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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Juli bis Dezember)

DOI Kapitel:
Nr. 203-228 (01. September 1902 - 30. September 1902)
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https://doi.org/10.11588/diglit.23861#0603

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^st sollen die Mittel vorhairden sein, ehe eZ zn einer
wlclje ersordernden Ausführung kommt, uno nicht um-
Sttehrt.

— Ein aus Bcngalcn heimgckehrtcr Krieger hatte
M zwecks Vermittelung einer passenden
7^ hehälfte an den Mssionar eines Londoner Poli-
?E.>gerichtshofes gewandt. Me eingelaufenen Briefe be-
^serten sich nach Hunderten, und wie^es heißt, har dec
^werber auch schon eine englische >schöne gesunden,
ueben sonstigen schönen Pflichten auch die Dienste
? der Küche versieht. Die Muster-Liebesbriefe, die der
'»bfere Landesverteidiger erhalten, verdienen gesammelt
?>d so sn einem Werke der Oeffentlichkeit übergeben zu
M'den. Orthographie und Stil weisen wunderbare
.moben auf, und es ist schade, daß sie sich oft vom eng-
chchen nicht ins Deutsche übersetzen lassen. „Während
^ lunge Dame „sich haben Geld" hat, hofft eine andere,
M der Bewerber anständig ist, wie sie sich „wiederholt
jsBlt als anständiges, jungesMädchen erprobt habe."Eine
Ktte nennt sich eine Christin, Baptistin und ein Zim-
E?^mädchen. Sie hat es scheinbar sehr eilig, den mar-
r'?sischen Krieger für sich zu gewinnen, denn auf der Rück-
des Briefumschlages vermerkt fie in großen Lettern:
"^eufe schnell, Briefträger, laufe, laufe!"

« 77 Dic vcrdächtige Pflichttrcue. Wie in den Berich-
über die grotze, bei der Wiener Länderbank vorge-
^»Unene Defraudation hervorging, hatte der schuldige
chlssier Iellinek, aus Furcht, seine Unterschlagungen wür-
bn endlich entdeckt werden, niemals Urlaub genommen
tHnen Tag in seinem Bureau gefehlt, selbst nicht bei
uonderen Familienereignissen. Dieser scheinbar so
.-Nßerordentliche Eifer hat ihm die Gunst seiner Vorge-
zugewendet und seine Carriere beschleunigt. Unter
u Ni Schlagwort: „So wird es noch kommen", veröffent-
»Ast setzt die Wiener „Arbeiterzeitung" folgendes Gc-
'präch - '

, „Bankdirektor: „Sie glauben, mir also diesen Mann
?k.Beförderung auf eine höhere Gehaltsstufe empfehlen
N.sollen! Was können Sie denn zu seinen Gunsten an-
^hreri?"

L Abteilungschef: „Herr Huber ist das Muster eines
j eaunon im Sinne der beften Tradition unseres Jnsü-
Leine erprobte Pflichttreue macht ihn jedes Ver-
»Uens würdig."

Tirektor (mit besorgter Miene): „Um Gotteswillen!
"llichttreu ist er? Wie äußert sich das?"

^ Abteilungschef: „Von allen Beamten ist er der erste
,dem Platze, und erst eine halbe 'Stunde nach dem
'BZiellen Bureauschlutz entschließt er sich, nach dem Hute
^ greifen."

'h "Direktor: „Was... Er geht später weg als seine
^üegen?"

Abteilnngschef: „Ja, und überdies leistet er Arbeit
drei. Es ist, wie wenn alle Jnteressen seines Daseins
M Jnstitut zugewendet wären."

7 Tirektor (bestürzt): „Alle Jnteressen seines Daseins?
ist doch stark!"

L Abteilungschef: „Zu erwähnen ist noch, datz Herr
-Ader bereits seit drei Jahren auf seinen Urlaub ver-
Met..."

