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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Juli bis Dezember)

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Nr. 177-202 (01. August 1902 - 30. August 1902)
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SLaatskmist und Mustk.

LoLo n, 3. August.

Es ist schwer glaublich, es soll aber wahr sein: Eng-
stmd besitzt einen musikalischen Premierminister! Jemand
hat ausgesundcn, daß Mr. Balsour nicht nur „ein Ohr
für Musik hat", sondern daß er auch Klavier spielt, aller-
dings nur mit einem Finger; er joll es aber darin bereits
zu grotzer technischer Fertigkeit gebracht haben und im
Stande sein, „Pop goes the weasel" beinahe fehlerlos
und mit viel Gefühl zum Vortrag zu bringen. Die Sache
ist gar nicht leicht zu nehmen; sie hat ihre ernste, ja welt-
bedeutende Seite. Wer Dichtern traul, und daS ist alL-
gemein der Fall, wenn sie keinen Kredil mehr beanspru-
chen und hübsch lange begraben find, der wird davon,
datz Mr. Balfour ein Ohr für Musik hat und „Pop goes
the weasel" mit einem Finger spielen kann, nichts an-
deres erwarten, als datz die ganze Weltpolitik Englands
eine andere, bessere und ehrlichere Richtung erhält. Rät
doch Shakespeare, nie einem Manne zu trauen, der kein
Gesühl sür Musik hat, nnd L-chiller unterrichtet uns,
datz böse Meuschen keine Lieder kennen. Das sind gewich-
tige Aussprüche und beide sinden Anwendung auf die
englischen Premierminister der letzten hundert, ja hundert-
fünfzig Jahre. Sie alle waren unmusikalisch, hatten
kein Gefühl für Musik, ja einige haßten sie sogar. Das
giebt, den Dichtern nach, die Erklärung für vieles, was
England aus dom Gewissen und noch mehr, in seiner
großen Tasche hat und warum seine Politik im Auslande
so schlecht angeschrieben steht. Pitt sloh, wenn er irgend-
wo ein Spinett auch nur anschlagen hörte. Als man ihn
einmal bewegen wollte, ein Konzert zu besuchen und, um
ihn anzureizen, erwähnte, datz sein Bruder auch dahin
käme, meinte er: „Der hat's gut! Der kann es thun!
Wenn ich nur halb so taub wäre, wie er, käme ich auch!"
Palmerston hatte absolut kein Gehör für Musik. Für
ihn war es eine Oual, Musik hören oder gar ein Konzert
aussitzen zu müssen, was ihm bei Hose unter dem musik-
liebenden Prinzen Albert und der Königin Sidona oft
widersuhr. Einmal, nachdem Jenne Lind „Home, sweet
hMe" gesungen, fragte ihn die Königin, wie es ihm
gWllen habe? „Vorzüglich, vorzüglich — aber —" Die
Königin unterbrach ihn: „Sie kennen doch das Lied?"
-- „ Fa, erwiderte der grotze Premierminister," natürlich,
ich kenns es, ich kenne alle Lieder, alle, Eure Dkajestät,
allerdings nach meiner Art. Jch kenne nämlich nur
„Rule Britannia"; höre ich ein anderes Lied, dann weitz
ich, datz es nicht „Rule Britannia" ist und es interessiert
Mich nicht weiter." Gladstone war sür Musik taub; sie
ließ ihn unberührt; wenn er gezwungen war, einem
Konzert beizuwohnen, oder wenn in einer Privatgesell-
schast musiziert wurde, so lietz er es mit stummer Resig-
nation über sich ergehen, satz in Gedanken vertieft da
und wurde erst durch den Applaus aus scinem Sinnen
gerissen. Ein Trauermarsch und ein Walzer waren fiir
ihn dasselbe — Lärm, störender Lärm, dem er sich am
liebsten entzog. Trotzdem zollte er einmal Clara Schn-
Niann, als sie bei Hofe gespielt hatte, ein Kompliment.
„Madame", sagte er, „wenn ich Sie öfter hören würde,
dann glaube ich, daß ich um einen Sinn bereichert nnd
daß mir ein neues Gebiet der Genüsse erösfnet würde,
die uns aus den Künsten flietzcn und das Reinste und

Schönste sind, was uns der Herr an Genüssen beschie-
den hat."

