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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Juli bis Dezember)

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Nr. 256-280 (01. November 1902 - 29. November 1902)
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https://doi.org/10.11588/diglit.23861#0965

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^ulkans Stromboli. Unter Getöss schleudert er
Nchenregen aus; einige Häuser wurden beschädigt. Die
^evölkerung ist in Schrecken versetzt, zrimal häufige Erd-
Uchütterungen erfolgen.

. , .— Aus cinem Soldatenbrief. Lieber Orckell . . . Stehe
nur noch diesmal mit Rat und Draht beil"

HHeater- und Kunstnachrichten.

Welchr Stücke wcrden anf deutschen Bühnen am meisten ge-
Aen? Ueber diese Frage giebt der soeben bei Breitkopf und
Urtel erschienene deutsche Bühnenspielplan interessante Auf-
Slüsse. Er enthält ein Register sämtlicher auf den deutschen
Mhnen von September 1901 bis Augus 1902 epgebenen
Nück, das zu folgenden Betrachtungen führt: Den grötzten
s^folg in der verflossenen Saison hat Mcyer-Förster mit
sskem Schauspiel „Al t - H e i d e lb e r g" errungen, das
D8 mal gegeben wurde und sich als der gröhte Theater-
Nolg herausstellt, der überhaupt jemals zu verzeichnen gewesen
Ueber die Grötze dieses Erfolges kann man sich am besten
lsde Vorstellung machen, wenn man hört, datz Meyer-Förster
Nt diesem einzigen Stück in der angegcbenen Zeit mehr Auf-
s^hrungen erzielt hat, als Sudermayn und als Schiller, die
Vden erfolgreichsten deutschen Dramatiker, mit allen ihven
?tstcken. Sudermann ist neben Meyer-Förster und Schiller
N einzige Dramatiker, der mit seinen Aufführungen die stolze
Mfer 1000 überschritten hat. Er wurde 1139mal gegeben,
^thrend auf Schiller 1015 Aufführungen entfallen. Schiller
?krschiert von den Klassikern bei weitem an der Spitze. Goethe
M 342, Lessing 218 Aufführungen zu verzeichnen, während
?hakespeare mit der Zahl 746 vertreten ist. Grillparzer wurde
§18, Anzengruber 227, Hebbel 99, Otto Ludwig 38mal gegeben.

den heutc lebenden Dramatikern kömmt Otto Ernst dem
Nsolg Sudcrmanns am nächsten. Er ivurde 636mal aufge-
^rt. Der Theatererfolg Gerhart Hauptmanns hat sehr nach-
^ürssen, er brachte es nur auf 369 Aufführungen. Fulda
vürde 625, Hartleben 423, Schnitzler 379, Halbe 240, Dreyer
Mmal aufgcführt. Fuldas Ziffer rührt von den „Zwillings-
^tvestern" her, die allein 434mal gegeben imlrden. 80mal
Aehr, als Hartlebcns „Rosenmontag", der noch immer seine
Mgkraft bewahrt, wenngleich nicht in dem Mahe, wie der
tSlachsmami", der mit'468 Auffiihrungen auch in der ver-
Msenen Saison den Rekord schlug. Jn der Schwanffabrika-
siegt die Firma Blumenthal oder Blumeickhal-Kadelburg
^Uf der ganzen Linic. Sie marschiert mit 997 Aufführungcn
^N der Spitze. Das „Weihe Röhl" konnte noch immer 219mal
^fSeben wcrden. Dann kommt erst dic Firma Schönthan-
NdeDurg-Koppel-Ellfeld nrst 607 Aufführungen, während es
p^oser mit seinen Mitarbeitern Schönthan, L'Arronge, Trotha
auf 587 Aufführungen bringt. A. L'Arronge verzeichnete
?27, Paul Lindau an 253 Theateraüende. Von den Ausländern
üegte Brieux mit seiner „Roten Robe". Das Stück wurde

511mal gegeben. Von den übrigen Franzosen waren Capus
(294), Bisson (214) und Sardou (204) die erfolgreichsten.
Jbsen wurde 331mal aufgeführt, Björnson sogar 510mal. Er
verdankt dies dem grohen Erfolge von „Ueber unsevc Kraft",
von dem auf den ersten Teil 196, auf den zweiten 206 Auf-
führungen enffielen, während es „Laboremus" nur auf 34
Aufführungen zu bringen vermochte.

Kandel und Aerkeyr

Hopfenbericht. Nürnberg, 13. November. Seit Lem
letzten Bericht blieb die Nachfrage schwach und wurden gestern
nur 260, heute nur 200 Ballen umgesetzt. Preise infolge
dessen einigermahen nachgebend, obwohl dte Zufuhren sehr ge-
ring find. Stimmung matt. Markthopfen: Prima 102 bis
108, mittel 98—402, gering 90—95 Mk.; Württemberger:
Prima 118—122, mittel 105—110. gering 90—98 Mk.;
Badischer, Prima: 118—122, mittel 105—112 Mark.

