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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Juli bis Dezember)

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Nr. 177-202 (01. August 1902 - 30. August 1902)
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https://doi.org/10.11588/diglit.23861#0399

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Freitag, 29. August M2.

Crstes Blatt.

44. Jahrgang. — 201.

Erscheint täglich Sonntags ausgenommen. Preis mit Familienblättern monatlich Sv Pfg. in's Haus gebracht, bei der Expedition und den Zweigstellen abgeholt 40 Pfg. Durch die Post be»

zogen vierteljährltch 1.35 Mk. ausschließlich Zustellgebühr.

Anzeigenpreis: LO Pfg. für die Ispaltige Petitzeile oder bcren Raum. Reklamczeile 40 Pfg. Für hiesige Geschäfts- und Privatanzeigen ermäßigt. — Für die Aufnahme von Anzeigen an bestimmt
vorgeschriebenen Tagen wird keine Verantwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Jnserate auf den Plakattafeln der Heidelberger Zeitung und den städt. Anschlagstellen. Fernsprech-Anschluß Nr. 82

Für den Monat

September

nehmen sämtliche Postanstalten nnd
Postboten Bestellungen auf die
„Heidelberger Zeitung" schon
jetzt entgegen. Die „Heidelberger
Zeitung" kostet, durch die Post be-
zogen, nur

45 ?kennig pro Monat.

Mom Kinzug des Königs von Italien in
Werlin.

B erli n, 28. Aug. Der erste schoue Souunertag
uach langeu Wochen begüusligte, wie die „Frkf. Ztg."
Lerichret, beu Eiuzug des K ö u i g s o o n I t a l i e u.
Der lange Weg voni Potsdamer Vahuhof durch die Bclle-
vuestraße, die «iegesallce, die Charlottenburger Chaussee,
durch das Brandenburger Thor nach dem Schlosse war
von zieinlich dichteu scharen von Zuschauern besetzt. Ntan
hatte sämtlichen Berliner Schnlen freigegeben und die
schanlusrige Iugend brachte besondere Lebhaftigkeit in
diese Staffage. Die Hänser der anliegenden straßen
haltcn den üblichen Flaggenschmuck angelegt. Die Außen-
front des Brandenburger Thores war mit Goldsarben
und goldgeränderten italienischen Bannern geziert. Der
Platz vor dem Thor und der Pariser Platz dahinter waren
durch hohe Masten tind grüne Postarnente init Blumen
geschmückt. ^Lchön wirkten in reichem Blumen- und Blät-
terschmuck die umgestalteten Linden, wo auch einzelne
Häuser besonderen Schmuck anfwiesen. Es war die üb-
liche Festansrüstung, die ebenso wie der Andrang des
Publikums nicht entfernt an das heranreichte, was seiner-
zeit beim ersten Besuch des Königs Humbert im Juni
1889, damals mit besonderer Absicht und mit geschickter
Inszenierung znr höheren Ehre des Dreibundes, geleistet
worden ist. Die Siegesallee, die Charlottenburger
Chaussee bis zum Brandenburger Thor waren in dicht-
geschlossenen Reihen von den Jnnungen mit ihren
Fahnen und Bannern besetzt. Ilnter den Linden standen
zu bciden Seiten des Mittelweges dicht gefchlosscn die
Berliner R e g i ni e n t e r zu Fuß und zu Pferde,
dahinter in dichten Reihen das Publikum.

Kurz nach halb 10 Uhr erfolgte vom Potsdamell
Bahnhof aus der Einzug, Polizeioffiziere voraus. Eine
halbe Schwadron Gardekürassiere mit Küratz und Lanze,
dann, mit LPitzenreitern, der vierspännige offene ohne
Kutscher aus dem Sattel gelenkte Wagen, in dem der
König von ItaIien in der Uniform der Bocken-
heimer Husaren, links von ihm der Kai s e r in der Uni-
form des ersten Garderegiments saß. Jn einem zweiten
ähnlichcn Wagen faß die Kaiseri n mit ihrer jungen
Tochter, dem K r onPrinze n und dem jüngsten Prin- -

Kleine Zeitung.

