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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Juli bis Dezember)

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Nr. 203-228 (01. September 1902 - 30. September 1902)
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https://doi.org/10.11588/diglit.23861#0489

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do. 76.90 b. G„ Harpcner 167.75 b. G„ Oberschl. Eii'en-Jndustrie
U3 b. G„ Kalker Brauerei 74.50 b. G„ Elektr Schuckert 92.10
G„ Glektr. Helios 20.50 b. G„ Hidernia 173.50 b.

K'/. biS 6 V, Uhr:

Bei ruhtgem Verkehr waren argentinische Werte neuerdings
Uv°s höber. d!e übiigen Gebiete auf ungesährem Niveau dcr
-Nittags-Schluhnotierunaen bebauvtet.

. X Mnmilieim, 10. Scpt. (H o p f e uü e r i ch t.) Be-
Lüustigt durch die guten Witterungsverhältuisse uud durch An-
reguug vou Nürubcrg, auf dessen Markte gesteru schlauk 400
Ballcn vcrkauft wurdeu, vollzieht sich der Einkauf iu Baden
'n flottcm Gange; auch ist badisches Produkt wegen seiner Früh-
^fife und guten Behandlung der Pflücke beliebt, bon auswär-
Äeu Händlern im Kaufe gcsucht. Man schätzt die Ernte in
Badcn anf das doppelte Ouantum wie im vorigeu Jahre, ver-
'auft wurden schon mehrere hundert Zentner iu Sandhausen
SUm Preisc von 70—75 Mk. per Zentner und großes Trinkgeld,
ü) Kirrlach zu 65—75 Mk., in St. Leon zu 60—75 Mk„ in
Kronan zu 60—70 Mk„ in Rohrbach, Leimcn und Nußloch
SU og—7g Mt,, Reilingen zu 50—60 Mk. per Zentner.

Die Tendenz ift lcbhaft steigcnd.

. Biehmarkt in Mannheim vom 3 September. Zufuhr:
^chsen 33 Stück. Es wurden bezahlt für 50 Kilo Schlacht-
Kswjcht: a. vollfleischige. ausgemästete, höchsten Schlachtwertes.
üvchflens 7 Jahre alt, 70—73 b. junge fleischige, nicht aus-
bswästete, und ältere ausgemästete 68—70 Bullen (Farreni
?0 Stück: a. vollfleischige, höchsten Scklachtwertes 60—62
L Mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 56—58
Krsen (Riuder) und Kühe 915 Stück: a. vollfleischige, ausgemästete
'larsen, Rtnder höchsten Schlachtwertes 68—70 b. vollfleischige.
"usgemästete Kühc höchst. Schlachtwertes bis zu 7 Jahren 62—64
ältere ausgemästete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere
Me, Färsen und Rinder 62-66 ä. mäßig genährte Kühe,
aärsen und Rtnder 58—60 s. gering genährte Kühe, Färsen
M Rinder 54-56 Kälber 157 Stück: a. feinste Mast-
l-öollm.-Mast) und beste Saugkälber 90-00 , b. mittlere Mast-

Ä'd gute Saugkälber 85—00 o. geringe Saugkälber 80-00

^chafe 17 Stück: a. Mastlämmer und jüngere Masthammel 70
v- ältere Masthammel 60-00 o. mäßst genährte Hammel
Nnd Schafe (Merzschafe) 55-00 Schweine 669 Stück: a. voll-
neischige der feineren Rassen und deren Kreuzungen im Alter bis zu
r/« Jahren 70-00 b. fleischige 69 Zusammen 1815 Stück.
^andel mittelmäßig. Kälberhandel lebhaft.

WasserstandSnachrichten

- Neckar. I Rhein.

H'idelberg, 11., 1,15, gef. 0,01m Lauierburg, 10,4,43, gef. 0,17m
^rilbronn, 10., 0,45, gef. O.OOw) Maxa«, 10., 4,50, gef 0,16w
*ia«»hejm, 10„ 4,01, gef 0,05m I Rannheim, 10., 4,08, gef. 0,12w

Wom Kaisermanöver in der Hstmark.

