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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Juli bis Dezember)

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Nr. 281 - 305 (01. Dezember 1902 - 31. Dezember 1902)
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https://doi.org/10.11588/diglit.23861#1223

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«rscheint täglich, Sonntags ausgenommen. PveiS mit FamilienblMern monatlich 60 Psg. in's Haus gcbracht, bei der Expedition und den Ziveiganstalten abgeholt 40 Pfg. Durch

die Post bezogen bierteljährlich 1.35 Mk. ausschließlich Zustellgebühr.

Anzeigenpreis: 20 Pfg. für die Ispaltige Petitzeile oderderen Raum. Reklamezeile 40 Pfg. Für hiesige Geschäfts- und Privatanzcigen ermäßigt. — Für die Aufnahme von Anzeigen
an beftimmten Tagen wird keine Verautwortlichkeit Lbernommen. — Anschlag der Jnserate auf den Plakattafeln der Heidelb. Zeitung und den städt. Anschlagstellen. Fernsprecher 82.

Auslarrd.

Bclqien.

A n t w c r p e n, 13. Tezember. Seit einiger Zeit
herrscht in vielen Kreisen ber Provinz Antwerpen eiire
äußorst hoffnnngsfrenbige Stimninng. Nachbein mnn
näinlich schon früher in diefer Provinz das Borhanden-
fein von K ohlenIager n konstatiert hatte, haben in
der jüngsten Zeit an verschiedenen Stellen vorgenommene
Bohrnngen nach. Kohlen geradezn glänzende Re-
sultat e ergeben. Ebenso wnrde neuerdings Kohle in
der Provinz Linibnrg gefunden, nnd heute sind die Geo-
logen sicher, daß sich von der Provinz Limburg, ekwa von
Diest aus, bis in den nördlichsten Teil der Provinz Ant-
werpen ein ungeheures Kohlenlager von 60 Kiloineter
Länge nnd 12 Kilometer Breite erstreckt. Im allgemei-
nen trifft man die Kohle in einer Tiefe von 100—600
Metern an, in der man durch 13 und mehr Schichten
durchgedrnngen ist, und an anderen Stellen liegen die
Verhältnisse no-ch weit günstiger. An vielen Orten haben
sich bereits Gesellschaften gebildet, die die Konzession znm
Anlegen von Kohlengruben teils nachgesucht und teils
schon erworben haben oder auch das erworbene Recht be-
reits faktisch ausüben. Wäs die obige Entdeckung für
jene nieist armen nnd dürren Gegenden bedentet, davon
kann man sich eine ungefähre Jdee machen, wenn man
bddenkt, daß die in den letzten 10 Jahren ini südlichen
Belgien zu Tage geförderten Kohlen einen Wert von
2 363 287 000 Z-ranks hatten und däß in derselben Zeit
die Kohlenarbeiter 1 278 196 000 Franks Löhne erhiel-
ten. Die flämischen Gruben aber werden fich in einer noch
günstigeren Situation als die wallonischen befinden,
weil von den ersteren aus mit Leichtigkeit Kanäle nach
der Schelde gegraben und so direkte Verbindungen zu
Wasfec mit dem Meere hergestellt werden können. Für
die Ausbeutung der neuen Kohlenläger wird denn auch
bald ein ganz enornws Käpital bereit gestellt sein.

Franki cw>

P aris , 13. Dez. Es wird jetzt eme nationale
Subskription zur Bekämps n n g d e r Tuber -
knIose veranstaltet. Jn dcm hieranf bezüglichen Auf-
ruf wird hervorgehoben, daß DeutschIand 64 Sa-
natorien besitzt, in denen 23 000 Kranke behandelt werden
können, während Frankreich nur zwei solcher Sanatorien
hat. Ferner wird nn die Rede des Senators Gotteron
erinnert, der gelegentlich einer Jnterpellation an den
Kriegsminister die Blitteilung machte, daß in Deutschland
innerhalb drei Jahren 1300 Mann im Heere, in Frank-
reich aber in demselben Zeitrauni über 10 000 Mann an
der Tuberkulose gestorben seien. An der Spitze des isub-
skriptionsansschnsses steht der Professor Brouädel. Ein
anonyrner Spender hai bereits 200 000 Francs ge-
zeichnet.

Rußland.

— Div russische Regierung veröffentlichi im „Regie-
rnngs'boten" eine Mitteilung, in welcher sie die Slaven
in Mazedonien ernstlich ermahnt, Rnhe zu halten.

Afrika.

