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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Juli bis Dezember)

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Nr. 229-255 (01. Oktober 1902 - 31. Oktober 1902)
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Freitag, 10. Oktober 1902. Grftes Blatt. 44. Jahrgang. — 237.

Erschcint t ä g l i ch, Sonntags ausgenommcn. Preis mit Familicnblättern monatlsch 50 Pfg. in's Haus gcbracht, bei 'dcr Expedition und dcn ZMeiganstaltcn abgeholt 40 Pfg. Durch

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an bcstimmlcn Tagcn wird keine Verantwortlichkeit übernommcn. — Anschlag der Jnserate auf den Plakattafcln der Heidelb. Zeitung und den städt. Anschl^gstcllcn. Fernsprecher 82.

Meßstimmen üöer die Angelegenljeit der
Vurengenecale.

Tiv Berlinvr Blätter brsprrchrn lebhaft das N i ch t-
Z n si anbeta ni m e n der Andienz der B n r e n-
generale beini .Uaiser. Tie Thatsache wird bcdauert,
Zngleich aber wird in den nieisren Blättern darans hinge-
wiesen, datz die llrsache hiervun allein anf der «eite der
Generale liege. Brrschirdentlich ivird vernintet, daß die
Cinnesändernng drr Generale anf den Einflns; vun Dr.
Leyds znriickznfiihren fei.

Das „Be r l. T a g b l." wiU ivissen, Leyds habe seinen
Bar an die Generale ,die Verniittelnng EnglandS in
Dachen der Audirnz nicht nachzusnchcn, mit der Beiner-
t'ung begleitet, es strhe den Burengeneralen nieht an, uni
eine Audienz zn bitten, die dem Präsidenten der Trans-
daalgesandtfchaft seiner Zeit in öer gröbsten Weise ver-
weigert worden sei. Das genannte Blatt schrcibt n. a.
noch: Ter .A a i s e r habe den Besnch der Bnren iin
Tchloß nicht anregen wollen, sondern er ha'be, als in ver-
fchiedenen Blättern von einein Wunsch der Bnren nach
einer Andienz die Rede war, Ordre gegeben, diese zn
versrändigen, mie sie sich verhalten inüßten, wenn sie eni-
Piangen werden wollten. Ter Befehl des KaiserS sei
also nicht eine Auffordernng an die Buren gemesen, ihn
Zu besnckien, sondern zugleich eine Erniutigung nnd eine
Varnung,. indein ihnen dmnit gesagt wurde: Tie seien
in Tentschland anch an offiziellen Stellen willtoininen,
aber es zieine ihnen anch ihrerseits, alle Fordernngen der
Gerechtigteit zn erftsllei,.. sich als treue englische Bürger
Zn benehineii nnd als solche den für Engländer vorge-
schriebenen Weg be! der Nachsnchnng einer Audienz ein-
zuschlagen. Tiese Ernintignng und Warnung entsprang
zwei Ermägnngen. Einmal gedachte der Kaiser dein
Boltsenipfinden, das dnrch die Politisch notwendige Ab-
lehnnng deS Krügerbesuches sich Peinlich berührt gezeigt
hatte, dnrch den Empfang der Bnrcngenerale entgegen-
znkommen. Zuin andern wollte er durch die Bedingnn-
gen, an die er die Gewährnng der Audienz knüpste, den
Cngländern darthun, daß die kaiserliche Politik in jedem
Falle init peinlicher Gemissenhaftigkeit die Loyalität
wahre. Noch eine dritte Erwägung mag für das kaiser-
liche Entgegenkommen den Bnren gegenüber nütbestim-
wend gewesen sein, nämlich die Absicht, einer Jrresüh-
rung der öffentlichen Meinung in Deutschland für den
Fall des Nichtznstandekommens der Audienz vorzübeu-
gen. Nachdem der Kaiser durch seinen. Befehl vom 18.
September schlechterdings alles gethan hatte, was er
thun durfte, um dem Uüdienzwnnfche der Bnrengenerale
den Weg zn ebnen, blieb, salls die Audienz dennoch nicht
Üattfand, für jeden urteilsfähigen Betrachter nur die
Möglichkeit offen, daß cntweder die Bnren selbst, oder
aber — dnrch Nichtnnterstütznng des Audienzgesuches —
die englischen Behärden die Schnld an deni Nichtzustan-
dekommen der Audienz tragen.

Aehnlichen Ansführungen begegnet man auch in eini-
gen andern Blättern der Linken. Vermutlich sind die
auf die gleiche Jnformation znrückznführen.

Die antisemitische „S t a a t s b ü r g e r z e i t n n g"
nieint, es sei begrciflich, daß die Generale die Vermitt-
lung des englischen Botschafters nicht wollten, da ja
auch Cecil Rhodes im Fäcketanzug im Schlosse empfangen
worden sei. Fn England we.rde man jubeln, in Deutsch-
land schmerzlich enttäuscht sein.

