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Heidelberger neueste Nachrichten: Heidelberger Anzeiger — 1936 (Juli bis Dezember)

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Herdelberger

Reueste Nachrichten

2.20 Rm. (einschl. L7 Rpsg. TrSgerlohn)
"Umotli» ^ (emschl. Trägerlohnl. Sei ben Abholstsllen
Mo»a!!!I„.i7 ° d°lbm°natlich I.—Rm. Durch di-Post b-zog-n
postbeförderungs,sbiihr«ns und Z8 Rpsg.
ld qr„i„ ' Lezugspreis ist ooraus zahlbar. Einzslnummer
ilnior>!ul -!i Hettuna am Lr>cheincn oerhindert, b-steh, bci»
Abbci»«n.. Entschadigung. Lr>cheint wochsntäglich l> Uhr.

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^r. 157

Druck unü Berlag von Frledrich Schulzein Heidelberg.
Schristleituna: Hauvtstraße 23 Fernsvrecher-S.-A. 7351—53.

Mittwoch, 8. Iuli

Hauvtgeichäftsstelle Hauptstraße 23, Fernjprecher-S.-A. 7351—53.
Zweigstelle: Haspelgaffe 1.

1936

Das unruhlge Zranttelch.

Bemalmngen ber Negierung zur BeruSigung.

Avssvrxche üter öffentliche öicherheit.

tlabrikbcsctzunaen sollen nicht mehr geduldet wcrden.

'Nitb

Paris

, 7. Iuli. Der Senat hat am Dien-tag nach.

''W eine Anfrage des Scnators Oenry Haye, des
"kffermeisters von Versailles, erörtert, dcr die Regie-
^8 iiber dic Maßnahmen bcfragte, die sie ergrcifen
. iie, um den Betricb der öfsentlichen Dicnste, die Ar-
der b^^iheit, die Sicherheit dcr Vürger und die Achtung
lepublikanischcn Cinrichtungen zu gewährlcisten.

^ach eincr eingchcnden Aussprache, in dercn
^lauf Innenminister Salengro im Namcn der Ne-
^^""8 eindeutig erklärte, daß Vcsehungen von Fabrikcn
^ntzercn Betricben und sonstige Angrisse gegen die
d^^liche Ordnung in Zukunft nicht mehr geduldet wür-
der Senat mit 230 gegen eine Stimme eine
kläs ^ßung an, in der der Senat Kenntnis von den Cr-
llUgen dcr Regierung nimmt, daß diese die öffentliche
s- vung in voller Achtung der republikanischen Gesche
^"stellen wolle.

Paris für den Nationalseiertag gesichert.
p e^aris, 7. Iuli. Cs ist bcabsichtigt, der Trup-
vs>, parade am 14. Iuli eincn besondcrcn Glanz zu
Wie man ersährt, wird auäi die Volks-
puht"^ nur vom Rathausplatz in der Stadt zum Re-
vg. '?piatz marschieren. An dcr Truppcnparade, die
tenv „Großen Palais" stattfinden soll, wird bedeu

Vvr Militär teilnchmcn als in
motorisierte Kräfte, die

^vial vorführen werden.

den letzten Iahren,
auch viel Kriegs-

Partci-Gründungsversammlung vcrboten.
^o^aris, 8. Iuli.' Wie der „Matin" meldet, ist am
n?u ag abend eine Gründungsversammlung sür dic
Partei, die der bisherigc Führer der durch
s ch p ^""ffsbeschluß aufgelösten „Französi-
d>>U 5 Solidarität" Ican Rcynaud (Partei für
dvu ^anzösischcn Volkszusammcnschluß) gründen wollte,
Polizei verboten worden.

Immer wieder Streiks in Frankreich.
u, /^aris, 8. Iuli. Wie Havas aus Angers meldet,
^ E dort am Mittwoch insolge eines Druckerei-
dg keine Zcitungcn erschcinen. Außerdcm wird

"rit dem Ausbruch eines Strciks der Möbcl-
u^d b^ortarbeiter, des Automobil-Garagen-Personals

Vvch verschiedener andcrer Verusszweige gercchnet.

^treikendc Arbeiter sehen Dircktoren gcfangcn.
die ?aris, 7. Iuli. Wie der „Matin" meldet, haben
Fky vteikcildcn Arbeiter der Citroen-Werke in
dex^ies (Dcpartemnt. obere Marne) nachdcm ihrc For-
^ituu Cntsernung zweier Ingenieure von der Werks-
iu d° ^^clehnt worden war, zwei leitendc Direktoren
luno ^ Fabrik e i n g e s ch l o s s em, die eigcns zur Rege-
Präso-^ Strcitfallcs nach Fronclcs gckommcn waren. Der
tvx I?, des Departemcnts hat sofort einen Arbcitsinspek-

batsandt.

