie alle
Schiffe, e-inschließlich der eigenen, ansschließen, was die
Anerkennung des Kriegszustandes in sich begreifen und
der fetzigen regellosen Lage ein Ende machen wükde.

New-Aork, 18. Dez. Nach Meldungen aus La
Guayra hat die Blockade der Stadt heute Morgen begonuen
sie richtet sich nur gegen v e n e z o l a n i s ch e Schiffe.

La Guayra, 18. Dez. Das Reuter'schc Bureau
meldet, daß das venezolanische Transportschiff „ A s s a n ",
das durch die deutschen Schiffe beschlagnahint worden war,
gestern seinem französischen Eigentümer wieder übergeben
worden ist.

Caracas (Venezuela), 18. Dez. 300 angesehene
venezolanische Vertreter der Handcls- und Finanzwelt
überreichten heute dcm Prnsidenten Castro eine
Note, in welcher sie gegcn das gewaltsame Vorgehen
Deutschlands und Englands Einspruch erhebeii, je-
doch der Crwägung anheimgeben, daß, da ohne Besitz
einer Flotte mit Gewalt vorzugehen unmöglich sei, der
Präsident sich bcmühen sollte, die letzten praktischen
Mittel zu finden, um zu eineni U e b e r e i n k o m m e n
zu gelangen; ferner die notwendigen Mittel zu
beschaffen, um den amerikanischcn Gesandten Bowen als
Schiedsrichtcr mit Vollmacht, zur Leitung der Ver-
-handlungen zu ernennen, da dieser xsrson-,. Ai-aw bei den
Deutschen, Jtalienern und Vcnczolanern sei.

Curaeao (Willemstad), 18. Dez. Die vene-
zolanischen Schiffe sind mit Ausnahme der
„Mirando", welche in dcn Orinoco geflüchtet ist, mit
Beschlagbelegt worden. Die venezolanischen Leucht-
feuer stnd jetzt unzuverlässtg.

Deursches Reich.

— Als im Verlaufe der letzten Reichstags-
sitzung die Sozialdemokraten wieder einmal einen aus
den Reihen des Zentrums gestellten Antr-ag, der dle Ab-
kürzung der Diskussion bezweckte, mit 'P fni - Rufsn
erwiderten, richtete der Präsident Graf Balle-

st r c m an die Rnfer eine B-emertüng, die anf der Jour-
nalistentnbüne nicht verstanden wurde. Wie der „Schlef
Ztg." nachträglich mitgeteilt wird, hat Graf Balleftrem
emw folgendes gesagt: „Jch werde die Herren nicht znr
Orönnna rusen. Jch habe das Wort selbst einmal ge
braucht, ich weitz, es ist nicht so bös gemeint." Die Be-
merkung des Grafen bezieht sich darans, daß er seiner
Zeit dem Fürsten Bismarck b-ei der großen Kvll -
mann-Debatte das Wort „Pfni" zugernfen hat,
als der Fürst die Aeußernng that, Knllmann, der im
Jahre 1874 zu Kissingen aus den Reichskanzler schvß,
hange doch an den Rockschößen des Zentrums.

— Die Abstimmung über den Zo lltarif in den
einzelnen Fraktionen war folgende:

National-Liberale 48

Konservative 30

Freikonservative 19

Deutschsoziale Neformpartei

Centrum
Polen

Freisinnige Vereiniaung
Freisinnige Volkspartci
Deutsche Volkspartei
Sozialdemokratie
Wilde

88

5

12-

Nein:
1
13

10

7

17

4

41

7

Abwesend:
4
9
1

16

9

7

9

3

17

15

Zusammen 202 100 90

Wie aus Forst gemeldet wird, hat in Sorau eine
ans den Städten und Ortschaften des Wahlkreises
Forst - Sorau zahlreich besuchte Versamrnlung, in
der alle bürger ! ichen Parteien (Konservative, Na-
tionalliberale und Freisinnige) vertreten waren, beschlos-
'en, den Kommerzicnrat Rudolf Bahn in Sorau als
alleinigen Llandidaten für die Reichstagswahl anfznstel-
len. Der Wahlkreis Forst-Sorau ist im jetzigen Reichs-
tage so z i a l de m okratisch vertreten.