Disraeli, der spätere Lord Beaconssield, war nicht
nur unmusikalisch, sondern Nkusik, „das unbestimmte
Geräusch", war ihm geradezu verhatzt. Fiir die „Tanz-
meister auf den Tasten und gesponnenen Schafdärmen"
hatte er die grötzte Verachtung und Musiker erschienen
ihm als die überflüssigste unleidlichste Menschensorte.
Er duldete selbst keinen „Kanallienvogel" in seinem Hause
und Gnade vor seinen Augen und Ohreu fand nur der
— Pfau, was für den Verfasser von „Sivian Grey" nicht
nnbezeichnend war.

Lord Salisbury bildet keine Ausnahme von der
Regel. Von ihin hietz es, was der Herzog von Argyll,
der Schwager des Königs, von sich behauptete, datz er
nämlich nur zwei Melodien kenne: „God save the King"
und den bereits erwähnten Gassenhauer „Pop, goes the
weasel", und daß er da, wcnn er sie höre, auch noch nicht
wisse, ob er mit „Gott erhalte" oder mit dem „Pop"
einfallen solle.

Wenn man auf die Politik aller dieser Staatsmänner
zurückblickt, dann wird man die große Bedeutung zu wiir-
digen wissen, datz England cndlich ein Premierminister
beschieden worden ist, der nicht nnr „ein Ohr für Musik"
hat, sondern auch die schöne Kunst ausübt.

Deutsches Reich.

— Ueber die Fahrt der T r u p p e n t r a ns p o r t-
schiffe teilt das Kriegsministerium mit: Reichspost-
dampfer „Kiautschou" hat Ablösung in der Stärke von
13 Osfizieren, 394 Unteroffizieren und Mannsck)aften
am 2. August in Shanghai nach Bremerhaven einge-
schifft. Transportführer Major Riese.

Bade«.

— Als im Jahre 1803 in Baden den Männer-
klöster n die Aufnahme von Novizen verboten wurde,
war noch eine ganze Anzahl solcher Klöster vorhanden;
im Jcchre 1821 wurden allein in der Diözese Konstanz
noch fünfzehn aufgezählt. Allmählich sind sie denn
ausgestorben und von den jetzt Lebenden hat kaum je-
mand einen bädischen Klosterbruder gesehen. An der da-
maligen großen Zahl von Klöstern hat auch heute kein
Zentrumsblatt etwas auszusetzen.

Ausland.

Oesterreich.Ullgaru.

— Die Verlobung der E r z h e r z o g i n E I i s a-
beth, der jüngsten Schwester des Erzherzogs Franz
Ferdinand, steht, Wiener Blättern zufolge, sichsr bevor.
Äls Bräutigam wird genannt der 27jährige Prinz
Pete r, ältester Sohn des Prinzen Gaston von Orleans,
Grafen von Eu. Die bereits verlobte Schwester der Erz-
herzogin Elisabeth, Erzherzogin Maria Annunciata, wird
voraussichtlich ihre Hochzeit mit der der Schwester im
Herbst zusammenfeiern.

Frankreich.

P a r i s, 4. August. Waldeck-Roussean
verbrachte heute mehrere Stunden als Gast des Präsiden-
ten Loubet in Rambouillet. Der Staatschef und sein
ehemaliger Ministerpräsident beabsichsigten, durch diese

Begegnnng, welche einen sehr intimen Charakter trug^
das Gerücht zu entkräften, daß zwischen ihnen beiderr
eine Eiitfremdung eingetreten sei. Waldeck-Rousseau
wird auch mit seinem Freunde und Senatskollegen
Combes, sowie mit dem Minister des Auswärtigen Del-
casse Besprechungen haben.

England.

London, 5. August. Da es an auswärtigen
Gästen, Peers und Abgeordneten zur gehörigen Fül»
lung der Westminster-Abtei bei der Krön u n g fehlen
wivd, lietz der Earl Marshal am L-onutag dieBürger-
meister aller Städte von über 20 000 Einwohnern
telegraphisch einladen, in ihren Roben und Amtsketten
iu der Westminster-Abtei zu erscheinen. Zugleich ließ er
um telegraphische Antwort bitten. Ter Bürgermeister
von Clonwel in Jrland, der zugleich Parlamentsabgeord-
neter ist, antwortete telegraphisch: „Jch wünsche weder
Einladuug zur Krönnug, noch werde ich eine Einladung
annehmen."

Jtalien.

