DOI Kapitel:
Nr. 229-255 (01. Oktober 1902 - 31. Oktober 1902)
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W r iröffnen c>m Donnerstag, den 23. Dktober ab.n s '/zi> Ubr 'm
Schulhaus, Grabcngasse 20, Zimmer Nr. 4, wi der einen
UnterriMkurr str Mflnger
(Herrcn und Damen)
iu der am weitesten verbreiieter, praktisch bewährteslen und in mehrercn Staaten
amtltch allein eingeführtcn
Haöetsberger'schen Stenographie.
Ter Unterricht wird von einem Lehrer der hicsigen Volksschule erteilt
und doueit bei wöch-nklich 2 Stundin clwa 2 Mouate.
Theilnehmerkarten ir 6 Mk. (einschliißlich Lehrmittel) sind I ei Lehrer
Zimmer, Erabcngasse 20, rnd Akluar Labcr, Ladenburgerstrahe 22, sowie bei
dem Ur.terrichtsleiter erhältltch.
Minderbemittelte erbalten aufgrund der Wollot-Stiftung dcs Vereins
den Unlerricht unentgcltlicb.
Gabelsberger Stenographenverein
Heidelberg.
Währmd der Heidclverger Messe
Vergheimerstraße! gtbt d-s aitLekonnte Vergheimerstraße!
elncn Chclus höchst intcressanler ieils gon, ncucr Voistelln-gin.
Programm:
Das niechamsche Baricte-Theater — Jllusiou- u Zauberpantomimen —
Fantasie- nnd Serpentintauz mit wuiderdaien Farbeneffekt.n —
Jnteressante Projcktionen.
Jn jeder Vorstcllung: Die lebende Photographie in löchster
Vollkomrmnheit nnd prochtvotlsten Ausnadmen.
Einlrittspreise billigst. TSglich vo.r nachm. '/z4 Uhr ab mehcere Vorstellungeii
Es ladet ergebenst ein
Johann Schichtl
aus Müuchen.
Achtung! Achlung!
MM- Zur Messe.
Das echt Meißener Porzellan sowie das echte
TeichertscheBlau-Zwiebelmustertrifft,wegenAbhaltmig
einer anderen Meffe, erst
Aonnerstag den 23. Mtoöer hier ein
und bitte die geehrten Herrschaftcn bicvon Kenntnis zu
nehmen.
frau k. llnotb.
Meißener j)orzellanhand!ung.
dlcecn ducch ivcc 5aiSnve» und Ivcc vocrügliilicn eincichtungca
eine wirklich ideole Zimmei---fjeirung
svlvotil Innsichinai silec NeigicnislNcn
No-de-ungen. sl; ouch bcrügiilti dce
o-qu-miiaiiee» d-i Unti-ir-n; und drc
>onstig-n a-di-nung. einmsiigc stnkcuce»
unq genüqi süi d-n ganien wintcc.
8-beutende eispo^niL an öi'ennmnleciol;
dec vaicnteeguiotoc cegeii die steuecstüike oon 6cod eu 6cab.
stivll ru oecweltiiein m» stoaiostmunqen. osiiec ben
Nomen ..stiestncc-' d-o-siien.
-ilsäsrlLgs:
üsiüslbsi'8,
Nauiit--tr. 16t.
Vt»lLir«kivntviL8vtir»irlL«
silldi-uelisielisr unä ksusrksst, mit unä vlins
Ltslilpallrer in seäsr I'orm nixl Orösss; ässZI.
leaerkeöle 6evvö1betliiireii iii jeller -Irt. hün-
bruebölebere unä l'enerteste liassetten mit 6s-
bsimböüsa. VorriebtuiiA ^um ^nsebruubsn.
b'suerprobs: Lrsmen-IVörpsrüork, Toütmoos.
Lukspsrrprovs: Lruebsal unü Lburkov.
O»rl Os1si»,keIÜ8edraLb- u.kns^ettent'akrili, Leiüelberx.
Miet-Verträge
vorratig im Verlast der „Heidelberger Aeitung".