— Die Berliner Blätter m-eld'en: Bei der letzten
großen Herbstparade ist der Parademarsch vor d-em Kaiser
in abgeänderter Form verlanfen; die geschlossenen Glie-
der der Truppen marfchierten nicht mehr mit „Gewehr
ü'ber" sondern mit cmgezogenem auf der lipken Hand
ruhendem Gewehr oorüber. Diefe Form der Ehrenbe-
zeigung sollen jetzt auch die Wachtposten statt des Präsen-
tierens vor dem Kaiser machen. Unter Berufung auf die
Ueberlieferung hat der Kaiser, wie ein Berichterstatter
zu melden weiß, die Kommandos der Gard-eregimenter
durch Kabinetsorder angewiesen, die neue Ehrenbezei-
gung einüben zu lassen. Das Kommando sür diesen
Gewehrgrifs soll angeblich lauten „Zieht das G e-
wehr an!" — und in zwei Griffen hat der Kolbsn
dann in der iinken Hand zu ruhen, während die rechte
oben den Lchaft hält. Die Grenadiere des alten Fritz
sind in manchen Abbildnngen mit angezogenem Gewehr
darg-estellt.

— Znr Einstellnng des Strafverfahrens im Falle
Krnpp macht der „Vorwärts" folgende Andcutnngen:

Nicht die Rücksicht auf den Toten, sondern die Rücksicht
auf Lebende machte den Wunsch nach Einstellung des
Verfahrens zur absoluten Notwendigkeit. Krupp sekbst hatte
in seiner letzten Zeit schwere Erschütterungen durchzumachen,
als datz ihn der „Vorwärts"-Artikel sonderlich hätte aufregen
können. Es blickt ein Schimmer der thatsächlichen Wahrheit

dnrch, wcnn das Dircktorium unter den Gründen- auch Len
augiebt, datz die Gefahr bestanden hätte, das Verfahren über
den. eigentlichen Gegenstand hinaus auszudehnen. Dazu HBta
der Fall Krupp naturnotwendig geführt und das durfte nicht
sciu.

Tazn schreibt die „Ncationalzeitnng": „Wir glauben
die Umstände zu kennen, auf welche der „VorwärtS" hier
anspielt; es handelt sich um F a m i l i e n a n g e l e -
genheitere, welche die Oefsentlichkeit nichts an-
gehen."

Badeu.

Karlsruhe, 18. Dez. Jn einer soz. Versammlung
wetterte Reichstagsabg. Geck 2 Stunden lang über das
„verräterische Treiben" der bürgerlichen Parteien im
Reichstag. Er sagte u. A. : Auf dcn Wahlkreis
Karlsruhe-Bruchsal werden bei der nachsten Wahl üie
Angen der „Genossen" von ganz Deutschland gerichtet
sein, da der hiesigcn Sozialdemokratie die Ehre zuteil
werde, zu Gericht zu sitzen llber den Mann, der die lex
Gröber verteidigt habe. Das bezieht sich auf dic in
Anssicht stehende Kandidatnr Bassermanns. Die Sozial-
denwkratie trete mit ruhigem Gewissen vor die Wähler.
Auch im zehnten badischen Wahtkreis würden die Ge-
nossen jetzt sich oorbereiten, um im nächsten Sommer
Gericht abzuhatten über die Vergewaltigung über die
Reaktion. Die Gcnossen als verfolgte Unschuld und die
Genossen als Richter über Gut und Böse — wirklich zum
Lachen.

Baycrn.

