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Heidelberger Zeitung — 1900 (Januar bis Juni)

DOI Kapitel:
Nr. 127-149 (1. Juni 1900 - 30. Juni 1900)
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https://doi.org/10.11588/diglit.37613#0654

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18394,
21500,
23150,
26459,
29275,
61349,
63753,
66360,
75701,
76728,
77554,
79639,

18408,
21527,
23162,
26475,
29399,
61631,
64443,
66556,
75768,
76744,
77715,

18749,
21576,
23476,
26634,
29534,
61771,
64940,
67053,
75892,
76779,
77718,

18842,
21941,
23515,
26777,
29794,
61829,
65034,
67689,
76022,
76840,
77752,

18886,
22181,
23716,
27046,
29897,
61888,
65283,
72189,
76029,
76889,
77843,

20261, 20959, 21057, 21174, 21460, 21496,
22503, 22693, 22809, 22936, 23052, 23062,
24100, 24893, 24977, 25092, 25443, 26142,
27863, 28096, 28334, 28364, 28713, 28805,
30262, 30810, 60317, 60875, 61195, 61319,
62209, 62421, 62470, 62812, 62853, 63111,
65324, 65359, 65477, 65488, 65621, 66060,
72327, 72566, 73010, 73260, 75048, 75686,
76191, 76286, 76592, 76610, 76624, 76636,

frankfurter Hypothekenbank.
'Ifandöricf-Werloosung E 9. Juni 1900.
Bei der am 9. Juni 1900 vor Notar stattgehabten Verloosung sind von unseren
:p/.?/o Pfandbriefen der Serien XU und XIII
die folgenden Nummern zur Rückzahlung ans den 1. Oktober 1900, mit welchem Tage die Verzinsung
endigt, gekündigt worden. Es beziehen sich diese Nummern auf sämmtliche Literae, also auf alle
Stücke, welche eine der Nummern tragen.
No. 233, 322, 568, 610, 936, 999, 1080, 1218, 1519, 1792, 1905, 2138, 2198, 2670, 3251,
3318, 3516, 3788, 4019, 4918, 5428, 5619, 6068, 6250, 6629, 6684, 6811, 8019, 8160,
9074, 9113, 9740, 10038, 10220, 11302, 11688, 11906, 12415, 12543, 12796, 12917,14862,
15118, 15172, 16059, 16065, 16663, 16664, 16705, 17344, 17347, 17538, 17861, 18152,
19205,
22454,
23803,
27210,
30138,
62208,
65313,
72201,
76053,
76959, 77084, 77134, 77353, 77356, 77403, 77482,
77853, 77885, 78521, 79096, 79142, 79251, 79482,
100276, 100340, 100380, 100646, 100681, 100907, 101754, 101899.
Die Rückzahlung dieser heute gekündigten Pfandbriefe erfolgt vom 1. Oktober 1900 ab. Auf
solche Stücke, welche erst nach dem 31. Oktober 1900 zur Einlösung gelangen, wird für die Zeit vom
1. Oktober 1900 ab bis auf Weiteres ein 2"/„iger Depositalzins vergütet.
Aus früheren Verloosungen sind noch rückständig:
Ser. XII, Lit. X. No. 3««>v, «14», 8496.
„ «028, 1031», 18635.
, 5677, «82«, 13304, 16227, 16237.
, 3361, «531, 8038, 10091, 18062, 18063.
, 12320, 16063, 16214, 17990.
No. 60314.
„ 64755, 77181.
„ 20148, 28726, 60671, 61155, 65499, 75791, 76304.
„ 20148, 20355, 23558, 72186.
„ 20148, 21015, 24829, 28677, 61521, 73520.
Die fettgedruckten Nummern sind uns als abhanden gekommen bezeichnet.
Die Einlösung erfolgt in Frankfurt a. M. an unserer Kasse, auswärts bei unseren Coupons-
Einlösungsstellcu.
Ebendaselbst wird auf Wunsch der Umtausch der verloosten Stücke gegen neue 3'/^ °/»ige Pfand-
briefe der Serie 19 oder neue 4"/„ige Pfandbriefe der Serien 17 oder 18 zum Tagescours besorgt.
Die Controle über Verloosungen und Kündigungen unserer Pfandbriefe übernehmen wir auf An-
trag kostenfrei; Antragsformulare, aus welchen die Bedingungen ersichtlich sind, können an unserer Kasse,
sowie bei unseren Einlösungsstellen bezogen werden.
Frankfurt a. M., den 9. Juni 1900.

0.
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Ser. XHI, Lit. X.
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„ „ t,

^frankfurter Hypothekenbank.