Schermeisel, 9. September.

Der erste Manövertag.

. Grau in Grau gemalt, so schreibt die „Köln. Ztg." in
lhrein Manöverbericht, lag das Manövergelände da, als
hkr Kaiser heute früh gegen 8 Uhr, von Wildpark kommend,
ihm eintraf. Dichter Nebel lagerte bis gegen 9'/z Uhr
Uber Wald und Flur, über Seen und Höhen deS ab-
idechselungsvollen Kampfgeländes zwischen der Warthe und
Oder. Erst um die genannte Zeit brach die Sonne sich
^ahn durch das Gewölk, sandte dann aber auch sogleich
'hre glühendsten Strahlen hernieder. Als der Fürstenzug
At den aus Potsdam in Frankfurt a. d. O. eingetroffenen
^ästen auf dem Bahnhof Tempel bei Schermeisel mitten
'üi Manövergelände eintraf, bot der Vorplatz des sonst
^nbedeutenden Bahnhofes Tempel ein in jeder Beziehung
sNteressantes Bild. Die kaiserlichen Lakaien standen mit
für die Fürstlichkeiten bestimmten Rcitpferden hier be-
^it. Dem Zuge entstiegen zunächst Prinz Albrecht von
^reußen in der Unifnrm der 2. Dragoner, alle Anwesenden
^Nrch stine achtunggebietende Erscheinung überragend, Prinz
^udwig von Bayern im prcutzischen Jnterims-Generalsrock,
Prinz Leopold von Bayern in seiner Dragoner-Uniform,
Mnz Arnulf von Bayern, Prinz Ferdinand von Rumänien,
beiden Feldmarschälle Graf v. Waldersee und Lord
^oberts, die sich die Hand drückten, der Chef des italienischen
^eneralstabes, General Saletta, mit dem italienischen Militär-
Mach«, General John Hamilton, eine robuste Erscheinung.
°er schneidige engiische Reitergeneral French, eine
bohe, interessante Gestalt, deren Gesichtsznge den
^Nergischen und entschlossenen Soldaten verraten; mit
'hrn reitet der durch sein schneidiges Auftreten bekannte
^glische General Kclly-Kenny. Lord Roberts, dcr trotz
^iner yohen Jahre noch immer einen recht militärischen
^indruck macht und vorzüglich zu Pferde sitzt, trug die
n>eiße Generalsmütze und Jnterims-Uniform. Viel Auf-
'khen erregten die drei amerikanischen Gäste des Kaisers,
°ie Generale Corbin, Ioung und Wood, die, wie ihre
^djutanten, auffallend junge Offiziere sind. in einfachen,
doch recht gut kleidenden Khaki-Uniformen, mit hellem
^chlapphut erschienen waren und dabei recht schneidig aus-
'ahen. Die guten Märker, die zu vielen Hunderten auf
Manöverfelde anwesend waren, hielten die Amerikaner,
'"le man aus ihren Gcsprächen vernahm, für Burengenerale
^Nd ließen sich trotz ernstester Versicherung nicht hiervon
^vbringen. Die vielfarbigen Uniformen der ausländischen
Mitärbevollmächtigten vervollständigten das fesselnde Bild.
Herren begaben sich teils nach PieSke. teils nach Neu-
um sich im Gclände zu orientieren.

Jm großen und ganzen hatten sowohl Rot (das 5. Corps)
, e Blau (das 3. Corps) die ihnen zugeteilten Aufgaben
«rchgeführt, als gegen 12'/. Uhr der Manöverballon
?°as Ganze Halt" anzeigte. Dreiviertel der Truppen
^wakierten in den Stellungen. die sie inne hatten. Der
bezog Ortsbiwaks, nachdem die Mannschaften abgekocht
?«tten. Der Fürstenzug fuhr von Tempel um 1'/- Uhr
^ever ab und traf nach 3 Uhr wieder in Frankfurl ein.
^ahrend des Vormittags konnte man sowohl die beiden
ailons der Luftschifferabteilung der beiden Armeekorps
^, der Kavalleriediviston als auch mehrere, für die
Mnkcntelegraphie in Betracht kommende kleinere Zylinder-
^üons beobachten.