— Eine Depesch>e aus dem Lager des Sultans von
Marokko bestätigt die N i e d e r l a g e der m a r o k-
kanischen TruPP e n bei Tasa am 29. November
durch v e r r ä t e r i s ch e n A b s a l I Ziines bis dahin
anf der Seite des Sultans stehenden Stammes, der in
einer Thalenge plötzlich das F-ener anf die Truppen er-

> öffnete, wobei 83 Soldaten fielen und viele verwundet
wnrden. Nach einer weiteren Depesche aus Mekines vom
12. d. M. war der isultan anf obi-e Nachrichten aus
Tasa mit dem Hecre, ohnc in Fes einznziehen, am 12.
d. 9R. in FeS eingetroffen »nd hat mehrere tansend
Piann Fußvolk nnd Reiterei znr Verstärkimg nach Tasa
gesandt.

Amcrika.

— Ueber die in Venezucla lebeiidcn Europner
giebt dcr Londouer „Taily Expreß" die folgende Auf-
stelliiiig, dic wir unter Vorbehalt der Richtigkeit wiedergeben:

Nationalitöt

Männer

Frauen

iiisyes.

Spanier

7 912

3 646

l 3 558

Engländer

4 246

1 908

6 154

Holländer

2 476

1 253

3 729

Jtaliener

2 493

686

3 179

Franzosen

1 763

782

2 545

Dentsche

620

342

962

(Amerikaner)





232

Dänen



,—

82

30 141

Davon entsallen auf Caraeas, wo dic jüngsteii Ver-
hastiingeii der Deutschen und Eiigländcr vorgeuommen
wurden:

Spamer

3 842

2 882

6 724

Jtaliener

612

205

817

Franzosen

405

295

700

Dentsche

217

144

361

Engländer

221

123

344

Holländer

119

65

184

(Arnerikaner)

64

32

96

Dänen

21

14

35

9 261

Da die Bevölkerung der venezolanischen Hanptstadt aus
ctwa 90 000 Persouen geschätzt wird, ist der auf die Eu-
ropäer cutfalleude Bruchteil, wie ersichtlich, nicht uube-
deutend.

Uerfonaknüchrichtea

nns dem Bereiche dcs Schnlwesens.

Versetzungen und Ernennungen:

A ck e r Wendelin, Untcrlehrer, von Breitnau nach Liptin-
gen, Amt Stockach; Baumgarten Heinrich, Unterlehrer,
von Lichtenau nach Adelsheim; Bayer Wilhe'lm, Schul-
kcmdidat, als Hilfslehrer nach Dottingen; Becker Karl,
Htlfslehrer in Karlsruhe, wird Unterl. daselbst; Beichert
Jos., Hilfslehrer in Mannheim, wtrd Unterl. daselbst; Bier
Albert, Musiklehrkandidat am Seminar II Karlsruhe, als
Unterlehrer au dte Volksschule daselbst; Blum Engelbert,
Schulkcmdidat, als Hilfslehrer nach Freiburg; Braun Ed-
mund, Unterlehrer, bon Pforzherm nach Baden; Deusel
Adam, Untcrlehrer, von Pforzheim nach! Bühl (Stadt);
Fahrer Oskar, Hilfslehrcr in Metzkirch, wird Unterlehrer
daselbst; Gerber Jofcphinc, Schulkandidatin, als Hilfs-
lehrerin nach Mamiheim; Gulde Bertha, Hilfslehrerin in
; Mannheim, wird Unterlehrerin daselbst; Guldner Martin,
Untcrlehrer, vom Seminar Ettlingen nack) Legelshurst; Haaf
Engenie, Schulkandidütin, als Unterlehrerin nach Urlofsen,
Amt Offenüurg; Häutzlger S-iMon, Schiulkandtdatt als
Unterlehrcr nach Bobstadt, Amt Boxberg; Hambrecht
Emma, Unterlehrerin, von Urloffcn nach Riegel, Amt Emnren-
dingen; Harbrecht August, Unterlehrer, von Untergrom-

Kleine Zeitung.

— Kicl, 11. Dezember. Unsere Ma-rine besaß keine
„U n 'd i n e" inehr, seit dte Schiffsjungenbrtgg desselben
Namens bor 18 Jahren in der Brantzung der jütländi-
schen Jammerbucht untergegangen ist. Der Stap-ellauf
der neuen „Undine" ruft jenes schreckensvolle Ereignis
wteder in dte Erinnerung. Es war am Iäachmittag des
27. Okt. 1884, als dte Bewohner der unwirtlichen, sturm-
nmtosten Westküste Jütlands ein anscheinend englisches
Kriegsschiff bei hohem Seegang mit kleinen Segeln der
Küfte zutreiben sahen. Es war stürmisches, iinsichtiges
Wetter, so daß die Besatzung dte Gesahr nicht erkennen
konnte. Da näherte stch plötzlich den ani Ufer harrenden
Dänen ein anscheinend d>em Nkeere entstiegener Matrose.
Es war ein Mann von dem Lkriegsschisf. Den fast nack-
ten Menschen hatte eine mächtige Woge über Bord ge-
schlendert nnd auf den Strand gewarfen. Er hatte sich
nnt aller Kraft an Ufergewächsen festgehalten und der
zurückrollenden Woge war es nicht gelnngen, ihn in die
Tiefe zn ziehen. Er berichtete, 'daß das Kriegsschiff die
vor wenigen Tagen von Kiel abgegangene „Undine" sei;
430 Mann seien cm Bord. Jnzwisch-en hatte die „Undine"
ihr Schicksal erretcht, sie saß am Strande fest. Die
Dänen, nnter der Führung des damals vielgenannten
Ortsschnlzen Thöge Sörensen, >den Kaiser Wtlhelm I.
später ganz besonders ausgezeichnet hat, gingen mtt
Etser an die Rettung. Bet Sturm und Kälte fuhr der
Rettnngsstnhl in 6»-^ Nachtstunden 150mal hin und her