, Anch bie „P o st" meint, man werde in Deutfchland
! allgemein bedauern, daß der Empfang nicht stattfinde.

Dic „Be r l. N e u e st. N a ch r." bemerkcn: Ter be-
i trübcnde Ausgang der Angelegenheit sei ganz allcin
s durch den Sinneswechsel der Burengenerale herbeigeführt
f wordcn, dic ihrer Freude darüber AnSdruck gegeben hat-
tcn, den Käifcr zn sehen, ebenso wie sie sich mit den anf-
gesicllten Bedingungen bereitwillig einverstanden crklärt
hättcn. Es müssc dcmnach auf die Burengenerale in der
Zwischenzeit im entgegengesetzten Sinne eingcwirkt wor-
den sein, was von deutscher Seite jedenfalls nicht ge-
schehen sei.

Die „D eutsche Tageszeitu n g" konstatiert,
daß die Anregung zum Empfang der Burengcnerale der
Initiative dcs Käisers eiitsprang. Lie verumtet dann,
daß dic Generale bei dem Verfuch, die Vermittlung der
englischcn Botschaft zu gewinnen, auf Schwierigkeiten ge-
stoßcn seien und fährt dann fort: Vielleicht haben sie auch
in der Erwägung, daß diese Vermittlung ihnen nur nnter
f nnannchmbarcn Bedingnngen zu Teil werden würdc,

^ nach einiger Sondierung von Vornherein auf dcn Ner-
snch sclbst verzichtet. Lie t'omincn nnn lediglich als Gäste
des dentschcn Volkes. Tie sonst übliche Versicherung, daß
nns die Gäste herzlich willkommen sind, wäre fast eine
Profanation der Empsindungen, mit denen das deutsche
Volt' die Vertreter des heldenhaften stammverwandten
Burenvolkes empfängt. Sie werden selbst die Begeiste-
rnng schauen, die ihnen hier entgegengebracht wird. Wir
nnsererseits wünschen nur eins: Daß es nicht bei bloßen
GefühlSausbrüchen bleibt, sondern daß die Begeisterung
sich auch in dic That umsetzen möge.

Einzclne Blälter bezeichnen es als von großem Wert,
daß die „Nordd. Allg. Ztg." den Tag angiebt, an dem
der Kaiser den Generalen die bedingte Etnladung hat zu-
gehen lassen, nämlich den 18. September. Man erkennt
daraus, daß diese Entschließung in keiner Weise be-
einflußt sein kann durch die lebhaften Demonstra-
tionen der englischen Presse, die erst lange nach
dem 18. September stattgefundcn haben. Das ist
völlig zutreffend, irgend ein Zurückweichen vor englischen
Agitatoren liegt nicht vor; es wäre lächerlich, ein solches
auch nur als möglich anzunehmen.

Besonders gespannt war man natürlich, was dic
englischen Blätter zu der durch die Burengenerale herbei-
geführten Wendung sagen würden. Für so natürlich mon
in England auch den Wunsch des Kaiscrs hielt, der ein
so lebhaftes Jnteresse an den jüngsten Entwicklungcn der
Kriegskunst nimmt, die Burengenerale zu empfangen, so
erweckt es doch allgemein große Befrie digu ng, daß
der Plan mißglückt ist. Besonders befricdigt, daß die
Beseitigung dieser delikaün Frage ohne diplomatische Zwi-
schenfälle mittelbar lcdiglich durch die Uugeschicktheiten der
Burengenerale selbst herbeigeführt wurde. Die Art, in der
vom Kaiser und der deutschen Regierung die Sache be-
handelt wurde, wird sclbstredend für völlig korrekt erklärt.
Der „Standard" bedauert allerdings, daß die amtliche
Erklärung nicht früher erfolgte, da dies v!el dummes
Geschwätz verhindert haben würde, und gibt dabei zu, daß
die Hauptschuld dafür die übergeschäftigen Personen treffe,
die sich berufen fühlten, ihre eigene Auffassung über das,
was sich schicke, dem Kaiser unterzuschieben. „Doily

Telegraph" glaubt, daß sowohl Graf Bülow wie
Lord Lansdowne sich beglückwünschen werden, daß ein
Ausweg gefunden wurde, der weder die Wünsche der
deutschen Englandfeinde befriedige noch ermögliche, daß
sie die Schuld für ihren Mißerfolg der englischen Politik
zuschieben.