Haßloch, 16. Dezember. Das seltene Fest ihres
ta u s e n d j ä h r i g e n B este h e ns feierte am Sonntag
bnrch Kirchgang, Umzug und Bankett die grötzte Landgemeinde
üer Pfalz, das fast 8000 EirNvohner zählende Hahloch. Jm
Jahre 902 wnrde seiner in der Geschichte züm erstenmale Er-
wähnung gethan, indem König Ludwlg das Kind mit anderen
nn Speyergau gclegenen Güiern dem Kloster Weihenburg
auch „3 Huben Land bei Hatzloch" schenkte. Wie die meisten
Orte der von einem sehr wechselvollen Schicksal begleiteten
Rheinpfalz, hatte das Reichsdorf Haselach vielfach unter Len
Kriegswirren wie unter der wechselnden finanziellen Lage der
Gebieter zu leiden. So wurde 'es'vLifpielsweise 1252 von
König Wilhelm v-on Holland dem Bijchof Heinrich II. von
Speyer, 1330 von Kaiser Ludwig dem Bayer an seinen Neffen
um 6000 Mark lötigen Silbers verpfändet. 1460 nahm Kur-
ürst Friedrich der Siegrciche von der Pfalz die Burg des
Dorfcs nach Mehrtägiger Belagerung ein und lietz sie ein Jahr
Vanach schleisen. Der dreißigjährige Krieg brachte Hatzloch
grohes Ungemach; nach vollzogener Plün-derung zündcten es
spanische Landskncchte an nnd machten die meisten Einwohner
nieder. Siachdem es sich bald wieder erholt hattc, lichreten
Pest und Hungersnot schon in den Fahren 1638 bis 1640 aber-
mals die Einwohnerschaft stark. Erst nach Nbschluß des
westfälischen Friedens nahm es wieder einen langsamen Aüf-
schwung. Noch zweimal, nämlich im pfälzischen Erbfolgekrieg
und in den Zeiten der französischen ReSo-lution wurde Haßloch
schw-er heimgefucht. Dann aber begami nach dem Uebergang
der Pfalz an Bahern das Emporblühen des heute vo-n eineo
strebsamen.Bevölkerung bewohnten Marktfleckens, dessen
Hauplvetriebszweig die Landwirtschast, vornehmlich Karto-ffel-»
Fruchk- und Tabakbau Uldet.

Aus der Karksruher Zeiturrg.

— Seine Königliche Hoheit der Grotzherzog haben
dem Kgl. Preuh. Gcneralleutncmt Litzmann, Direktor dev
Kriegsakademit, das Grotzkreuz des Ordens vom Zähringer
Löwen verliehen.

— Seine Königliche Hoheit der Grotzherzog haben

Krdöeöen in Haschkent.

Taschkent (russisch Mittelasien), 18. Dezemb-er.
Me russische und die Eingeborenenstadt And-idschan liegt
info-lge/ Erdbeben vollstäjndig: in Trüminern'. > Gegen
160 Personen, meist Kinder, wurden getötet, gegen 300
verwundet. Außer den Regierungsgebäuden sind 9000
Häuser der Eingeborenen und 150 den Russen gehörende
Gebäude zerstort. Weitere Ortschaften und Ansiedelungen
Eingeborener in der Nähe von Andidschan haben beträcht-
lichen Schjaden genommen. (Da-s ist eine Bestäkigung
^er bereits eingetroffenen Telegramme. Die Red.)

Aschabad (Transkaspien), 18. Dezember. Der
Zeitung. „Sakaspjiskoje-Obosrenije" wird amtlich mit-
geteilt, daß durch das gestrig-e Erdbeben in Andidschan
(Tnrkestan) außer der Stadt selbst alle Stationsgebäuds
und Eisenbahnwege zerstört sind. Besonders gelitten hat
die Strecke Fedschenko-Andidschan, die vorläufig für den
Verkehr geschlossen ist. Gestern haben sich won hier aus
ein Jngenieur, ein Arzt und ein Vertreter des Kriegs-
ministerinms nach Andidschan begeben.

Kleine Zeitung.

-— Hochschulnachrichten. Würzburg, 18. Dez.
Nach dem „Geir.-Änz." erhielt der Physiker Prof. Dr.
Coudres einen Ruf nach Leipzig; der Gelehrte wird
dieseni Rufe Folge leisten.

— Ungiltiges Testament. Man schreibt aus Mainz:
Der dieser Tage gestorbene Buchdruckereibesitzer W. v.
iZabern hatte sein Testament selbft errichtet, er bÄiente

sich dazu eines mit „Mainz" bedruckten Geschäftsbogens,
süllte das Datum hinter d-em gedruckten Worte „Mainz"
aus uud setzte eineu Neffen als Universalerben seines
beträchtlichen Verniögens ein. Nach 'den gesetzlichen Vor-
schriften mnß aber ein derartig errichtetes Testament von
Anfang bis zu Ende, auch mit Ortsnam'en, Datum usw.
eigenhändig geschrieben sein. Das Zabernsche Teftament
ist iiun durch das gedruckte Wort „Mainz" ungilti-g und
von Amtswegen verworfen word-en. Me Erbschaft fällt
jetzt an die gesamteii hinterbliebenen Anverwandten; ein
T-eil v-on ihnen wohnt in Frankfurt.

