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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Juli bis Dezember)

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Nr. 281 - 305 (01. Dezember 1902 - 31. Dezember 1902)
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IalMim;. 44. — ^ 30V

Dicnstag, 23, Dczcmber !902. Grstes Blntt.

Lrscheint täglich, Sonntags ausgenorn nen. Preis mit Familienblättern monatlich 50 Pfg. in's Haus gebracht, bei der Expedition und dcn Zweiganstalten abgeholt 40 Pfg. Durch

die Post bezogen vierteljährlich 1.3S Mk.' ausschlietzlich Zustellgebühr.

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an bcstimmten Tagen wird keine Verantwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Jnserate auf den Plakattafeln der Heidelb. Zeitung und den städi. Anschlagstellen. Fernsprecher 82.

Die Wedenlnng der Weise des Krafen Lamös-

dorff

nach den Balkanstaten ist ohne Zweifel ein Ereignis von
politischer Bedentung. Es mutz Gefahr im Verzuge sein,
wenn der russische Minister des Aeutzcrn sich mitten im
Winter, kurz vor den russischen Weihnachten, zur Reise
nach Sosia, Belgrad und Wien aufmacht. Das Schlag-
wort: „Mazedonische Greuel", das in den Balkanstaaten
kolportiert wird, nnd auch in der Presse des autzerslavi-
schen Europa gebracht wird, erinnert an die bulgarischen
Grenel, die in den 70er Jahren die Losreitzung Ser-
biens, Bulgariens nnd Ostrumcliens vvn der Türkei
einleiteten. Wie damals, so sagen auch heute Leute,
die lange in der Türkei leben, datz die Greuelgeschicht ein
Machwerk seieu, ohne daß man verkennen wolle, daß die Zu-
stände in Mazedonien, wie überhaupt in der Türkei, keine
inustergilkigen sind.

Was wird sich nun aus diesen mazedonischen Greueln
entwickeln? Ter Sultan hat schon vor einigen Wochen
eine aus 'hervorragenden Männern bestehende Kommis-
sion eingesetzt, die Resormen in Mazedonien vorschlagen
und durchsühren soll . Daneben richtete neuerdings die
kaiserliche Kabinetskanzlei an die Valis von «aloniki,
Uesküb, Janina und Skutari ein Cirkular, ivorin nnter
Berusung auf eincn ausdrücklichen Befehl des Sultans ihnen
aufgetrag.en wird, im Berlause von zwanzig Tagen unter
persönlicher Verantwortung alle Banditen, Briganten
und Personen, die sich mit der Bildung von Banden be-
fassen, zuverhafte n. Die Gesängnisse werden Laher
bald überfüllt sein. Hosfentlich veranlatzt das kaiserliche
Cirknlar keine Ausschreitungeu gegen Unschuldige. Denn
das würde zu berechtigten Klagen Veranlassung geben
und die Lagc sehr kritisch machen, da es scheint, daß
Serbien und Bulgarien sich nur mit Mühe zurückhalten
lassen. Die Reise Lambsdorffs hat vor alleni den Zweck.
beschwichtigend in Sosia und Belgrad zu wirken.

Früher lag die Hauptgesahr in dem Gegensatz der
österreichischen und der russischen Jnteressen auf dem Bal-
kan. Vor einigen Iahren haben sich indessen die beiden
Mächte sreundschastlich auseinandergesetzt und seitdem
schien die Erhaltung des gegenwärtigen Standes der
europäischen Türkci sür längere Zeit gesichert, da es
bciden Mnchten durchaus nicht uüt der Liquidierung der
Balkanfragc eilte. Nun habcn aber die Balkanstaaten die
Sache, die ihnen zu lange daucrte, selbst in die Hand
genommen. Serbien und Bukgaricn unterstützcn dic Auf-
standsversuchc in Mazedonicn in dcr Hoffnuiia, daß die
Lawine ins Rollen koiumt und ihncn cin paar Brocken der
Türkei vor die Thürettägt. Oestcrreich undRußlandwerden
sehr energisch auftreten und dabci mit dcin Sultan Hand
in Hand gehen müssen, wenn wir nicht im nächsten
Jahre ganz gefährliche Stürme da hinten in der Türkei
erleben sollen.

Die I-ülcht der Kronprinzesfrn von Sachsen.

17 Drcsden, 22. Dezember. Das „Dresdener Journal"
meldet: Die Kronprinzessin hat in der Nacht vom 11. auf den
12. ds. in anscheinend krankhaftem Zustande scelischer Erre-
gung Salzburg plötzlich verlassen unter Abbruch aller Beziehun-
gen zu den hiesigen Angehörigen und sich ins Ausland be-
geben. Am Hofe wurden für den Winter alle grötzeren Fest-

lichkeitcn abgesagt. Auch der Reujahrsempfang findet nicht
statt.