und rettete die ganze Besatzung, bis ans einen Ober-
matrosen, den der sallende Großmast erschlug. Die
„Undine" ging völlig verloren. Reichen Lohn ernteten
die Retter, deren Werk nls einzig in der Geschichte des
Rettungswesens bezeichnet wnrde. Jn Kiel stellte man
sosort die Brigg „Roder" als Ersatzschiff in Dienst. Die
nntergegangene „Undine" saßte 608 Tonns, die neu
erstandene 2780 Tonns.

— Die Acrzte deo Antoninshospitals i» Rom waren
seit einiger Zeit wenig zufrieden mit dem Essen, das ihnen
die Krankenhausverwaltung verabfolgte. Sie rekla-
mierten bei den Chefärzten, aber vergeblich: endlich be-
schlossen sie, sich an den Commendatore Ballori, den
Dtrektor der rönnschen Hospitäler, zu wenden nnd be-
gäben sich mit den noch dampfenden 'Schüsseln im Wagen
auf die Suche nach ihm. Aber sie fänden den Commen-
datore Ballori nicht einmal im Cass Aragno, dem Sam-
melpunkt aller römischen Größen, ließen jedoch die Gästs
von den ihnen im Hospital vorgesetzten Speisen kosten.
Die unzufriedenen Aerzte fuhren nun zu sämtlichen Zei-
tnngsredaktionen und überreichten einen Protest, in
welchem sie die Aufmerksamkeit der Behörden auf die
traurigen Küchenverhältnisse des Antontushospitals hin-
wiesen. Darauf trat die Hospitalkommlssion zusarmnen
und beschloß, 'die vier Anstifter der Demonstration auf
unbestimmte Zeit vom Dienst zu suspendieren und in-
zwischen vier andere Aerzte zu bernsen — diese aber ant-
worteten nicht einmal anf das Angebot, so daß das Am-
biilatorium ohne Aerzte ist nnd geschlossen werden mußte.

bach n-ach Waseuw-eilee; Hasselüach Franz, Unterlehrer in
Boüstadt, als Hilfslchrcr nach Friedrichsfeld; Haug Fried-
rich, Unterlehrer, von -Gerichtsstnrten nach Brombach, Amt
Lörrach; Heim Johanna, Schalkandidatin, als HilfLlehrerin
nach Mannheim; Hellmnth Dheodor, Hilss'lehrer in
Karlsruhe, wird Unterlehrer daselüst; Henn Antvn, Schul-
kan-didat, als Hilfslehrer nach Edingen, Amt Schw-etzingen;
Himmelsbach Franz, Unterlehrer, von Brombach nach
Gerichtsstetten, Amt Buchen; Jäckle Karl, Unierlehrer, von
Liptingen nach Rothenfels, Amt Rastatt; Kern F., Unter-
! lehrer in Unterbiederbach, als Hilfslehrer nach- Obersimons-
> wald; Kops Jda, Schulkandidatin, als Unterlehrerin nach
Untergrombach; Kuhnimhos Välentin, Hilfslehrer »in
-Ltcinbach, als Unterlehrer nach Mauer; L e i ch l e Wilhelm,
Untcrlehrer in Mietcrsheim, als Hilfslehrer nach Wiesloch;
Mattmüller Erna, Schulkandidatin, als Hilfslehrerin
nach Mannheim; Meyer Josef, Unterlehrer in Wasenweiler,
zur Ltcllvcrtretnng an das Realgymn-asium in Mann-Heim;
Müllcr Adolf, Hilfslehrer in Kand-ern, wird Schulverlvalter
dasclbst; Neckermann Franz, Schulkandidat, als Hilfs-
lehrer nach Waibstadt, Amt Sinsheim; Neucrt Hugo,
Unterlehrer, von Ädelsheim n-ach Lichtenau, Amt Kehl; Noe
Albert, Unterlehrer in M-cmer, wird Hauptlehrer in Erfeld,
Amt Buchen; Roll Max, Hilfslehrer in Karlsruhe, wird
Unterlehrer daselbst; Rothmund Lud-Wig, Hilfslehrer in
Obermünsterthal, wird llnterlehrer daselbst; Schirmer
Karl, Schulverwalter, von Erfeld nach Hoffenheim, Amt Sins-
heim; Schmidt Ntm-a, als Hilfslehrerin nach Freiburg;
Scholl Karl, Schulkändidat, als Unterlehrer nach Wald-
wimmers'üach, Amt Heidelberg; Sohns Anton, Schulkandi-
dat. als Unterle'hrer nach Unterbiederbach, Amt Waldkirch;
Stadler Joseph, Hilfslehrer in Freiburg, wird Unter-
lehrer dase'lbst; Steigert Mechthilde, Schulkandidatin, als
Hilfslehrerin nach Bietigheim; Stoüer Karl, Hilfslehrer in
Karlsruhe, wird Unterlehrer daselbst; Th-oma Karl, Untcr-
lehrer in Karlsruhe, als Hilfslehrer an Gewcrbeschule Pforz-
Heim; Walch Johami, Schnlverwalter in Karlsruhe, wird
Hilfslehrer daselbst; Wenk Joseph, Unterlehrer in Frei-
burg, als Schulverwalter nach Waldshut; Wiehl Andreas,
Unterlehrer, bon Watterdingen nach Wenkheim; Zimmer-
ni-ann August, Unterlehrer in Legelshurst, als Hilfslehrer nach
Nöttingen.