Venedig, 4. August. Die düsteren Prophezeiun--
gen des Jugenieurs Vendrasco scheinen sich bozüglich
der Kunstbauten Venedigs bewahrheiten zu sollen. Nach
dem iMarcusturm und dem Glockenturni von San Ste-
fano sollen auch die Procurazie Vecchie, die nördsiche
Palast reihe des Marcusplatzes, als dem Untergange ge-
weiht erkannt worden seiu. Auch bezüglich des vcnesia-
nischen Pantheons, der Kirche Giovanni und Paolo, in
welcher die Sarkophage von 21 Dogen ruhen, scheint
Vendrasco Recht behalten zu sollen. Während des
Gottesdienstes stürzte ein großes Kapitälfragment ge-
rade vor den berühmten Glasmalereien von Moretto
und Vivarini ab. Zum Glück wurde niemand verletzt.
Die Untersuchung ergab, daß die Gefahr weiterer Ab-
stürze bestehe. Besonders die berühmten Glasfenster
sind schwer gefährdet.

Amerika.

— Die Erzbischöfe Ryan und Jreland sind zu
Gunsten der Entfernung der Mönche aus den
Philippinen.

Newyork, 3. August. Der Kontrs-Admiral
Henry C. Taylor, ein hervorragendes Mtglied des
Marineamtes in Washington und einer der populären
Helden der Schlacht von Sansiago, hat einen Artikel ge-
schrieben, in dem er sich in allerhand /wundersichen
Prophezeiungen ergeht. Deutschland, so sagt er, werde
Holland und dessen Kolonien, darunter Surinam in
Südamerika, annektieren und über diese letzte Erwer-
bung werde es zwischen Deutschland und den Vereinigten
Staaten zum Konflikt kammen, denn letztere würden es
nicht dnlden, daß Deutschland sich in der westsichen
Hemisphäre festsetze. Alles das werde vor 1907 pas-
sieren, in welchem Jahre er, der Admiral, sich vom akti-
ven Dienst zuröckziehen müsse. Das einzige Mittel, das
Vordringen Deutschlands zu verhindern, sei eine schnells
und bedeutende Vermehrung der amerikanischen Flotte.
Jn Amerika wird man wohl diesen Prophet-Admiral
uicht ernst nehmen und anderswo auch nicht.

Aus Stadt und Land.

? Acctarbischofshcim, 4. August. (llnser Bahnbau
N e ck a r b i s ch o f s h e i m - Hüffenhardt) schreitet

Eine Getdheirat.

25) Roman von L Haidheim.

(Fortsetzung.)

Ein einziger Blick genügte Ulla am andern Morgen, um
sius dcn Nugen des Hausherrn zu lesen, datz er, trotz der lie-
uenswürdigen Herzlichkeit, die er ihr gegenüber heute entfaltete,
ganz entschiedener Gegner ihrer Liebe war.

Wie konnte cr auch anders? .

. Hatte sie nicht den kurzen, seligen Glücksrausch des gestrigen
ubends, in wclchcm sie nichts wollte, als nach all der Angst
Md Qual um Fritz einmal glücklich zu scin, schon heute früh
^üt einer unfäglich beängstigenden Ernüchterung gebützt, in
Aelcher fie fich alles das selbst sagte, was nur der Berstand der
'Uerftändigen ersinnen konnte?

Äls ihr aber dann Fritz so frisch und viel wohler als gestern
Uussehend, aus dcm Garten entgegengctreten war, da bekam
?uch die allmächtige Liebe wieder die Oberhand. Sein Blick
xfur trostvoll, so ermutigcnd, und seine Stimme so voll

^cherheit:

„Sorge dich nicht, mein Licb, sieh mich nicht so scheu an,
hätten wir ein Unrecht begangen. Bertraue mit mir auf
Ahern guten Stern und meine Kraft. Wir wollen uns unser
asiück verkümmern lassen durch den Gedanken, datz wir
Bcht reich sind," hatte cr gesagt und fie gckützt und in den
urnien gchalten, als wäre es sein gntes, unantastbarcs Recht.
„ . Bruder Hans freilich — der! Man sah ihm ordentlich an,
rnfE der sich wunderte und entsetzte über dcn Wagcmut des
ruders Fritz.

dj freilichl Wem Geld nnd Luxus, Rang und Ansehen

ruders Fritz.

cka, freilich. _ .

^ Hauptsache im Leben ist, der wird sich wundern, wenn ein
keck erklärt: aus alledem mache ich mir nichts — mein
^cnsglück ist mir die Hauptsache!

"äräulein Wildel" bat Hans nach dem Frühstück in Gegen-

wart seiner Frau das junge Mädchen, „Sie sind scharfsichtig
gcnug, um ert'cmnt zu haben, wie es mit meinem thörichten
Bruder und Ulla steht. Jch bitte Sie, reden Sie ihr vernünftig
zu, während ich Fritz vornehme. Von Heirat kann unter kei-
nen Umständen die Rede sein, also müssen sie sich trcnnen
nnd —"

„Fritz mutz natürlich ein wohlhabendes Mädchen nehmen,"
ergänzte Anna die Worte ihres Gatten.