Rachspiel der Zusammenstöße in Paris.
»Eu^is, 8. Iuli. Die Pariser Strafiammer hat sie-
stöh^ver Demonftrantsn, die bei den Zusammen-
ber^pvus den Champs Clysees am Sonntag nachmittag
Zah.itet wordcn waren, abgeurteilt. Cin 42
säUgO alter Vuchhalter wurde zu sechs Monaten Ge-
der« Ä und 50 Franken Geldstrase verurtcilt. Vier an-
25 L/^vsonen erhiclten je einen Monat Gefängnis und
Uiz ,a»ken Geldstrafe, ein Bäcker drei Monate Gefäng-
^iile k>er siebente Angeklagte acht Tage Gcfüngnis.

^Ugcklagten erhielten Vewährungsfrist.

Zusammenstöße in Ajaccio.

7. Iuli. In der Nacht zum Dienstaq kam es

..An-

izei

in

8ehtz„.> ccio zu schweren Zusammenstößen zwischen '
ta°n der Rechtsparteien mit der Poli?

Auf der breiten Prachtstratze der Champs Elysecs kam es zu ernsten Zusaminenstötzen zwychen
einer vieltausendköpfigen Menschenmenge, unter der sich eine grotze Anzahl von Feuerkreuzlern besand,
und der Polizei. (Weltbild, K.)

Polizei.

und Volksfront. Rund 500 Mann Gendarmerie
mußten in der Stadt zusammengezogen werden, um die
Ordnung wiederherzustellen. Auch Militär und Marine
befand sich im Alarmzustand. Auf beiden Seiten sind
Verletzte zu verzeichnen. Die Stimmung ist noch
autzerordentlich gespannt.

Der Mimftmiit tagte.

Gegnerschast gegen neue Schahscheinausgabe.

Paris, 7. Iuli. Im M i n i st e rrat, der am Diens-
tag vormittag unter dem Vorsih des Präsidenten der Re-
publik im Clysee zusammengetreten war, gab zunächst
Außenminister Delbos seinen Bericht über die außen-
politische Lage, die Genfer Verhandlungen und die Be-
sprcchungcn, dic er in diesem Zusammenhang geführt hat.
Der Rat billigte cinstimmig dic Haltung dcr französischcn
Vertrcter in Genf, ebenso die Haltung auf der Konfe-
renz von Montreux.

Anschließend setzte Finanzminister Vincent Auriol
den Rat über seine Absicht, am nächsten Freitag die Aus-
gabc der Schahscheine zu eröffnen, in Kenntnis. Cr gab
Aber die Vedeutung dieser Ausgabe näheren Aufschluß.
Der Zinssah wird am Donnerstag abend vom Finanz-
minister fcstgescht wcrdcn. Die fimstände für dic Aus-
gabe seien dürchaus günstig. Inv-weitercn Verlauf seiner
Ausführungen wies der Finanzministcr auf Manöver ge-
wisier Finanzgruppen und Kreditanstalten hin, die sich
dieser Tage gegen die Ausgabe neuer Staatspapiere
richtcten, ünd kündigte Maßnahmen an, die dicsen Ma-
chcnschaften ein Cndc sehen sollen.

Velgische Finanzzeitung in Frankreich verboten.

Paris, 8, Iuli. Innenminister und Finanzminister
haben ein Verbot der belgischen Finanzzeitung
„L'heure Financiere" für das gesamte franzö-
stsche Gebiet ausgesprochen. In der Vegründung heißt
es, daß die Aufsütze dieser Zeitung „dem französischen
Kredit und dem Sparwesen Abbruch taten."

Na§ schwlerige Riltelmeemeblem.

Stark oegeaMUche Anschlmmiarn »er Betetltgten.

Me Iardlinellknlionscreiiz.

Aussprache über dic englischen Vorschläge.