^ Tirektor (blaß vor Schrecken): „Was, keinen Urlaub
jAvnt der Herr Huber? Und das sagen Sie mir erst
Sie Unglücksmensch? Wir sind verloren . . . Dostal!
H^binden Sie mich sofort mit der Polizeidirektion!
"tlch, rasch, rasch. . . ehe es noch zu stzät ist!"
h. — Die Cholera in Schantung. Einem Briefe vom 8.
^ust, >den die „Kölnische Zjeitung" verSffenüicht, entnclMen

kssMitung eingedrungen und hat ihren Hauptsitz in der Pro-
H?)iÄhauptsiadt Tsinanfu aufgesHlagen. VM sdort PM-
Echt sie sich weit ausgreifend über die mrderen Gebiete der
lj^diuz. Jn Tsinanfu allein starben einige Zeit lang täg-
uiehrere Hundert Menschen. Hoch und nieder, reich und
M'.uiemand ist vor ihr sicher — die meisten Opfer jedoch
^^ie sich aus den ärinsten arbeitenden Klassen. Wo die

Krankheit eiiizieht, da wird schlcmugst einc Neujahrsfeier
verordnet. Nlan hält die Cholera.geister für so „dumme
Teufel", daß sie sich in den Jähreszeiten nicht mrskennen. Wenn
nuii die Iieujahrspetardeu loskrachen und der Opfeüdmnpf
in die Lüfte steigt, daun werden sie glauben, ein neues Jahr
sei eingezogen, sie werden dann schleunigst Reitzaus nchmen
und besseren Kollegen das Feld räumen. Solch krasser Aber-
glaube wird von allen Ständen, auch den gebildetsten, geteilt.
Besser sind die natürlichcn Mittcl, welche die Obrigkcit in
Vorschlag und zur Anwendung bringt. Jn Tsinanfu wurde
Stvatzenreinigung kommandiert, eiu Ereignis, welches der alt-
ehrwürdigen Stadt in ihren langem Leben wohl noch nicht
vorgekommen sein dürste. Soldaten hatten für rasche Beseiti-
gung der auf den Stratzen umherliegenden Leichen zu sorgen.
Autzerdem wurde verboten, Melonen, Gurken und frisches' Obst
zn genietzen; ein Aerztebure.au wurde eingerichtet, bei dem
jcder sich ärztliche Hülfe und Medizin holen kann. Als Mittel
gegen die Krantheit verwendet man autzer der in Schantung
viel gebrmichlichen AkMunktnr verdünnte Schwefelsäure, Ab-
kochung von Pferdedünger, alte chinesische Käschstücke uiid so
weiter. Jn den letztcn Tagen Mrd von Tsinanfu aus ge-
meldet, datz die Seuche nachlasse; ähnliche günstige Berichte
komMen auch aus anderen Teilcn der Provinz. Tfintau hat
sich bis jetzt cholcrafrei .erhalten, und man darf wohl hoffen, datz
es der Seuche nicht gelingen werde, dort hoch zu kommcn. Die
Wohnnngs- und Wafscrverhältnisse, ebenso die gesundheitlichen
Eiurichtungen sind derart, datz nach menschlichem Ermessen ein
Ausbruch der Krankheit sich leicht hätte eindämmcn lassen,
Autzcr der Cholera hat das Wasser 'Schantuug den Krieg er-
klätt. Der heurige Sommerregen, welcher Mitte Juli ein-
setzte, war stellenweise so stark, wie er seit Menschengedenken
nicht gewesen ist. Jnnerhalb des deutschen JnteressengebieteS
wurden gauze Dörfcr verwüstet; auch die Eisenbahn bekam ihr
tüchtigcs Teil ab: e'inc Brücke wurde vollständig weggeschwemmt
und der Damm stellenweise durchlöchert. So haben also
gleich im ersten B>ctriebsjahre die schantunefischen Elemente
ihve Kritik mn deutschen Bahnbau geübt. Mcm schreibt einen
Teil der Zerstörung dem Umftande zu, daß die Brücken zu
eng wcrren, so daß die riesig anschwellenden Wassermassen
sich Werhaupt nicht h'indurchzwängen konnten. Die Chinesen
sprechen oft mit merkwürdiger Gleichgültigkeit über die Leiden,
welche die Provinz heimsuchen. Sie glauben, Schantung
sei doch zu stark bevölkert, es tväre darum naturgemätz, daß
ein Teil der Bevölkerung wegsterben müsse, damit die übrigen
Luft bekämen. Eine reckst gemütlose Philosophie! Jn der
That hat die lctzte Volkszählung ergeben, datz Schantung die
bei weitem meistbevölkerte Provinz Chinas ist — mif einen
Quädrattilometer kamen durchschnittlich 260 Menschen (in
der Mongolei nur 0,7) und >dalsti ist ein großer Teil Schan-
tungs Bergland oder Seegebiet.