— Berliii, 18. Dezember. Die Abendblätter m-elden:
Es hat sich herausgestellt, daß der Mörder der gestern
hier ermordet aufgefimdenen Frau Budwig, deren eige-
ner Neffe, der Kellner Adolf Leszynsky, ist. Man
w-eiß noch nicht, wohin sich der Mörder gewandt hat.

— London, 18. Dezember. Der „Central News"
wird aus Lissabon gemeldet: Französische Detektive ent-
deckten Romain d'Ä u r i g n a c, den Bruder der Frau
Hu m b e r t, im Hotel Jnternational in Funchal (Ma-
-deira). dÄurignac v-ersuchte cm Bor'd des „Dunnottar
Castle" nach Las Palmas abzureisen.

—- Zu gefährlich! Hausherr (zur Freundin seiner er-
krankten Frau): Mit dem neuen Hut dars ich Sie unbedingt
nicht zu meiner Frau hineinlassen. . . Der Arzt hat ihr jede
Aufregung streng verboten!"

LitterarisckeS.

—Soeben erschien in C. Hochsteins Musikverlag Hier ein
Lied, tituliert: „Der Tod", komponiert von Ella Hoffmann,

heräusgegeben- unter den Pfendonhme Gabriel Castels, Gedrchb
von Alma Lendrich-Beincrt. Jst anch der Titel des Liedes
von düsterem Klange, so überrascht uns Text und Musik durch
den lebensprühenden Jnhalt und die frifche, graziöse Verto-
nnng. Demnach lassen beides, Gedicht nnd Komposition, wenn
auch in mystischer tlmhüllung, den Ausdruck des Sterbens
ticf nachempfinden.

—" „Ein praktisches Tonristenbiichlein." Das hat sür
Heidelberg wrrklich gesehlt, ein solch handliches und praktisches
Büchlein für den Freund des Wandernsl riefen wir unwill-
kürlich aus, als uns hente das soeben erschienene Werkchen-:-
„100 Ausflüge in die llmgebung von Heide'lbcrg" von der Ver-
lagsbuchhandlung Hoursch und Bechstedt in Köln a. Rh. zu-
ging. Nicht zu vergleichen ist dasselbe mit den schon bestehenden
Führern durch Heidelberg; es ist eine eigenartige Zusammen-
stellung der schönsten Touren in unserem Stadtwald, dem
Neckarthal, an der Bergstratze unö im hinteren Odenwalde.
Kurze prägnante Angaben sollen den Wanrerer auf den rechteri
Pfad welsen, ihm Anleitun'g zum Waitdern überhaupt geben»
Die Oden-waldmarkierung und die Enffernung sind gebührend
berücksichtigt, so daß jeder nach Wunsch und Behagen Touren
uUd Spaziergcmge wä-hlen kann. Es schließen sich an dia
Odenwäldausflüge, solche in die nahegelegenen Städte: Mcmn-
! heim, Schwetzingen (Rundgang durch den Schlotzgarten)»
Bruchsal, Worms und Speyer, dann sogenannte Touren in die
'Pfalz, dcn Taunus und den Schwarzwald. Die Einleitung bil-
den verschiedene FahrgelegenHeiten in die sür Heidelberg iu
Bctracht kommcnden Gebiete; eine Zusammenstellmlg, wie sis
sonst wohl nicht vorhcm-den. Das Büchlein fft cin Vademecum^
das sich jeder Bnrger Heidelbergs, jeder länger weilende
Fremöe, feder -Studenr anschaffen sstllte. Der Preis von 1 Mk.
ist sehr niedrig und wird sich durch Benützung der vorteilhaft
angügebenen ermähigten Fahrkarten bei einer Tour schon St-
zaMt machen. Fede Michhandlung liefert die „100 SUZffüge'ü
 
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