- Die beiden gegeneinander manövrierenden Korps haben
Tei^ Marschziele erreickt und stchen stch in der Linie
^ mpel-Langenpfuhl-Lagow auf kaum 2 Kilometer Ent-
nung gegenüber. Für morgen werden besonders be-
rcenswerte Gefechte erwartet. Die neunte Division hatte
ern 40 Kilometer Marschleistung; die Marschleistuug

der Kavallerie des 5. Korps steht noch nicht genau fest,
ist aber eine außerdentlich hohe gewesen.

Sonnenburg, 10. Sept. Der Kaiser begab sich
heute früh 4 Uhr 15 Minuten gemeinsam mit dem Kron-
prinzen mit Automobil inS Manövergelände.
Abends ist bei Weißensee Kaiserbiwack.

Frankfurt a. O.. 10. Sept. Jn Gegenwart des
Kaisers, des Kronprinzen sowie der sonstigen Prtnzen und
der fremden Offiziere setzten heute das III. und V. Korps
die Manöver in der Gegend von Zielenzig und Meseritz
fort. Von 7 Uhr an entwickelte sich ein heftiges Feuer-
gefechl. Die „rote" Armee ging mit Glück zum Angriff
vor, die „blaue" Armee zog sich in nordwestlicher Richtung
zurück. Der Kaiser gedenkt im Kavalleriebiwack bei Weißen-
see, nordwcstlich von Meseritz, zu bleiben. Die Prinzen
und die fremden Offiziere kehrten nach Frankfurt a. O.
zurück.

Neuefte Nachrichten.

Sonnenburg, 10. Sept. Der Kronprinz ist heute
Abend über Breslau zndenösterreichisch-ungarischen
Kaisermanö vern abgereist.

Köln, 9. September. Die zweite gegenwärtig hier
tagende Generalversammlung des christlich-sozi alen
Metallarbeiterverbandes beschloß die obligatorische
Einführung der Arbeitslosenversicherung unter Erhöhung
des Verbandsbeitrages von 20 auf 30 Pfennige pro Woche.
Die Auszahlnng der Unterstntzung soll ab Juli 1904 er-
folgen. Die Höhe, sowie die Dauer der Unterstützung setzt
der Zentralvorstand fest. Weibliche Mitglieder sollen die
Hälfte des Beitrags zahlen. Als Vorort des nächsten
Verbandstags wnrde Offenbach a. Main gewählt. Durch
Delegierte waren verlreten Berlin, Müncheu, Hamburg,
Hannover, Frankfurt, Leipzig, Dresden rc.

Berlin, 10. Sept. Eine Eingabe an die Kaiserin
alS deutsche Hausfrau mit der Bitte um Aufwendung
ihres Einflusses zur Linderung der Fleisch not wird
von einer Anzahl Berliner Frauen geplant. Die Urheberinneu
des ungewöhnlichen Projektes, die bisher meist dem
öffentlichen Lebeu völlig fernstanden, wollen in
nächster Zeit einc öffentliche Protestversammlnng der Berliner
Hausfrauen gegen die Fleischteucrung einberufen und
dieser ihren Vorschlag zur Annahme empfehlen. Eventuell
soll die Eingabe öffentlich zur Unterschrift ausgelegt werden,
um eine Massenpetition an die Kaiserin zu Stande zu
bringen.

Haag, 10. Sept. Die Burengeneral e sind heute
irüh 9 Uhr von London wieder hier eingetroffen.

Haag, 10. Sept. Minister Dr. Kuhper stattete
heute Nachmittag den Burengeneralen im Hotel einen
längeren Besuch ab.