Octsocttin Hkidcldrrß dcs Enaiikkl Kuildks
(Eingelragener Verein).
Horlragscrktus 1ll02>3.
I. Donnerstag, den 23. Oktober 1902:
Der Ultramontanismus in Kunst und Litteratur.
Rcferent: Herr Stadtpfr. Dr. Weitbrecht aus Wimpfcn.
II. Donneistag, den 4. Dezcmber 1902:
Der Ultramontanismus und das deutsche Reich.
Resercnt: Herr Professor Dr. Böhtlingk aus Karlsruhe.
Itl. Mitlwoch, dcn 7. Jannar 1903:
Der Ultramontanismus und die Geschichtsforschung.
Referent: Herr Prioatdocent Dr. Götz auS München.
IV. Donnerstap, den 5. Februar 1903:
Der Ultramontanismus und die soeiale Frage.
Referent: Herr Pfarrer Dr. Lehmann aus Hornberg.
Tie Voiträge beginncn um 6 Uhr obends und fiuden im Garten-
saal der „Harmonie" stalt.
Das Abounement sür Nichtmitglieder zu allen Vorirägen kostct
3 Mark, die Karte für einen Vortrag 1 Mk. Mitglieder haben
mittelst ihrer Mitgliedskarte fre en Eintritt.
Ten Vcikaus der Karten haben sreundl. übernommen die Herren:
Buchhändler Groos, Hauptstraße, PetterS, Anlage, und Musikalien-
händler Pfeifser, Giabengasse.
Niuanmeldungen nehmen alle Vorßandsmitglicder entgegen.
Der Vorstand.
Heiöelberger Xonrervatorium
^H»vr»tv«8ti'r»88v 7).
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begillllsll bllttwovb, üsll 22. Obtoksr, 8 Obr. (OsituoZ: l)ir. Otto 8oslig)
lLIllrustllüIsisllüs rVerbs: Ovorslc, Mtturlls; ds. Vnüs, dlovs'tsttsll kür 8trsisb-
Orobester; Mllüsl, Lvllrsitogrosso; Ls^üu, - villpbollüsll 0- uoü O-üur;
Kvrsit, L^wpbovis ^c-üvi; LlsVsibollrsit Lsünr, ^Lill musibsüsobsr 8psss";
Lobvwsllll, Llsvierkovrsit 4woII; LurcsII, 8tüods lür 8trsioboiobcstsr.
4o üsn Osbuopsn böllnso sieb ßsübters Oilsttslllsll (8troiob- uuü
Lissivstillwcllts) bsteiliASo lloü veiüsll ^.nwetüuvAsn bisru täglivb voll
3—4 Obr oüsr sebriktiieb slltgsZsvASllowwSll.
Viv vii'ekliall:
Ollo Sssllg. disal»
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Lcrosslisi'LoZI. HolllslEI'S.lV
krärniitzrt ank üor 1. (atzvvtzrktz-^ussttzüullA iui üauävkrks-
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LnksrtMüg NLLli sigsnsn Läsr gsgsbsnsn LvtMÜrlsn.
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Lilübuusr-, Lebrsirier- vvü vrebsr-VVsrkstütts
^siekllsrstubs.
grorre gelSlollene^ell
am
lVlain.
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Gewiune, welche, nach Kllrzuug von 30 Prozent für den Kirchenbau, in
bar Geld ausbezahlt werde«.
HöchßerGewinn: 506W Mk. Kleinster Gewinn: 16 Mk.
Anzahl dcr Lose 150000; — also kvmmt fast die Hälfte der Einnahmen als
Bargewinnste zur Verteilnng.
öffcnthche Gewinnzi.hurg
garantiert ohne Verschnb.
Zcllcr Lose zu 2 Mark uud 40 Psg. siir Rcichsstcwpcl zu haben:
Heidelberger Zeitung.
Uniere Nickarstraße 21.
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Druck und Verlaa dcr Hcidelberger Bcrlags-Anstalt und Druckerei (Hörning u. Berkenbusch), Heidclberg. Untere Neckarstr. Nr. 21.
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