Montreux, 7. Iuli. Die Meerengen-Konfe-
renz unterzog am Dienstag die Vestimmüngen des eng-
lichen Cntwurfs über die Durchsahrt von Kriegsschissen
und deren Aufenthalt im Schwarzen Meer in Friedens-
zeiten cincr vorläufigen Durchbcratung, bei der cine Rcihe
wichtiger Punkte iü dcr Schwcbe blieb. Zu Artikel 11
des englischen Cntwurfs, der ganz allgemein eine Ton-

nagebegrenzung für die Durchfahrt vorfieht, stellt« die
türkische Abordnung einen Abänderungsantrag, wonach
die Kriegsschifse von Uferstaaten des Schwarzen Meeres
nicht an diese Grenzen gebunden sein sollen. Dieser Ab-
änderungsantrag soll den russischen 28 OOO-Tonnen-Schis-
fen jederzeit Ausfahrt nach der Ostsee und nach Ostasicn
ermöglichen. Cin Veschluß wurde nicht gefaßt, nachdem
sich dcr englische Vertrcter die Stellungnahmc scincr Re-
gierung vorbehalten hatte. Auch über Artikel 14 des eng-
lischen Cntwurfs, der Kriegsschiffbesuche auf Cinladung
der türkischen Regierung von der allgemeinen Tonnage-

Bckaiinter chiiicsischcr Politiker in Deutschland.

Einer der nainhaflesten Führcr des inodernen Ehina und engster Mitarbeiter
SeL Marschalls Tschiang-Kai-Schek. ver Präsident vcs Prüfungsamts der National-
regierung, Exzellenz Tai Chi-Tao. traf auf einer Studienreise in Berlin ein.
Der deutschc Gesandte v. Erdmannsdorf llinks) begrützte ven Gast im Namen
der deutschen Regierung. Rechts der chineiischc Botichafter in Berlin. Dr. T i e n-
FongCheng. ^Schcrl Bilderdicnst. K.)

Bild links:

Japanische Soldaten am Grab Horst Wesscls.

Der Ehef der Militärpolizei von Tokio. Oberstleutnant Miura (lints) uno
stabsarzt Miamota legten am Grabe Horst Wcssels einen Kranz nieder.
Gemäh der Sitte ihres Landes ehbten sie üen Helden durch Verneigen vor dcr Ruhe-
'tätte. lPresse-Bi'ld-Zentrale. K.)

Beweift deutsche Gaftsremdschist!

Aufruf des Reichsministers Dr. Goebbels.

Der Reichsminister für Volksaufklärung und Pr»-
paganda erlaßt folgenden Aufruf:

Nach dem Willen des Führers hat Deutfchland fSr
die Olympifchen Spiele 1936 Vorbereitunge»
wie kaum ein andcres Land zuvor getrofsen. Die hundert-
tausende ausländischer Gäste sollen würdig empfange»
werden und ein besonders glänzendes Veispiel deut»
scher Gastfreundschast erleben. Ich bin gewiß,
daß jeder Deutsche seine Ehre darin setzen wird, den
ausländischcn Vesuchcrn, die alle unter dcm Schutz des
Deutschen Reiches stehcn, zuvorkommend gcgenüber-
zutretcn und, wenn sie einer Hilse bedürfen, ihnen «it
Rat und Tat Veistand zu leisten.

Verlin, den 1. Iuli 1936.

gez. Dr. Goebbels.

Me srmzöstsche Rmzcmftmme 2Z.

Rußland soll die neue Waffe nicht haben!

Paris, 7. Iuli. Im Hinblick auf die am Montag im
„Ccho de Paris" von Henry de Kerillis erhobene Ve-
hauptung, der. Lnftsahrtminister beabsichtige, die Zeich-
nnngen und das Modell der neuen, außerordentlich
leistungsfähigen Flugzeugkanone 23 der Sow-
jetunion zur Versügung zu stellen, hat Oberst Vel-
langer, der ncuerdings eine wesentliche Verbesierung
der Visiereinrichtung dieser Kanone ausgeavbeitet hat,
öffentlich erklärt, er werde diese neuen Pläne dem Lust-
fahrtminister nur dann vorlegen, wenn er die Gewißheit
habe, daß ste nur in der französischen Lustwaffe Verwen-
dung sinden.

Der Lustfahrtminister von der Anfrage peinlich
berührt.

Paris, 8. Inli. (Cigene Funkmcldung.) Die Ver-
öffentlichung der von Henry de Kerillis in der
Kammer geplanten Ansrage über die Auslieferung
von Plänen der französischen Flugzeugkanone 23
an S o w j e t r u ß l a n d hat den Luftfahrtminister sehr
erregt, da es bisher üblich war, die Anfragen über die
nationale Verteidigung zuvor dem Ministerrat zuzulei-
ten. Der Luftfahrtminister bcsürchtet außerdem, wie er
in dcn Wandclgängen der Kammer zu erkcnnen gab, daß
sich durch diese Anfrage insofern diplomatische fiii-
zuträglichkeiten ergeben könnten, als über die
Nätur der Beziehungen zwischen Frankreich und Sowjet-
rußland ein falscher Cindruck erweckt werden
könnte. Der Minister hat sich bereiterklärt, am kommen-
den Freitag auf die Anfrage zu antwortcn.