— Ein Studcntcnnlk dcs Kronprinzcn »nd seine Fol-
gcn. In einer Planderei über den Kronprinzen im wei-
tzen Stürmer, die Ntar Rene in der „Berl. Morgenpost"
veröfsentlicht, stoßen wir auf folgende istelle: Man hört
Znweilen, datz der Kaiser bei feierlichen Gelegenheiten
den gebotenen Ehrenpokat anf einen Zug leert. Sein
Sohn soll das allmählich anch gelernt haben, und es er-
geht die Sage, datz der^erste Spitz seinem militärischen
Begleiter eincn starken -schrecken eingejagt habe. Und
der Kronprinz findet auch Geschmack an allerhand Stn-
dentennlk. Eines Nachts beglciteten ihn mchrere Korps-
Lrüder, wie man behauptet, nicht allzu nüchtern, nach
feiner Villa. Man wollte sich eben verabschieden, da fiel
der Blick des Prinzen anf den Posten vor dem Thore.
Er fatzte einen seiner Begleiter bei der Schnlter.
„Verhaften Sie Liesen Mann!" Der Posten hatte seine
Instruktionen. Er trat auf den ein wenig schwankenden
Bornssen zu, erklärte ihn für verhaftet und stellte ihn
unter Beifall der anderen Preußen ins Schilderhaus.
„Was werden Sie thun, wenn dieser Mann fortläuft?"
Es war ja klar, daß dcr Borusse nicht lange das Schilder-
hans zieren wollte. „Ich werde ihn anrufen und wenn
er nicht steht, auf ihn schießen, Kaiserliche Hoheit." —
„Na, na!" Ter Preuße schienP>as für ein Signal zum
Tavonlaufen zn halten und machte sich in großem Bogen
aus dem Staube. Als der Posten mm aber einige be-
denklich aussehende Griffe an seinem Gewehr machte,
ürückte der Kronprinz es herunter nnd forderte ihn auf,
doch lieber zu Präsentieren, das mache entschieden einen
besseren Eindrnck. Der arme Posten hatte aber wieder

zen. Ans dem Potsdamer Platz ereignete sich ein kleiner
Zwischenfall. Wahrscheinlich erschreckt durch das Hnrrah-
rufen der Menge, scheuten nnd bünmten die Pferde des
zweiten Wagens und drängten zurück. Die Sattelreiter
waren ihrer nicht Herr nnd Schutzleute sprangen hinzu
um die Pferdc zn halten, der Kronprinz verließ den Wa-
gen. Die Lakaien sprangen ab. Aus einem der nächsten
Wagen, die zmn Stehen kamen, eilte eine der Hofdamen
herbei. Die dem Wagen solgende halbe Schwadron der
Kürassierc geriet dnrch das Znrückdrängen etwas in IIn-
ordnung. Die ganze szene danerte nur wenige Minn-
ten, dann waren die Pserde beruhigt nnd es ging meiter
dem Wagen des Kvnigs und des Kaisers nach, der inzwi-
schen einen ziemlich großen Vorsprnng gewonnen hatte.
Jm nächsten Wagen folgte Graf Bülow als Bonner Hu-
saren-Oberst nüt Herrn Prinetti. Eine Reihe anderer
Wagen schloß sich an.

Auf dem ganzen Wege wurde der Zug dnrch freund-
liche Znrufe des Publikums begrüßt. Vor dem Bran-
denburger Thor hatte sich zwischen 8 nnd halb 9 llhr
eine große Menge auf reserbierten JnselperronS einge-
fnnden. Bertreter der -Lladt, Magistratsräte und Stadt-
verordnete in Amtstracht, an ibrer Spitze Oberbürger-
meister Kirschner nnd der L>tadtverordnetenvorsteher Lan-
gerhans, gegenüber die Damen der städtischen Vertreter,
die Presse, eine Anzahl weißgekleideter Ehrenjnngßranen
nnd das nnbermeidliche Heer der Photographen. Jmmer
näher dringende Hochrufe, das Schwenken der Fahnen
nnd Banner der Jmumgen kündigten den herrannahen-
den Ang an. Vor dem Podium des Magistrats hielt
der Wagen des Kaisers nnd Königs. Oberbürgermcister
Kirschner, im Schmuck zahlreicher Orden, trat direkt an
den Wagen heran, hielt an den Kömg eine Ausprache, die
dicser sitzend auhörte, und mit einigen Worten des Dankes
erwiderte. Tann tralen von links die Ehrenjungfranen
heran. Dem König wurde ein Strauß Theerosen über-
reicht, für dsn dieser durch wiederholtes Salutieren
dankte. Der Kaiser gab das Zeichen znr Weitersahrk,
die nnter lebhaftem Hochrufen durch das Brandenbnrger
Thor erfolgte. Von der anderen Seite hörte man Kom-
mandorufe. Die TruPPen Präsentierten, die Musik setzte
ein und die Fahrt ging nach dem kgl. Schlosse.

Die in sranzösischer Sprache gegebene Antwort des
Königs auf die Begrüßungsansprache des Oberbür-
germeisters tantete: „Jch bedaure sehr, der deutschen
Sprache nicht so mächtig zu sein, mn Jhnen, Herr Ober-
bürgcrmeister, darin meine Gefühle nnd Dank ausspre-
che zn können. Jch frene mich, hier in der Hanptstadt
einen so herzlichen Empfang gefmiden zn haben, und
bitte meinen verbindlichsten Tank dafür entgegennehmen
zu wollen." __

Deutsches Reich.