„Ja, selbstverständlich!" sagte Hilde mit seltsamcm Aus-
druck. „Ulla muh vernünftig sein und verzichtcn. Sie kann
ja später als gutcr Genius in Fritz' Haus ziehen. Freilich,
nicht jcder paht für eine folche Rolle!"

„Ach, mach doch kcinen Unfinn!" lachte Anna und Hilde
lachte anch, äber wieder in dicsem sonderbaren Ton.

Hans hatte dieses „Scherzcn" üüelgenommen, war rasch
pon beidcn Damen weg und ans Fenster getreten, wo er nun
schweigend stehen blieb, auch dann noch, als seine Frau ihr
Schlüsselkörbchen am Arm Hinausging, Hilde durch einen Blick
auffordernd, den „Brnmmbär" zu 'versöhnen.

Hilde zögerte indcssen. Bald rot, bald blaß werdend, ftand
sie hinter ihm und sah, daß er auf ein gutes Wort wartcte.
Da sie seiner Ungcduld aber zu viel zumutete, fuhr er plötz-
lich herum:

„Was höhnst du mich? Jst cs nicht genug, datz ich mir
selbst wie cin Elcnder vorkomme? Und fühlst du gar nicht, wel-
chen Preis ich zahlc für das Glück, dich nur zu sehcn?"

„Wir bezahlen beide mit dem Besten, was der Mensch hatl
Schltmm genugl"

„Aber du kannst nicht andersl Und ich auch nichtl So sei
still — wecke nicht die bösen Geister, die in jedem Menschen
schlummern."

„Lah mich fort, Hans!" flchte sie leise. „Du weitzt so gut,
wie ich, es ist die schiefe Ebene, auf der wir jetzt stehen."

„Mit dir in den Abgrundl Hilde, es wäre dies das
Schlimmste nicht. Aber wozu haben wir nnsern Verstand?

Es giebt eincn Mittelweg, wir künnen ihn gehen. Annas
Glück ist nnsere einzige Pslicht."

„Sei still, sie kommt," mahnte Hilde und beide sprachen
harmlos von der Art, wic man Fritz und Ulla möglichst scho-
nend zur Einsicht bringen könnc.

„Das ist recht", sagte Anna, „dazu weitz mein Hans auch
sclbst zu gnt, was Lieüe ist. Gcht glimpflich mit ihnen um.
Jch will inzwischen zu Papa fahrcn, er ist von seiner Reise
zurück imd wünscht mich zu sprechen."

„Sage ihm doch vorläufig, was der Regiernngspräsident
von ihm hofft, ich willls ihm dann schon des wcitercn bestellen",
rief Hans ihr zu und ging in den Garten, wo Fritz und Ulla
eine crnste AuscinanLersctzimg voraussehend, auf und ab schrit-
ten.

Da kam auch schon die „kaltc Vernunft", wie Fritz ihr bcim
Räherkommcn des Bruders zuflüsterte.

Jn demsclbcn Moment ries Hilde vom Hansc her Ullas
Namcn. Sie sollte ihr hclfen, Proben zu wählen. Man gab
sich nicht einmal besonderc Mnhe, die „Operation" durch Zart-
heit weniger peinvoll zu machcn. Das LiebeZpaar empfand
es sehr wohl, aber es fühlte sich durch das Glück wie gefeit
gegcn alle Pein, die man ihnen unfehlbar bereiten würde«
wie sic völlig klar voraussahen.

Ullas Zagen und vernünstiges Berechnen waren der frcu-
digen und frischen Beredtsamkeit des Gcliebten gcwichen. Fritz,
gestern noch apathisch und krank, ging heute dcm Bruder cnt-
gegen, als zöge er in die Schlacht, mit der bestimmten Absicht,
um jcdcn Preis zu sicgen.

„Du siehst ja heute vorzüglich ansl Bist cin ganz anderer
Mcnsch!" cmpfing ihn Hans, als sie znsammentrafen.

„Das macht Ullas Gegenwart. Jch habe monatelang ge-
sessen wie unter der Luftpumpe. Jetzt erst weitz ich, datz sie
mir sehlte", antwortete er, ohne auch nur cine Minute irgend
wclchen Rnckhalt zu versuchen.

(Fortsetzung folgj.)
 
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