gsbsu «lsggi's Ssmüss-
uvü Lmtt-Sttpps» iv
^saigso Killlltsll vvobl-
solimoslrslläs, oMrMkts 8up-
pgll. Lill iVürkol eu 111 kkg.
gsllügt kür 2 LsIIor."

Theater- und Kunstnachrichten.

— Gustav Frcnssen ats Dramatikcr. Gustav Frenssen,
der Verfasser des „Jörn Uhl", ift eingeladen worden, für dis
im Juni nächsten Jahres' ftattfmdende Feier des vierhundert-
jährigen Bestehens der Stadt Husum, der Geburtsstadt Theo-
dor Storms, ein historisches Festspicl mis Husums Vergangen-
heit zu schreiben. Der Dichter hat zugesagt; das Festspiel
soll in chlattdeutscher Sprachje perfatzt werjden.

Verlin, 25. Sept. Der „Börserkurier" mcldet: Sarah
Bernha»^ »hjäüä-rt vom 27. Oktober bis 3. November ein
Gastspiel im Königlichen Schauspielhaus.

Für die Redaktion verantwortlich in Vertretung Th. Berkenbnsch

_in Heidelberg._

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kür 6>mnssI»I-, llsal- ullä k'rivslsobiilor voa Urok. LII ü«»-
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SvstvolLv jsäsr 4.rt, llisäsrlags äsr Ssislillgsr nnä Lsrnäorksr
Llsttälv.-k'abriksll rn Origillalprsissll.kislnnlvlesl-Xooligssokirro sto.
LilliZs, absr kssts Ursiss.

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smpüsblt ssin Uagsr ill ksrtigsr

bsstsbsllä illl'aAksmäsn, Xaobtbsmäsll, Lsillblsiäsrll, klsgligs-
äaobsll, Olltsr-l'aiUsll, Ulltsrröobsn, strisisr-Vlälltöln sto. ill
bsväbrtsll tzualitätsn 2U billizsn Ursissn.

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IL ... Kkaut-Mznamingen.

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79.

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LUliMts krsiss Orössts Vuskvabl Usstts Lsäismmg

zjpdullK 8jed6r86d«ll3. u. ä. Oktober 1W2!

^6t//§6^6 -^6//67V6.

^ I)is Ilälkts äsr Nnnabms vvirä ru Osvvinnsn vsrkvsuät.

' ^evIllAvvvrrrrrv, SO lAt Hvimiv i. W nr«. AUIr. ZiO OOO.

^ boss a 1 Ulc, 11 1,08s 10 bltc.

^1»'L»88jjLLII'KOI' I^L<8L'Ä«-Ln«!8Gr ^ ^ ^ ^ '

ompüsblt U. S^tikklVlLkr, Osirornl ^gsot, Strsssldui'g, 1. kils.

uuä slls äurob I.08S unä Ulskats konotliobsn VerksvksstsIIso.

^^Uoi äslbsrg: ä. blünob, L. kls.ttsroi', 0. IllüIIsr unä VsrlL^ cksr llsläsldsr^si' Löitllllg:.

. Z. Leibrecht's D«ng-V°rsteiger«ng

'vatkosen-BllUgeschast

Horfstreu-Dung

aus den Stallu gen der städtischen
Absuhc-Anststt für die Dlonate
Oktober, November u. Dezember
laufenden Jahres gegen Barzahlung
an den Meistbietenden.

Heidelberg, 23. September 1902.

Die Berwaltung der städtischen
Abfuhranstalt:
Reinhardt.