Wir haben diese peinlich überraschende Nachricht gestern
Abend hier durch Extrablatt verbreitet.

Prinzcssin Louise Antoinette Maria, eine Erzherzogin von
Oestcrreich, ist geboren am 2. Dezcmber 1870. Jhrer im
November 1881 geschlossenen Ehe mit Lem Prinzen Friedrkh
August entsprangen drei Söhne im Alter von 9, 8 und 6
Jahren und zwei Töchter von 2 und 1 Jahr. Nculich hieß
es, für den Monat Mai werde in der kronprinzlichen Familie
ein freudiges Ereiguis erwartet. Dann wurde gemeldet, die
Krouprinzessin sei in Salzburg, wo sie zum Bcsuche ihrer
Eltern weile, erkrankt und werde in der nächsten Zcit nicht nach
Dresden zurückkehren. Auf diese Nachricht folgt jetzt die obige
Meldung über eineu Vorgaug, der fchon niehr als acht Tage
zurückliegt.

Der Gemahl der Prinzessin, Kronprinz Friedrich August,
ist geboreu im Mai 1868. Vor kurzcm erlitt er auf der Jagd
ciuen Schicubeinbruch, dcr nach den letztcu Melduugen noch
uicht vollständig geheilt zu sein scheint.

Woher der Zustaud seclischer Erreguug kommt, in dcm
die Krouprinzessin die Flucht ergriffen hat, das wird in dem
obigen Telegramm uicht mitgeteilt. Man denkt bei einer
Frau natürlich in erster Linie an eheliche Zerwürfnisse und
cs ist nach allem, was so berlautet und durchfickert, nicht un-
wahrscheiulich, datz dieser Grund auch hier zutrifft, doch bleibt
Näheres abzuwarten.

D r es d e n, 22. Dezember. lleber die Cntfernung
derKronpriuzessin Louise Antoinette gin-
geu hier schou lauge allerhand unkontrollierbare Gerüchte um.
Die Abreisc von Dresden erfolgte ohne Wissen des Hofes, einen
Tag uach der Rückfahrt der Prinzessin-Mutter nach Salzburg,
die kurz vor'her hier cingetroffen war. Kronprinzessiu Louise
reistc von hier am 9. Dezember ab. Am 17. Dczember meldete
das amtliche „Dresdener Journal", die Kronprinzessin, die
nach Salzburg bcrreist sei, wäre nach von dort eingegangener
Nachricht erkrankt uud würde infolgedessen voraussichtlich erst in
eiuiger Zeit nach Dresden zurückkehren. Jn Salzburg be-
wohnte die Krouprinzessin bis zum 12. Dezember das Palais
des Grotzherzogs von Toskana, ihres Vaters.

Wieu, 23. Dezember. (Frankfurter Zeitung.) Kron-
prinzessiu Louise von Sachsen, die am 10. Dezember in Lalz-
burg eingetroffen war und am nächsten Tage dem Primärarzt
Dr. Muennich, wclcher ihren Gemahl nach dessen Jagdunfall
ärztlich behaudelte, das Ritterkreuz des sächsischen Albrcchts-
Ordens überreicht hatte, verlietz in der Nacht von 11. bis
12. Dezember mit ihrem älteren Bruder, dem Erzherzog
Leopold, Salzburg. Am toskauischen Hofe war die Be-
stürzuug am INorgen des 12. Dezember überaus grotz. An
die Wiener Zeitnngeu wurde seitens dcs Oberhofmeisteramtes
fofort das Ersuchcn gestellt, keine Nachricht aus fremden Blät-
tern über das Vorkommnis zu übernehmeu, sonderu zu warten,
bis eine offiziclle Verständigung erfolgt sei. Hier spricht man
über die Affaire im Flüstertone. Man wundert sich, datz Lie
Kronprinzcssiu in Salzburg weilte, obgleich der Kroupriuz
darniederlag und erzählte, datz die Ehe mit dem Kronprinzen
aus mancherlei Gründen uugIücklich gewcsen sei. Die

Der Krfolg Warconis.

R o in 22. Dezernber. Marconi telegraphierte der
„Agenzia Stefani" aus Glacebay in Neuschottland, daß
ihm die Herstellung einer drahtlosen telegra -
phischen Ver'bindung über den Atlantischen
Ozean zwischen Cap Breton und C o r n w a 11 voll-
kommen geglückt sei. Die ersteri Depeschen seien an den
König von Jtalien und den König von England abge-
gangen, darunter ein Telegramm des Generalgouver-
neurs von Kanada an König Eduard.