— Der „Metzer Ztg." zufolge hat der zollfreie
G r e n z v e r k e h r mit Fteisch gegen früher eine e r-
hebIiche Einschränkung erfahren. Die Zoll-
ämter erhielten dieser Tage einen ministeriellen Ertaß
aus Straßburg, der den zollfreien Grenzverkehr einer
neuen Regeknng unterzieht. Dcmach dürfen von den
Grenzbewohnern nicht mehr als zwei Kito Fleifch über
die Grenzc gebracht werden nnd das täglich nur einmal
von einer und derselbcn Familie. Bon jedem, der Fleisch

seine Instruktionen. Er machte Metdung, daß ihm ein
Verhafteter entsprungen sei und die Metdung ging weiter.
Eines Tages las man, der Kronprinz sei leicht erkrankt
nnd müsse acht Tage das Ziminer hüten. Die Einge-
weihten meinten aber, die Krankheit sei unter dem Ntamen
Ziminerarrest bekannt und Papa habe sie hervorgezaubert.

— Düsseldorß 27. August. Der zwe imillioiiste
Besu ch e r der Ausstellung hat gestern Nachmittag seine
Eintrittskarte, Nr. 77 830, gelöst.

— Bernsteinfnndc in erheblichen Mengcn, daruntcr
oft größere Stücke, werden jetzt, wle Berliner Blätter
melden, täglich bei den Ausschachtiingsarbeiten fiir das
Kanalbett des Telto w k a nals in der Nähe von
Grünau gemacht. Dadurch gewinnt die Annahme ver--
schicdener Forscher, daß die Falkenberger Höhen zwischen
Grünan und Alt-Glienicke ehemals die Wasserscheide der
Oder bildeten, erheblich an Wahrscheinlichkeit. Neben
dem Bernstein werden anch Versteinermigen verschieden-
ster Art, Fische, Holzstücke n. s. w. gefunden.

— Wicn, 28. Aug. Der gewesene Oberteutnant
Mattachich, der wegen der Wechselaffaire Prinzessin
Luise von Coburg zu 6 Iahren schweren Kerkers ver-
urteilt wurde, hat, wie die „Arbeiter-Zeitung" meldet,
gestern nach Büßnng von 3 Jahren und 8 Monaten die
Strafanstalt Möllersdorf vertassen. Nachdem die Affaire
im Partamente vielfach erörtert wurde, erfolgte durch das
Kriegsministerinm die Begnadigung.

— Ein grvßcr Metcorstrin ist in West-Mexiko ent-
deckt worden. Wann er zur Erde gefallen ist, hat nicht
mehr festgestellt werden können, jedenfalls muß er wäh-
rend seiner Bahn durch das Lustmeer eine prachtvolle

über die Grenze bringt, nmß der Nachweis erbracht wer-
dcn, daß das Fleisch für seinen Bedarf bestimmt ist, und
es ist nicht gestattet, für dritte Personen (Bekannte odev
Verwandte) Fleisch über die Grenze zn bringen. Das-
Fleisch ivird beanstandet nnd der Transportenr wegen!
Zülldefraudation in Strafe genommen. Ganz dieselbe
Maßregel ist anch an der östlichen Grenze gegen Rußland
getroffen worden.

— Präfident Kr ü g e r hat dnrch seinen Vertreter in
Loschwitz bei DreSden zwei Villen für den kommenden
Sommer niieten lasseu. Krüger wird von seinem Winter-
anfenthalt in San Reino Anfang Nlai nächsten Iahres
direkt in Dresden eintreffen nnd mit seineni Gefolge in
Loschwitz Wühmmg nehnien.

Kiel, v8. ÄULust. Die eu Lcn Biaseru erkraukte
Prinzessin Heinrich ist bereits seit zwei Tagen fieber-
frei und befindet sich den Umständen nach wohl.

Sachscn.

— Das sächsische Wendentum, dessen stetiger Rück-
gang noch jüngst in den sächsischen Bläitern festgestellt
wurde, beginnt sich neuerdings ganz plötzlich merklich zil
rührcn, und zwa'-, was das Bemerkenswertcste daran ist,
infolge einer stark und anscheinend wohl vorbereiteten tsche-
chischen Agitation. Fühlten sich bisher die Wenden als
gute Deutsche, so erinnern sie sich neuerdings auf einmal
ihres Slawentuws, singen an ihren Festtagcn wendische
Hymnen und setzen wendische Anzeigen in die Zcitnngen
was vordem nie geschah. Eine besondere Unlerstützung er-
fährt diese Bewcgung durch den wendischen Studenten-
verein, von dem zahlreiche Mitglieder an der tschechischen
Universität zu Prag studieeen.