Petersburg, 10. Sept. Der Kaiser, der Großfürst-
Thronfolger und der Großfürst Nikolai Nikolajewitsch
reisten heute zn d-n Manövern nack KurZk ab.

Petcrsburg, 6. Sept. (Münch. Neueste Nachr.) Das
verschleierte Bullctin, welches der Minister des kaiserlichen
Hofes über den Zustand der Zarin hat erscheinen lassen,
hat im Jn- wie im Auslande zu dcn abeiiteuerlichsten Ge-
rüchten Anlasz gegeben. Wir können es nicht verstehen,
warum nicht offen die Wahrheit gesagt ist, daß die
Zarin von einem toten Knaben entbunden
wurd e. An dem Ilnglück trägt die veraltete Einrichtung
der Peterhofer Schloßgemächer die Schnld. Aus dem Eß-
zimmer sühren mehrere Stufcn in ein anderes Zimmer;
die Kaiserin, die jeden Tag ihrer Entbindung entgegensah,
trat sehl, und dieses Mißgeschick hat zur Zeit das
russische Volk scines Throneroen beraubt. Am Mittwoch
war der Zustaud der Zarin im höchste Grade besorgniser-
regend. Auch jetzt ist noch nicht alle Gefahr vorüber,
indessen besteht die Hoffnung, daß es der sorgsamen ärzt-
lichen Pflege gelingen wird, die Zarin zu retten. Der Leib-
arzt Ott, welcher die Behandlung leitet, ist von der Außen-
welt geradezu hermetisch abgeschlossen. Der Kaiser widmet
sich in seinem Pflichteifer, trotz der schweren Sorgen, die
auf ihm lasten, der üblichen Erledigung der Staatsgeschüfte.

Rom, 10. Sept. Der Minister für Posten und Tele-
graphen Galimberti zog mit höheren Beamten des
Ministeriumö das vom Jngenieur Piacicelli ausgearbeitcte
Projekt der clektrischen Briefbeförderung in Er-
wägung, mittels welcher Briefschaften enthaltene Aluminium-
behälter mit einer Geschwindigkeit von 400 Kilometer in
der Stunde befördert würden. Ein Brief von Rom nach
Neapel würde 25 Minuten gebrauchen, ein solcher von
Rom nach Paris fünf Stunden. Galimberti ernannte eine
Kommission von Technikern, um das Projekt zu prüfen,
ehe Versuche zwischcn Rom und Neapel angestellt werden
jollten.

Uokohama, 9. Sept. Bei einem vom Minister des
Auswärtigen veranstalteten Festmahl rühmte der chinesische
Prinz Tsaichun, der China bei der Krönung des Königs
Eduard vertrat, das Verhalten Japans während
der Krisis im Jahre 1900. Er hob hervor, Japan und
China seien durch cnge Bande verknüpft und sagte, er sei
überzeugt, beide Nationen würden zukünftig
zusammengehen und ihre Bemühungen vereinigen, um
Astens Wohlfahrt wieder herznstellen.

O.. Mvii» SL» 9 IIMMM

LpejiaüklegraMe der HeidklbkrgkrZkirvsa.

V Berlin, 11. Sept. Die Morgenblätter melden, die
Mitglieder des deutschen Juristentages waren gestern
Abend Gäste der Stadt Berlin. Jm Rathaus wurden die
Mitglieder von Oberbürgermeister Kirschner, dem Stadtver-
ordnetenvorsteher Langerhaus und den Mitgliedern des
Magistrats und der Stadtverordnetenversammlung empfangen.
Oberbürgermeister Kirschner begrüßte die Versammelten, in
deren Mitte sich auch Justizminister von Schönstedt betand,
mit einer Ansprache, die in ein Hoch auf den Juristenstand
ausklang. Der Vorsitzende Professor Brunner sprach dem
Magistrat und den Stadtverordneten seinen Dank aus.
Darauf folgte eine festliche Bewirtung der Gäste.