L ondo n, 22. Dezember. Die „Times" veröffent-
licht eine Depesche ihves Spezialkorrespondenten, die von
M a r c o n i s S t a t i o n für drahtlose Telegraphie in
GIacebay (Neuschottland) in Gegenwart des Korre-
spondenten befördert wurde und Grüße des Erfinders
cm England und Jtalien übermittelte.

Kieine Zeitung.

— Die Kaisergräbcr im Dom zu Speyer. Atan be-
richtet der „Franks. Ztg." aus Speyer: Nach dem vor
einigen Tagen gefaßten Beschluß der staatlichen Kom-
mission werden folgende Grabfnnde öffentlich im Dom
ausgestellt werden: Die kupfervergoldeten Grabkronen
der Kaiser Konrad des Zweiten, Heinrich des Dritten und
Heinrich des Vierten, die zwei bleiernen Jnschrifttaseln
aus'den Gräbern Konrads und Giselas, das Schwert
Albrechts von Qesterreichs, sowie zahlreiche Bekleidnngs-
teile, wie der Mantel Philipps von Schwaben. All diese
Stücke haben wegen ihres Stoffes, ihrer Webart, ihrer
ZNnster, ihres Schnittes hohen historischen Wert und wer-

Len gewiß großes Znteresse erwecken. Zu Beginn des
Januar wird eine Kommission an Ort und Stelle über
die Frage der Ausschmuückung des Königschores und
der Gruft entscheiden. Die endgiltige Uebertragung der
Leichen aus den Holzsärgen in die Bleisärge und Stein-
sarkophage wird in den nächsten Tagen stattfinden.

— Einc Ricsenochsc. Auf dem bayerischen Markt
ini Münchener Schlachtviehhof wurde am Samstag ein
Prachtexemplar eiues bayerischen Ochsen deni Verkauf
unterstellt. Das Tier wog nicht weniger als 22 Zentner
60 Pfniid Lebendgewicht, was ungefähr einem Schlacht-
gewicht von 13 Zentnern entspricht. Dieses seltene
Exemplar stammt ans der Meierei des Prinzen Ludwig
von Bayern.

— Eine Pfändung mit Hindernisscn. Aus M ü n-

chen berichtet die „Allgemeine Zeitnng": Eine befchwer-
liche Exekution hatke dieser Tage auf Grund eines von
auswärls erlassenen Vollstreckiingstitels ein Amts-
vollzieher bei jeinem Baumeistpr im Süd-
viertel vorznnchmen. Der Schüldner, der gerade mit
seiner Ehefrau vor dem halb aiifgeführten Neubau sich
befand, bemerkte das Herannahen der Gerichtsperson unh
flüchtete sich sofort die Bretterstiege des Rohbaues hinauf
bis znr höchstmöglichen Spitze, in der Hoffnnng, hierher
nicht verfolgt zu werden. Der Beamte jedvch stieg ihm
nach, nm die Pfändung vorzunehmen, allein im Momente
„höchfter Gefahr" warf der Baumeister die gefüllte Geld-
börse seiner anf der Straße stehenden Frau zu, welche sich
sofort damit entfernts. Bei der nun folgenden Leibss-
visitation wurde nur noch eine goldene llhr mit Kette
gefunden, gegen deren Pfändung aber, da sie aus Teil-
zahlung erworben, noch nicht zur Hälfte bezahlt und mit

Kronprinzessin hat bci ihren Eltern Rat gesucht. Diese woll-
ten jeden Eklat vermeiden und drangen in ihre Tochter, sobald
als möglich nach Dresden zurückzukehren. Erzherzog Leopold
stellte sich auf dic Scite seiner Schwester, und es soll zu hefti--
gen Szenen gekommen sein, welche schlietzlich dahin führtcn,
datz die Kronprinzessin und der Erzherzog Salzburg heimlich.
verließen. Sie sollen sich nach Paris begeben haben.

Deutschetz Reich.

— Wie dem „Berliiier Lokal-Anzeiger" aus Bundes-
ratskreisen mitgeteilt wird, sind an den maßgebenden
Ltellen die Bedenken znriickgetreten, Lie bisher Ler Gs-
währung von Anwesenheitsgeldern an Lie
Mitglieder des R e i chs t a g es entgogenstailden. Der
Bnndesrat wird daher angeblich noch im Laufe des Win-
ters Lem vom Reichstag beschlossenen Weietzentwurfe
auf Gewähnmg von Anwesenheitsgeldern, über den bis-
her eine Beschlnßfassimg im Bundesrat nicht srattge-
fiinden hat, näher treten und ihin voraussichtlich mit
großer Mehrheit zustimmen: jedoch sollen die Anwefen-
heitsgeldern erst mit Beginn der nächsten Legislatur-
Periode gezahlt werden.