Lu ihrem eigenen Zehaclen
kaufen manche Hausfrauen die lose ausgewogene,
geringwerthige gebrannte Gerste. Man lasse sich
die Mehrausgabe von ein paar Pfennigen
nicht gereuen und kaufe den echten Kathreiner's
Malzkaffee, der vorzüglich schmeckt und der
von den ersten Autoritäten als der beste und
gesündeste Kaffee-Ersatz und Kaffee-Zusatz em-
pfohlen wird. Doch muß genau auf die plom-
birten packele mit dem Bilde des Prälaten
Kneipp als Schutzmarke geachtet werden I

Ztäilt. Zaalbau Heidelberg.
IHtuA, 15. duni 1900, Xbends 8 Iltir:
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y Das auf 16. d. Mts. anbcraumte Stiftungsfest ist
'bis auf Weiteres verschoben.
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MsttungsMjjndisung.
In Folge richterlicher Verfügung
wirs am
Samstag, den 23. Juni d. Js.,
Nachmittags 3 Uhr,
im Rathhaussaale dahier die nach-
beschriebene Liegenschaft des Architekten
Max Jacoby in Frankfurt a. M.
öffentlich zu Eigenthum versteigert.
Der endgültige Zuschlag erfolgt, wenn
der Schätzungsvreis erreicht wird.
Die übrigen Versteigerungsgedinge
können bei dem Unterzeichneten ein»
gesehen werden.
Bcschreibuug der Liegenschaft.
L.B. Nr. 4237. Plan 43:
28 »r 29 gm Lagerplatz an der
Vordern Eppelgeimerwegsgewann, wo-
rauf ein einstöckiger Schuppen mit
Bureau und Stall im Brand-
versicherungsanschlag von 2000 er-
baut ist; einerteits 4236 W. A. H.
Köster, anderseits 4238 I. Hölzer,
Schätzung 22 000 ^4
Zweinndzwanzigtausend Mark.
Heidelberg, den 16. Mai 1900.
Kroßst. Notariat II.
H. Kaiser.
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abzugeben bei Prof. Deißmann,
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Kauarbeitku-Vergebung.
Nr. 3111. Zum Neubau des chir-
urgische« Pavillons Nr. 3 dahier
sollen nachstehende Bauarbeilen im
Wege öffentlichen Angeools auf Einzel-
preise vergeben werden:
1. Maurerarbeit.
2. Zimmerarbeit.
3. Biechnerurbeil.
4. Verputz.
b. Parkelböden. eichene.
6 Schreinerarbeit.
7. Schlosserarbeit.
8. Installation.
9. Tüncherarbeit.
Die Pläne, Arbeitsauszüge und
gedruckten Bedingungen liegen auf
unserem Geschäftszimmer. Sophien-
stratze 21, vom 12. bis 18. Juni, je-
weils Vormittags (ausgenommen am
14. Juni) zur Einsickt auf
Arbeitsamzüge werden unentgeltlich
abgegeben. Dieselben sind auszufüllen,
auszurechnen und md der Aufschrift
„Vergebung" verschlossen und postfrei
bis längstens 19. Juni, Vormittags
9 Uhr bet Unterzeichneter Stelle ein-
zureichen.
Heidelberg, den II. Jnni 19)0.
Großh. Bezirksbauinspektion.
^ekämttmachung.
Den Vollzug de« Bau-
unsallversicherungsgesetzeS
betr.
Der Auszug aus der Hebrolle für
das 1. und 2. Vierteljahr 1900 der
selbstversicherten Kleinmcister der
Vers-cherungsanstalt der südwestlichen
Baugewerks-Berufsgenossenschast liegt
gemäß 8 26 des Bauunfall - Ver-
stcheriingegesetzes vom 1l. Juni 1887
während zweier Wochen auf dem
Stadtkasseubureau zur Einsicht der
Betheiliaten offen.
Den Zahlungspflichtigen wird frei-
gestellt. ihre Prämien für mehrere
Quartale oder für das ganze Jahr
auf einmal zu bezahlen.
Heidelberg, den 11 Juni 1900.
Bürgermeisteramt:
Dr. Walz. Lösch.
Visitenkarten rc.,
Kautschuk-Stempel
liefert rast
Franz Kobel, Unterestraße 4,
Papier- u. ttniiuHandlung.
ZuHnliethen.
Von 1. Juli ad zwei fein möbltite
Zimmer. Wohn- und Schlafzimmer,
in nächster Nähe der Klinik. Zu er-
fragen in der Exped. d. Bl.

Freiwillige Feuerwkhr.
2 Compagnie.
Samstag, den 1k. ds Mts.,
Abend» 8H, Uhr:
Versammlung
^ in Schroedls Bierkeller (Nebcnzimmeil-
VollzähligeS Erscheinen erwünscht.
Der Hauptmanir.^.
Fleischvreise
der Heidelberger Fleischcrinnuu-
für die 2 Hälfte veS Monats
Juni 1900.
j Ochsenfleisch per h, Kilo 74 4'
Rindfleisch 70 Roastbeef 6 ^ mehl'
! Roastbeef ohne Berlage 90—100
Kalbfleisch per halb Ko. 76 Kal»/
schnitzet 170 Kalbleber 80 A
Schweinefleisch 72 HammelfleisK
72
Heidelberg, IS. Juni 1900.
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Fremden-Frequenz:
Am 13. u. 14. Juni angekommen
Goneerte
des
städt Orchesters
Freitag, den 13 Juni,
Abends 8H2 Uhr:
im Stadtgarten.
Direktion:
Herr Concertmeister L- G raU-

SamStag. den 16. Juni,
Nachmittags 1h, Uhr
in der Schtoß-Mestauratiill"
"Abends 8-/2 Uhr
im Stadtgarten.
Direktion:
Herr Musikdirektor P. Ra d»S.
Eintritt für Nichtabonnenten 40 ^

Wämässtmärm^

Druck und Verlag von Adolph Emmerling und Sohn tu Heidelberg, Untere Neckarstraße 21. Fernfprech-Anschtuß Nr. 82.
 
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