Unrere Welbnachttprämien Nir iyor.

Bei der erstcn Ankündigung unserer diesjährigen Weih-
n-achtsprämicn, dem in künstlerisch schöner Photo-gravure ver-
vielfältigten Porträt »nserer Kaiserin als Pendant z« dem im
vorigen Jähre gebrachtcn Prafessor Fechnerschcn Kaiscrbildnis
in Generalsuniform, ferner dem Bildnis unseres Kaisers in
Alarine-Unisorm, bemerkten wir, datz die Kunstblätter einen
hervorragenden Zimmerschmuck bilden und jedermanns Be-
wunderung finden werden. Die Anerkennungen, die uns in-
Aw-ischen von allen, die die Porträts besichtigt oder gekauft
haben, ausgesprochen sind, bilden eine glänzende Bestätigung
unserer obigen Behauptung und Voraussage.

Dns Portriit der Kaiserin bildet ein Knnstblatt crsten,
Ranges; Jnnigkeit und Tiefe der Charakteristik, schlichte Auf-
sassung un'd An-ordnung zeich-nen es aus. Dabei hebt sich
das Bildnis der Kaiscrin strahlend, getreu und lebendtg aus
dcm dunklen Hintergrunde heraus. Dieses Porträt der Kaiserin
darf als eine hervorragende Schöpfung des Künstlcrs bezeich-
net werden.

Die Aerzte der Krankenhäuser Roms traten in einer
Versammtunc; für ihre gemaßregelten Kollegen ein, in-
dem sie die Suspendierung sür ungerechtfertigt erklärten
und dem Direktoirum die Resultate einer von ihren zu
veranstaltenden Untersuchung des Falles zu unterbreiten
beschlossen.

— Künstliche Ohnnrncht. Der Mann, der die künst-
lich-e Betäubnng in die ärztliche Behandlung eingeführk
hat, gilt mit Recht als einer der größten Wohlthäter der
Nkenschheit. Trotzdem Lord Lister, allerdings hoch betagO
noch unter den Lebenden weilt, sein großes Werk also
zu den verhältrüsmäßig neuen Berechnungen der ärzt-
licherr Kunst gehört, sind Mittel znr Schnierzbetäubnirg
b-ei einigen Naturvölkern schon seit nndenktichen Zeiten
üblich gewesen. Urrlängst beobachtete der holländische
Arzt Dr. Steiner auf Java, daß die dortigen Eingebo-
renen ein Mittel zur Erzeugung trrnstlicher Qilinmacht
kennen, das darin besteht, die Halsschlagader so lange
zn drücken, bis d-as Bewrrßtsein schwindet. War diese
Mittcrlnng schon an sich bemerkenswert, so wird sis
noch interessanter durch die Kunde, daß die Gelehrten dec
großen Jesup-Expedition, die sich die Erforschung der
eingeborenen. Stämme zu beiden Seiten des nördlichen
Großen Ozeans zur Aufgabe gestellt hat, dasselbe Ver-
fabren bei den Jndianern an der nordwestlichen amerika-
nischen Küste entdeckten. Diese Natnrvölker haben also
rn ganz verschiedenen Weltgegenden ernen Kunstgriff
herausgefunden, der der europäischen Wissenschaft un-
bekannt geblieben ist.
 
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