Die „Times" ist gleichfalls befriedigt vom Ausgang,
deutet aber an, daß keine Vorstchtsmaßregeln des Kaisers
genügt haben würden, den Empfang aller politischen Be-
deutung zu entkleiden. Selbst die Ankündigung des Planes
sei nicht ohne politische Ergebnisse gewesen. Jn London
habe er zu eincm Einspruch aller öffentlichcn Organe ge-
führt, und das Frohlocken der englandfeindlichen Blätter
in Teutschland habe gezeigt, daß man dem Plane auch
drüben politische Bedeutung beigemessen habe. Die offi-
ziclle Depesche vom Haag habe dcn englischen Botschafter
von der unangenehmen Notwendigkeit enthoben,
den Burengeneralen die Nachricht zu übermitteln, daß
die englische Regierung ihnen die Erlaubnis zur An-
nahme der ihnen zugedachten Ehre verweige re, welche
Ehre in der ganzen W-lt uud besonders in Südafrika als
eine neue Aufmunterung für die burischen Nationalträume
aufgefaßt worden wäre. Diese Notwendigkeit, schließt d:e
„Times", würde ihm und uns doppelt unangenehm gewesen
sein, da sie, mit was für Förmlichkeiteii auch umgeben, den
Anschein haben mußte, als lehnten wir ab, den Wunsch
des Kaisers zu befriedigen. Die Depesche der Buren-
generale hat uns aus dieser Klemme erlöst. — Dte „TimeL"
sagt also jetzt, England würde stch geweigert haben, die
Generale bei dem Kaiser einzuführen. Weshalb hat sie
das nicht schon früher gesagt? Jetzt sieht es so wie nach-
trägliche Kühnheit aus. Wir unsererseits glauben auch
nicht, daß der Botschafter die Vorstellung verweigert hätte,
dcnn so klug sind die Engländer doch, daß ste den besten
Freund, den sie in Deutschland haben — und das ist nach
ihrer eigenen Aussage der Kaiser — nicht unnötig verletzen.

Deutsches Reich.

— Das Befinden des Botschafters Fiirsten z u
EiilenLnrg hat sich in den letzten Tagen so ver-
schlechtert, daß Professor Renvers zur Konsultation nach
Liebenberg gernfen wnrde.

— Louis Botha ist mil zmei Begleitern in Berlin
eiiigetroffen. Konimandant Botha, ein Zc e f f e des Ge-
ncrals, gehört zu den Fiihrern 'der Kaprebeüen, die den
Frieden ^iiicht nnterzeichneten, sondern sich mit einer
kleinen Schar nach L-iidwestafritä dnrchschliigen. Seine
Rcise hat nüt der der Generale nichts zu thiin. Er wnnscht
lediglich Dentschland kennen zu lernen.

— Die „Nordd. Allg. Ztg." meldet: Am 18. Juni
hatte der koIumbische Kriegsminister angeordnet,
daß der Flnßdampfer „B r e m e n" der deutschen
Firma Gieseken, Ringer nnd ComP. in Baranqnilla für
militärische llnternehmungen gegen die Aufständischen in
Benntzung genommen werde. Die 'bei dem Kriegsminister
von der Firma erhobenen Vorstelliingen, die von dem
kaiscrlichcn Gesandten 'in Bogota lintcrftiitzt wnrden,
hatten den Erfolg, daß die Ansführnng des Befehls un-
terblieben ist.

KLeine Zeitung.

* Bund deutscher Fraucn-Bereine. Jn dcn Vorstand
fft außer den schon geiiaiinteii Damen auch Fran M.
AZeber-Hcidelberg gcwählt worden.

— Heilbronn, 9. Oktober. (Der Heilbronner
Bankkrach vor Gcricht.) Der Gerichtshof hat heute
Vormittag sämtlichen Hilfs-Fragen, sowohl des Oberstaats-
»nwalts (also auch wcgcri betrügerischen Bankerotts), so-
ä>ie denen dcr Vertcidigung stattgegeben. Nach Vcrlesung
der 47 Schuldfragen nahni Oberstaatsanwalt Hartniann
ZUr Begründung der Anklage das Wort.

— Frankfurt a. d. O. Der Arbeiier Wockenfuß in
Arnswalde flößtc gestern, der „Franks. Oderztg." zufolge,
innen vier Kindern Salzsäure ein und erhängte sich
°arauf. Ein Säugling und ein drei Jahre altes Kind
tot. Die beiden anderen sind außer Gefahr. Die
^eranlassung zu der That ist in mißlichen Familienver-
Mtnissen zu suchen.

— Aus Thüringen. 8. Oktbr. Wie bereits gemeldet,
sich die älteste Tochter des verstorbenen Fürsten Renß
Eerer Linie, Prinzessin Emma, mit dem öster-
^eichischen Grafen Künigl verlobt. Die Braut ist
^ Jahre alt; der Bräutigam ist, wie wir im „Berliner
Fagebl." lesen, der einzigc Sohn Erich des Obersterbland-
^'uchseß von Tirol, Majors a. D. Grafen Karl Künigl
Mf Schloß Ehrenburg in Enstertal. Graf Erich Künigl
22 Jahre alt und wird im neuesten „Grüflichen
^schenbuch" als stndiosus juris bezeichnet.