— Außenminister Eden hat sich auf ärztlichen Rat
entschlosien, eincn achttägigen firlaub auf dem Lande zu
verbringen. Lord Halifax übernimmt die Vertretung.

begrenzung au-schließen will, wurde noch keine Cinigung
erzielt.

Die Aussprache über die Höchsttonnage der
zum vorübergehenden Aufenthalt im Schwarzen Meer zu»
gelasienen Streitkräste von Nichtuferstaaten konnte am
Dienstag noch nicht abgeschloffen werden. Der zuläs-
sige Höchstantcil einer einzelnen Macht an dieser Gesamt-
tönnage wurde von Dreiviertel aus Zwcidrittcl herabge-
setzt, ebenso die normale Ausenthaltsdauer von vier Wo-
chen aus dr.ei Wochen. Die vom englischen Cntwurf vor-
gesehene Ausnahme von der Tonnagebegrenzung zugunsten
humanitärer Zwecke — ein Vegriff, der noch nicht näher
erläutert worden ist — veranlaßte eine längere AussprachL.
Im übrigen bemühe stch der Prästdent üm eine Ver -
gleichslösung, dcren Cinzclheitcn das technischc Ko-
mitee ausarbciten soll.

Die französische Abordnung äußerte erneut Vorbe-
halte hinsichtlich der finterscheidung der einzelnen Kriegs-
schisftypcn und bcantraqte eine Sönderrcgelung für
die Stationsschiffe der in der europäischen Donaukommis-
sion vertretenen Mächte.

fflalieiis StelliW.

Mailand, 7. Iuli. „Gazetta del Popolo" behandelt
die Dardanellensraae. Die türkische Preffe behauptet, die
Wiederbefestrgung der Meerengen sei im wesent-
lichen eine Folge der Anwesenheit Italiens im
Dodckanes und" crfolge mit Rllcksicht auf die italicnische
Flottenbasis in Leros. Diese Vcgründung sei vollständig
ersunden. Das im Mittelmeer eingeschloffene Ita-
lien habe das Recht, sich eine Position zür Sicherstcllung
seiner Verteidigung zu schaffen. Wenn man von einem
Ausgleich im Mittelmeer spreche, fo müffe er so gestaltet
' werden, daß er Italien nicht schädige. Die italie-
I nischen Inseln im Aegäischen Meer bedeuteten keine Ve-
drohung der Türkei. Italien haben mit diesem Besitz
lediglich defensive und nicht offensive Möglichkeiten. Außer-
i dem sei er ein Stützpunkt für dcn italienischen Levante-
! Handel zur Crleichterung der Veziehungen zwischen Ita-
licn und dcn Völkern des Oricnts.

Gezeii eiilllijche «itteliiieekiililiiimme».

Die Meinung der italienischen Preffs.

Rom, 7. Iuli. Die römische Presse geht fast
teilnahmslos über die Aufhebung der Sanktionen hinweg,
betont abcr um so lcbhaster das Fortbestchen der aus der
Sanktionszeit übrig bleibende und einseitig gegen Ita-
licn gerichteten Flottenabmachungcn Groß-
britanniens im Mittelmeer, die auch der
Hauptgrund des Fernbleibens Italiens von der Darda-
nellenkonferenz von Montreux seien. Mit Befremden
wird in den Londoner Berichten dcr römischen Presse
festgestellt, daß sich nicmand in Großbritannicn die Frage
vorlcge, was eigentlich aus dicsen Flottcnabmachungen
werden solle, nachdem die Sanktioncn und damit auch die
notwendigcn gegenseitigen Mgrisse vcrschwunden seien.
Das Wcitcrbcstehen diescr Flottenabmachungen hätte
nach Anstcht des Londoner Korrespondenten des im Ver-
lag des „Giornale d'Italia" crschsinenden Mittaqsblat-
tes „Piccolo kcine andcre Wirkimq als die Provo-
kation Italiens.

Der Genfer Berichterstatter des „Piccolo" spricht
von dem Fortbesteheu der gegeu Itxrlien gebildeten
 
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