Ä MMck«

auf sofort oder 1. Oktober:

^ Ecke der Ladenburger- u. Werder-
^ straße der 2-, 3. und 4. Stock,
EI je 4 große Zimmer, Küch-, Speise-
»» kammer und Mansarde, (Ncubau,
Leucht- und Kochgas, prachtvolle
M Aussicht auf Schloß u. Gebirg).
(A! Zu erfrogen Lodenburgerstraße
M Nr.37imLaden.

in Kirchheim bri Keidrlberg

(altrenommiertes Backofen-Baugeschäft)

lejs.bch derr Herren Bäckcrmeistern, Jnteressenten, Hausbesitzern und Ban-
hoÄn im Bau, Umbau und Reparaturen von Oefen aller Shsteme, auch
"stöfen jeder Art bestens empfohlen.

sisw Die Leibrecht'schen Oefen, durch verschiedene patentamtlich geschützte Ver-


ii>hw?ngen den heutigen Anforderungen entsprechend ergänzt, sind ihrer Leistungs-
nnd Preiswürdigkeit wegen allgemein die beliebtesten, da sie neben
Ax-Bter Bedienung und jahrelanger Benutzung ohne irgendwelche Reparatnr,
'^r?ung nur tadelloser Backware, auch große BrennmaterialersparniS zur Eigen-
. Zaben.

stklasstge Berufsbackofenbauer als Mitarbeiter, unter fachmännischer

,v und Aufsicht einer ersten Kraft, Verwendnng von nur bestem Material,
llsi »Uchen mir die Uebernahme der weitestgehendten Garantie in jeder Hinsicht
von mir erstellten Backofen.

»xtles erforderliche Material halte ich zu Fabrikpreisen auf Lager.

i. Ianuar 1900 biS 1. Januar 1902 erstellte d»e Firma
hg °echt (abgesehen von größeren Reparaturen und Umbauten)
MbOefen aller Systeme, was thatsächlich nachgewiesen werden kann,
der Firma freiwillig zur Verfügung gestellten Zeugnifse sind überein-
>. i» dem Urteil:

">>d Leibrecht'schen Oefen find die besten, billigsten, gesuchtesten
ZNPsehlenswertrsten."

ttig^vor man den Bau eines Backofens anderweitig vcrgiebt, verlange man
»hj^R^und Voranschläge, die bereitwilligst zur Verfügnng stehen. Günstige

Jn Ausiührnng des Staatsvertrages zwischen Preusten,
Baden und Hessen über die Vcreinfachung der Verwaltuug
der Main-Neckarbahn vom 14. Dezember 1901 wird die Main-
Neckarbahn vom 1. Oktober 1902 ab mit Ausnahme der Strecke
Frankfurt bis Louisa einschließlich, welche der Königlichen Eisenbahn-
direktion in Frankiurt am Main zngeteilt worden ist, von der Königlich
Preußischen und Großherzoglich Hessischcn Eisenbahndirekiion in Mainz
unter Oberaufficht der Zeotralstelle der Preußisch-Hessischen Eisenbahn-
gcmeivschaft mit verwaltet werden.

Mit der Main-Neckarbahn gehen auch die von ihr bisher für
Rechnung der Preußisch-Hesstschen Eisenbahngemeinschaft verwalteten
Großherzoglich Hesstschen Nebenbahnen Weinheini-Fürth, Bickenbach.^
Seeheim und Eberstadt-Pfungstadt zum 1. Oktober 1902 an die
Königlich Preußische und Großherzoglich Hessische Eisenbahndirektion in
Mainz übcr.

Die D'rekiion der Main-Ncckarbahn in Darmstadt wird mit dem
1. Oktober 1902 aufgelöst.

Maiuz, den 24. Scptember 1902.

Königlich Preußische und Großherzoglich
_ Hessische Eisenbahndirektion.

I

Billa.

Jnromantisch schöner Gebiras-
lage (500 Meter ü. M.) nächst
einer Provinzlalstadt Hohen-
zollerns — Eisenbahnstation,
Sitz versch. Behörden — ist
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2 Mansarden, Badstube, großem
Hof wtt schattigem Garten —
Gisamtfläche 21 Ar — wegen
WegzugS feil.

Das reizend gelegene An-
wesen kann als gesunder vor-
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weiden. — Näheres durch Al-
bert Rotzinger, Freiburg i. B.

Fran; Bender,

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