-— Ileber misichtbare Kanoncn schreibt man der
„Täglichen Riindschan" aus London: Eiii englischer
Miliztäpitän, Hauptmaim Syt'es von der Nort'shire
Miliz-Artillerie, hat einc „Erfindung" gcmacht, die trotz
ihrcr großen Einfachheit von entschiedener Bedeutnng
ist und auch bereits vom englischen Kriegsamte in gebüh-
render Weise ausprobiert wurde. Jm Uebimgslager von
Aldershot wnrde nämlich eine Batterie von sechs Geschützen
nach den Angaben des Käpitäns mit allen Farben dcs
Rcgenbogcns bcmalt, nnd zwar vorwicgcnd mit dcn
drei Haiiptfarben, rot, blan iind gelb, in nnrcgelmäßigen
Streifen nnd Klecksen, so daß die Geschützc nnd Protzen
aussahen, als wenn sie in eincm Karnevalsanfzug ver-
wandt wcrden sollten. Diese Batterie rückte dann aus,
nahni in cincr Entfernung von etwa 3000 Meter Anf-
stellimg und dann versuchten einige hundert Artillerie-
Offizicre m!t ihren Feldgläsern die Geschütze zn entdecken.
deren nngefähre Entfernung nnd Stellnng ihnen be-
kannt war. Dies war aber vollständig immöglich nnd
nicht ein einziger Offizier konnte trotz aller Anstrengungen
die Kanonen ausfindig machen, selbst als diese anfingen,
mit Kartnschen zu feuern. Schließlich wnrden zwei Bat-
terien reitender Artillerie vorgesandt, abyr anch diese
Angreifer cntdeckten den „Feind" erst, als fie sich ihm
bis anf 800 Meter genähert hatten. Alles in alleni hat
sich heransgestellt, daß die angewandte Farbenverbin-
dnng an den Kanonen so tänfchend mit dem Hintcrgrnnd
nnd der Ilmaebnng übereinstimmt, daß sclbst anf 1000
Meter Entfernung mit einem gutcn Fcldglase die Ge-
schützanfstellung nnr schwer oder anf großere Entfer-
nung gar nicht zn unterscheiden oder zu entdecken ist.
Es sollen weitere umfangreiche Versuche in 'dieser Hinsicht

in nächstep Zeit angestellt werden, nnd so ist alle Aus-
sicht vorhanden, daß die Kanonen des englischen Heeres
demnächsl die Leliebte Khakifarbe verlieren nnd dafür
zu seinem Spezialvergnügen in den Grnnd 'bohren woüe
in allen Schatttiernngen des Regenbogens glänzen wer--
den.

— Wclches ist die hvflichstc Art niid Wcisc, einen
Kapitän davon zu nnterrichten, daß man sein Schifs in
d e n Grund b o h r e n wi11? Mit dieser Frage
beschäftigen sich augenblicklich amerikanische Zeitungen^
iind zwar in Verüindniig mit dem Zwischenfall in Haiti.
Die Worte bes Dentschen waren bei dieser Gelegenheit:
„Wenn Sie nicht binnen fünfzehn Miniiten die Flagge
streichen, lasse ich feilei-n!" Die Newyorker halten diese
Worte mit Recht für sehr dentsch, niid sie waren jeden-
falls auch sehr militärisch. Ein englischer Kapitän, so
heißt es weiter, hätte gesagt : „Jch habe den Anftrag, Sie
davon zn nnterilchten" nsw. nsw., dnbei gleichzeitig
betonend, datz er das Schifs des fremdcn Kapitäns nicht
zn seinem -Lpezialvergnügen in den Grnnb bohren wolle.
Ein sranzösischer Kapitän hätte begonnen: „Jch habe
die Ehre, Fhnen mitziiteilen . .", so das Oel der Höslich-
keit anf die Wogen tränfelnd, nnter denen der fremde
Kreuzer verschwinden sollte. Dagegen hätte der Ameri-
kaner den Blättern zufolge, gesngt: „Jch bednnere,
Jhnen mitteilen zu müssen."

— Nnhczu währcnd des gniizcii Jahres wird in
irgend einem Winkel nnserer Erde geerntet. Fm Jnnnar
— sngt die Liverpaoler Posl - schneiben^die Neusee-
länder nnd Argentiniei-- ihren Weizen, im Febriinr nnd
März dic Westindier und Aegypter. Am Aprii steht dis
Ernte in Cypern, Kleinnsieii, Persien nnd Knbn im
 
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