Aus der Karlsruher Zeitung.

— Seine Königliche Hoheit der Gcotzherzog haben
dem Futzgcndarmen Adolf Bartlin in Colmar die klcine
goldcne Berdienstmedaille, dem Kgl. Preuß. Eisenbahnstations--
vorstcher Olt e r s h o f in Koblenz das Rttterkreuz 2. Klasse
des Oröens bom Zähringer Löwen verliehen.

— Seine Königliche Hoheit der Großherzog haben
den Vorstand der Rcalschnle in Kenzingen, Otto Martin
zum Direktor des Rcalgymnasiums in Ettcnheim und den Prof.
Christian Franz am Realgymnasium in Ettenheinr zum
Vorstand dcr Realschule in Kenzingen ernünnt, sowie dem Lehr-
amtspraktikanten Emil Hirsch von Friedberg unter Ernen-
nung dessclben zum Professor einc etatmätzige Professorcnstelle
am Realgymnasium in Ettenheim übcrtragen.

— Seine Königliche Hoheit der Grotzhcrzog haben
1. in glcicher Eigenschaft versetzt die Prosessoren: Dr. Ferdtnand
Lamey an dcr Höheren Akädchenschule in Karlsruhe an die
Höhcr-e Mädchenschule in Freiburg, Dr. Alfred Winkel -
mann an der Realschule in Karlsruhe, Dr. Max Stork
an der Rcalschule in Bruchsal und Joseph Mähler an der
Obcrrealschule in Mannheim, sämtliche an die Oberrealschule
in Freiburg, Dr. Eugen Ehrmann an der Oberrealschule
in Badcn an die Höhere Mädchenschule in Heidelbcrg, soivie Dr.
Eugcn Müller ani Gymnasium in Tauberbischofsheim an
die Oberrealschule in Konstanz. 2. Den nachbcnannten Lehr-
amtspraktikanten rmter Ernennung dersclben zu Professoren
etatmähige Professorenstellen übertragen, un-d zwar dem Dr.
Gbrson Hananer von Mosbach am Realgymnasinm in
Karlsruhej Dr. Joseph D i e r b e rg e r von Waldkirch an der
Höheren Mädchcnschule in Freiburg, Hermann Stuber von
Waldshut, Karl Eckerle bon Oos, Karl Oettinger von-
Fahrenbach nnd Dr. Ferdinand Geuer von Höchst a. M.»

Erschoinuiig bargeboten haben, brnn sein Gewicht be-
trägt noch über 1000 Zentner, seine Länge über 13 F-uß'
dnrch dic surchtbare Gewatt des Sturzes hat er sich fast
6 Meter iir den Erdboden eingegraben. Ursprünglich
inuß der ungeheure Btock aus Meteorciseü noch größer
gewesen sein, denn in sciner Umgebung fanden sich kleinere
Bruchstücke. Ueberhaupt Pftegt eiu Meteor bon solcher
Größe durch die Reibnug uiit der Luft während seines
Niederfallens teitweise Explosioneu und deuizufolgc Zer-
trümmeruugeu zu erleiden. Ju wissenschaftlicher Be-
ziehung wird der i^tein eine große Kostbarteit bilden,
die wahrscheinlich eines der Btuseen iu den Vereiuigten
Staaten erwerben wird. Allerdings wird der Preis schon
deshalb kein geringer sein, weil die Kosten eiues Trans-
portes vom Fundort bis zur ANeercsküste aus 20 000 Mk.
geschätzt worden siud.

LitterarisctteS.

—* Katechismns des dcutschcn Handelsrcchts uach dem
Haudelsgesetzbuch fiir das Deutsche Reich vom 10. Mai 1897.
Vou Robert Fischer, Gch. Rcgierungsrat. Vicrte, vollstäudig
umgearbcitete Auflage. Jn Origiualleineuband 2 Mark. Ver-
lag von I. I. Wcber in Leipzig. — Ungeachtet im varliegeudeu
Falle der Tcxt sich in der Hauptsache gcnau au die Bestimmuu-
gen und den Wortlaut des Haudelsgcsetzbuchcs gehalten hat,
ist die Form eines kleinen Lehrbuches gewählt wordeu. Das
Zusammengehörige ist dadurch mehr ancinandcr gerückt und
eine bessere Uebersichtlich'keit erzielt. Wo cs nützlich erschien,
sind die Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches zur Ergän-
zung herangezogcn worden. Am Schlusse findet sich eine Zu-
sammenstellung der Reihenfolge dcr Paragraphcn! dcs Handcls-
gcsetzbuches mit Angabe der betreffend'en Seitenzahlen dcs
Katechismus. Das bcreits in vierter Auflage vorliegendc Bänd-
 
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