Baden,

B.O. Karlsruhe, 22. Dez. Der engere Ausschuß
und die Landtagsabgeordneten der Nationalliberalen Partei
werden Sonntag, den 4. Januar, in Karlsruhe zn einer
Besprechung zusammenkommen.

Aus der Karisrnher Zeitung.

— Scine Königliche Hoheit der G'roßherzog haben
dem Lehramtspraktikanlen Dr. Edmund v. Sallwürk von
Baden unter Ernennung desselben zum Professor eine etat-
mätzige Professorenstelle an der Höheren Mädchenschule in
Karlsruhe übertragen nnd den Referendär Wendelin Fried-
niann aus Weitenung zum Notar im Amtsgerichtsbezirk Ep-
pingen ernannt.

— Vom Jnstizministerium wurde dem Notar Wendelin
Friedmann das Notariat Eppingen II zugcwiesen.

— Seine Königliche Hoheit der Grotzherzog haben
dcn Professor Otto Fritfch am Ghmnasium in Rastatt in
gleicher Eigcnschaft an das Realgymnasium in Karlsruhe ver-
fttzt.

— Expeditionsassistcnt Walter Paschasius in Basek
wurde ziir Zentralverwaltung, Expeditionsassistent Ernst
Kißling in Jmmendingen nach Weriheim versetzt.

Karlsruhe, 22. Dez. Zum Hofbericht voni Sams-
tag den 20. d. Mts. ist berichtigend zu benierken, daß
Prinz Gustav von Schweden und Norwegen durch leich-
tes Unwohlsein abgehaltcn war, der Weihnachtsfeier der
Reserve- und Landwehrosfiziere anzuwohnen. Am gestri-
gen Sonntag besuchten die höchstcn Herrschaften Alle
den Gottesdienst in der Schloßkirche, wobci Hofdialvnus
D. Fromniel die Prcdigt hielt. An der Frühstückstafel
nahni Jhre Großh. Hohcit die Fürstiii zur Lippe teil.
Am Nachmittag wohnten die Großherzogin, die Kron-
prinzessin Viktoria und die Erbgroßherzogin der Weih-
nachtsfeier in der LuisenschuleZin; die' Großherzogirr
nahm anßerdem an den gleichen Feiern des Flickvereins
in dcr Erbprinzenstraße und des Sonntagsvereins teil,
während die Erbgrvßherzogin das Hildahaus besuchte,
wo cbenfalls cine Christbescherung für die Krippe statt-
fand. Am Abend begaben sich sämlliche höchsten Hcrr-
schaften in das Theater. Hcute Vormittag von 11 Uhx

Eigeiitumsvorbehatt belastet war, seitens eines Gotd-
waren'händlers Widerspruch erhoben wurde.

^— Oldenburg, 22. Dezember. Der Baukier Baden-
Vruns, der den hiesigen Oberamtsrichter Becker erschossen
hat und zu 12 Jahrcn Zuchthaus verurteilt war, wurds
gestern früh im Zuchthause zu Vechta am Bettpfosten
erhängt aufgefunden. Er benutzte zur Ausführung dev
That die Schnur einer Säge in der Schreienerei, in dec
er beschäftigt war.

— Ncit-Marghcllin, 21. Dezember. Die Russisck)«
Telegraphenagentur meldet: Andischan und Umgegend
haben entsetzlich gelitten. Nach ungesährer Zählung:
sind 2800 Menschen nmgekommen, 16 000 Häuser zer-
störl. Trotz der Hilfsmaßnahmen der Regierung leidet
die Bevölkernng dnrch Hniiger nnd Kälte. Die unter-
irdischen Stöße nnd Bodenerschütterungen dauern fort.

— Londaii, 22. Dezember. Die Exchange Telegraptz
Company iiieldet aus Plyiistouth: Der Dampfer
„D entschlan d" von der Hamburg-Amerika-Linie isi
mit arbettsnnfähiger Steuerbo.rdmaschine hier eingetrof-
fen . Der U n sa l l traf das Schiff 179 englische Meilen
von den Scillyinseln. Die „Deutschland" legte darnach
unter Venützung ihrer Backbordmaschine noch 16 Knoten
in Ler Stunde zurück. Die Reparatur dürfte drei Mo-
nate in Anspruch nehmen. —- Die Hamburg-Amerika-
Linie teilt über den Maschinenschaden der „Dentsch-
land" mit, daß es sich lediglich um einen Bruch des
Niederdruck-Knrbellager-Bolzens der Stenerbordmaschin«!
handle. Das Schiff setzte die Reise gestern Nachmittag
nm 3 Uhr fort, ftihr um Uhr von Plymouth über Cher-
bonrg nach Hamlbnrg nnd Passierte früh halb 7 Uhr be-
reits Dover. Es ist morgen früh anf der Elbe fällig.
 
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