LitterarischeS.

—* Die höchsten Kultnranfgaben des modernen Staates.

Von Dr. I. Unold. München 1902. Verlag von I. F. Leh-
mann. Preis geheftet 2.40 Mk.

—* Rumäniens Staatskredit in deutscher Bclruchtung.
Eine finanzielle Studie von Dr. Freiherr von Brackel. Mün-
cheu 1902. I. F. Lehmaxns Verlag. Geh. 2.40 Mk.

—* Wer seinen Kindern ein fesselndes, höchst ergötzliches
und gleichzeitig erziehendes Bilderbuch schercken will, dem em-
pfchleu wir den „Strampelpeter" von K. Waldmann. illu-
striert von H. Albrecht. Der Verfasser schöpft einerseits die
Uuarten, denen er den Spiegel vorhalten will, aus der Wirk-
lichkeit und läht andererseits seiner Phantasie freien Spiel-
raum, wo es gilt, die daraus enfftehenden bösen Schicksale zu
schildern und so ein möglichst abschreckendes Bild zu entwer-
fen. Ein wahrcr Kinderpsychologe, kemck er die Kindesseele
gut uud weih, wo und wie er die Kinder zu ssacken hat. Er
weih seine Ernmhnungen so einzurichten, dah sie sich unwillkür-
lich einprägen. Die geradezu köstlicheu, äuherst humowollen
Btlder und Verse nehmen das Kiud völlig gefangen, fesseln und
unterhalten es vou A bis Z. Auf 30 Seiten mit farbigen Bil-
dern bietet das Buch 12 Erzählungen in hübfchen, leicht ins
Ohr sallenden Versen. Die Ausstattung ist vornehm und der
Preis von Mk. 2,50, daher billig. Wir empfehlen es allen
Eltern anfs bcste.

Verantwortlich für den redaktionellen Teil K. M»nt«a, ftir
Jnseratenteil Th. Berkenbusch, beide in Heidelberg.

Gegen Schnupfen: Forman Aether-Watte (Dose 39

Evangelische Gemeinde-Gottesdienste.

Sornwa, 16. November (Lrntefest).
Providenzkirchc V^l" llhr: Herr Dekan v. Hönig.

He i li g g e i st ki r ch e ftzw Uhr: Herr Stadlpfarrer S ch ü ck.

«indergotteSdienst.

Providenzkirch e V-12 Uhr.

AbendgotteSdienst.

Providenzkirche 5 Uhr: Herr Stadtvikar Knobloch.
UniverfitätSgotteSdienst.

PeterSkirche 11 Uhr: Herr Kirchenrat 0. Bassermann.
Stadtteii Schlierdach.

Sonntag, 16. November.

Altes SchulhauS 9 Uhr: Hm Stadtoikar Knobloch.
Stadtteil Neuenheim
Sonntag, 16. Novewber (Erntc- und Dankfest).
Vorwtttags V-lO Uhr: Herr Pfarrer Lohse. Nachm. 5 Uhr:
Abendgotlesdienst. Herr Stadlpfarrer Schneider.

Evaugelifcher Diakonisseu-Bereiu.

(Jn der Kapelle Plöck 47.)

Sonntag, 16. November (Ernte- und Dankfcst).
Vormittags ft,10 Uhr: Predigt von Herrn Predtger Proß.
11 Uhr: SonntagSschule.

NachmiltagS ft,4 Uhr: Misstons-Konferenz, Vorträge von Herrn
Pfarrer Wurth-Liedolshcim, u. HerrnMisstonarWicber-
Goldküste.

Donnerstag, 20. November.

Abends 8'/. Uhr: Bibelstunde von Herrn Stadtmisstonar
S t r o b e l.

Stadtteil Schlierbach im neuen SchulhauS.

Sonntag, 16. November.

NachmittagS 2 Uhr: Sonntagsschule. 3 Uhr: Bibelstunde von
Herrn Stadtmtsstonar Strobel.

Evaugelisch-lutherische Kirche.

(Grabengasse 2V).

Sonntag. 16. November.

Vormittags 9V, Uhr: Predig'. Herr Pfarrer Wagner.

Römisch-katholische Gemeiudegottesdieuste.

Sonntag, l6 November.

Jesuitenkirche worgens V,7 Uhr: Frühmeffe. 8 Uhr: Schul-
messe mit Predigt. 9 Uhr: Hochamt mit Predigt. 11 Uhr:
Stillr hl. Meffe. Nachm. 1 Uhr: Christenlehre. 3 Ubr: Andacht.
St. BouifaciuSkirche (Kaiserftcahe) morgenS 7 Uhr: Aus»
teilung der hl. Kommunion. V,10Uhr: Hochamt mit Predtgt.
II Uhr: Schulgottesdienst. Nachm. V,2 Uhr: Ehristenlehre.
2 Uhr: Andacht.