b London, 11. Sept. Der „Dailh Mail" Ivird aus Hong-
koug telegraphtcrt: Vizekönig Duanschi von Tschili habe Beamte
nach Shanghai enrsandt, nm den Veiwleib von 10 000 Mauser-
gewehren und 60 Pontongeschützen festzustellen, welche aus
Deutschland eingetroffcn und jetzt spurlos verschwunden sind.
Es bcsteht der Vevdacht, die Waffen seien auf einen chinesischen
Dampfer umgeladen nnd dann irgenKvo im Dangtseethal an
Land gebracht worden und den Boxern ausgeliefert worden.

„ Tientsin, 11. Scpt. Der Oberst Bäron Kopp, Direktor
dcr mantschurischen Eiscnbahn, der Gencral Bolkoff, stell-
vcrtretender Gouverneur in Abwesenheit des Generals Alexe-
jeff, sotvie der Kommandant der Provinz Mukden reistcn am
Dienstag in der Angelegenheit der Znrückziehnng der Truppen
und Ler Rückgabc der Shang-hai-Kwan-Eisenbahn nach Peking.
Dicselben werden wahrschcinlich von der Kaiserin-Witlve in
Audienz empfangen werden.

L Washington, 11. Sept. Die amerikanische Regierung
,wird nicht erlauben, daß die Verfügnng der haitianischen Re-
gicrllng, betreffcnd die <Lchließung verschiedener Häfen, die
voil den Anhängern Firmins angezeigt wurde, durchgcführt
wird, weil dadurch der Handel bceinträchtigt wird. Eine Note
der Unionregierling verlangt von Haiti die Unterlverfung der
Aufständischen.

c Newyork, 11. Sept. Der amerikanische Vertreter des
haitischen Präsidentschaftskandidaten Firmin erklärt'in einer
Zuschrist an die „Tribnna", der „Crete a Pierrot" habc bei der
Beschlagnahme der „Marcomannia" nach einem haitischen Ge-
setz gehandelt, demzufolge der Küstenhandel und Waffentrans-
port von einem zum andercn haitianischen Hafen verboten sei.
Das Hauptmotiv des deutschen Kriegsschiffes „Panther" ser
gewescn, die Sache der Firministen zu schädigen, da Firmin
eine Frankreiä, und Amcrika frenndliche Politik verfolgen
werde. Die „Tribuna" bemerkt hierzn: Diese Sophistik mache
keinen Eindruck. Dic amerikanischc Empfindlichkeit sei nicht
verletzt worden, dcnn der „Panther" habe nur gethan, was
daS mnerikanische Kricgsschiff „Machias" angedroht habe.
Vcrantwortlich für den redaktionellen Teil F. Montmr, für »»
Jnseratenteil Th. Berkenbusch, beide in Heidelberg.

Ide Kklüt/- 8«ti««I vk IiMAla§«8,

LSt», 2 Tlrvppen

Jilstilut zum Zwclc dcS Elu-
dtumS frcmdcr Spcuchcn, sür

Erwachsenc, Herrcn u. Damcn, .
untcr Oberleitung deS Hcrrn!

Prosessors

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gallienö «ellsillen auk äsr pseiese VseI>»u88teIIung. stz-
Französtsch. Englisch. Jtalienisch. Nnsstsch. Spanisch,
Deutsch für Ansländer: nur Lehrer der betreffenden Natton.

Konoersation O- Korrespondenz ^ Litteratur
Ueder 180 Zivcigschnlcn. Prospekte grati? ii fronko

IlLUptstr.

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ZpsrisIgssokSttfsinsl' f.scjsi'wsi'sn u. kslsssttslttsn.

veschelaene Mttage.

Wie erfährt ern Mädchen den Namen
eines Mannes, der irrtümlicherweise an-
zunehmen scheint, daß sie ihn — bezw.
seinen Namen — kenne?

smgsiioütsto K8pr»i»r»tui7>vsi»iL»t8tt« kür

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