St. Annakirche morgenS V,7 Uhr: Frühmeffe. 8 Uhr: Bmt
mit Predigt.

Jn der Kapelle in Schlierbacy

MorgenS V-2 Uhr: Amt mtt Predigt.

Altkatholischer Gemeindegottesdieust.

Sonrtag, 16. Novemder

VormittagS ft,10 Uhr: Hochomt mtt Predigt in der Heilig-
geistkirche. Herr Stadtvf. vr. stubenvoll.

AmtS- und Kreis-Verkündiguu-sblatt.

Aufgebot.

Nr. 37 644. Die Emwa Dürre
^ Lauda hat daS Aufgebot des von
^r Spargesellschaft sür Landgemcin-
^N ,n Heidelberg über den Betrag
"on 1263 Mk. 39 Pfg. auSgestellten
"üf ihren Nawen lautenden Sparein-
^gebuchs Nr. 4801, jetzt 3894, bean-
^ägt. Ter Jnhaber der Urkunde
ü>ird aufgefordert, spätestens in dem
kkf

^Nitag, den 29. Mai 1903,
vormittags 9 Uhr

^or dem Gr- AmtSgericht Hcidelberg,
^lMmer Nr. 7, II. St. enberauwten
^kfgebotrtermine seire Rechte anzu.
^üffden und die Urkunde vorzulegen,
^drigcnfalls die KraftloSerklärung
^Er Urkunde erfolgcn wird.

Heidelberg, den 11. Novewber 1902.
Dcr GcrichtSschreiber des Großh.
Amtsgerichts:

Fabian,

^ Grohh. AmtsgerichtssekretSr.

Bekanntmachung.

L Dffr bringen hiermit znr öffentlichen
KkntniS, daß wtr mit Genehmigung
Uoßh. Bezirksamts 4 öffentliche
ckffänder-Sammelslellen für das
-?dtische Leihaus errichtet haben und

» im östlichen Stadtteil

Margarethe Ramstock Wtw.,
Äogelgasse Nr- 2 beim Jubiläums-
7»otz, und bei Emilie Hoffmann,
^Srimstraße Nr. 28;

. im westlichen Dtadtteil

Hcrrn Georg Schmidt, Klein-
,?viidtstraße Nr. 7, Ecke Nenschulhaus-
^aße;

^ »m Stadtteil Neuenheim

^..Herrn Emil Hnber, Wagner.
^Mer, Rahmengasse Nr. 10.

vermitteln Versatz von
Endern gegen Vorschnß, sowie Aus-

0, „ng und Erncuernng von solchen
«Mn etne kleine, von nns festgesetzte

°k>niissionsgebühr.

Seidelberg, dcn 12. November 1902.
Leihhaus-Kommissiou.

Mkanntmachimg.

1, g?or Weg vom Bahnhof Schlterbach
Ver? dem Wolfsbrunnen ist wieder

'Lestellt.

^eidelberg. dcn 12. Nov. 1902.

-^Städt. AorstamL.

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Lüböers, Kamöurg 6.

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Am Mittwoch. den 19. Nov.
l. I., nachmittagS 2 V, Uhr be-

ainnend, werden im hiesigen städtischen
Leihhaus, Hauvtstraße 230, die ver-
sallenen Pfänder von Nr. 2999 bis
Nr. 4394 vom Monat März
l. I gegen Barzahlung öffentlich ver-
slcigert.

Am Bersteigerungstag blcibt die
Nnstalt vormittags geschloüen.
Heidelberg, den 14. Nov mder 902.

ÄM. Kiddau«»ewa>tma.

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2) Nußkoke „ „ „ „ 1-15

3) Perlkoke „ „ „ -.75

4) Grieskoke „

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innerhalb des Stadtgebietes weitere
10 Pfg. per Zentner, auf den Schloß-
berg 15 Pfg. pcr Zentner für Fuhr-
lohn und Ladegebühr in Anrechnung.
Heidelberg dcn 15. November 1902.

Städt. Gaswerk.

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für einen Familienoater eine gisrcherte
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Selbständigkelt und muß wegen dcs
Veikehrs mit dem Publtkum und der
thm sonst noch uiilerstelllin Arbeiter
etn rüchterwr und zuverlässiger Mann
sein.

Für den Umzug kann eine Ent-
sckädiguug gcwährt werden.

Beweiber habcn Oiiginalzeugnisse,
Lebenslauf, LcumundszeugntS sofort
einzusenden und thre Gchaltsansprüche
anzugeben.

Die Direktio»

der städt. Gas- und Wasserwerke
Brnchsal.

Förtsch.

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