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Heidelberger neueste Nachrichten: Heidelberger Anzeiger — 1936 (Juli bis Dezember)

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Heidelberger

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Schriftstücke wird keine Gewähr geleistet.

Druck unv Berlag von Frledrich Schulze in Heiöelbera.
Schristleituna: Hauvtstrane 23 ssernivrecher-S.-A. 7351—83.

Freitag, 31. Iuli

Hauptgeschäftsstelle Hauvtstraße 23, Fernsvrecher-S.-A. 7351—83.
Zweigstelle: Hasvelgasse 1.

1936

Wemia vvn RationaWen mbert.

)!eile

Echwere Kümpfe um Ferrol. - Ste Flucht der Auslünder.

Ersollie der MMiirgniWe.

^rgebenhcitstelegramm an General Franco.

^ ^ssabon, ZO. Iuli. Nach hier vorliegenden Meldun-
Hch die Garnison von Valencia der Mili-
t«f. ^^"ppe angeschlosien und in einem Crgebcnheits-
b-«. an den General Franco sich desien Ober-

^unterstellt.

^lck. wird gemeldet, daß am Mittwoch und in der
öüm Donnerstag schwere Kämpse in der
stg». . Ferrol im äußersten Nordwesten Spaniens
^^""den hätten, bei denen 9 5 Tote und eine große
^ßid Verwundeten gezählt worden scien. Die

befindet sich in den Händen der Militärgruppe.
Hft^^öer Radioklub von Portugal mitteilt, soll am
r^ °°chabend im Guadarrama-Gebirge ein dreimoto-
dez H egierungsflugzeug von den Truppen

'"yr >.^uls Mola abgeschossen worden sein. Cs
daß diescs Flugzcug sowjetrusiischen Ilrsprungs
. c>>? iei.

dse c^"^>ner Vcrlautbarung der Militärregierung wird

t»h- " .

aei Ferrol der Militürgruppe ergeben habe.

bestütigt, daß sich der Kreuzer „Liber-


^encral Mola meldet Ersolge bei Saragosia.

zg. Iuli. Die „Liberts" weiß aus dem
rj.^uartier General Molas über die militä-
^n Operationen in der Gcgend von Sara-
ayz^z?" berichtcn, daß eine starke roteKolonne
r^^^orcelona unter dem Kommando von Perez Far-
E>ei Lina am Cbro, 54 Kilometer von Saragosia
ies nach Fraga zurückgcschlagen worden

zweite katalanische Abteilung, die versucht
sha ^"dsca einzunehmen, habe ebenfalls ihren Rück-
jHh.^treten müsien, um nicht von Varcelona abge-
"en zu werden.

weiter gemeldet wird, habe der Kommandant

Loms «n Bcrlni.

Svvridon

^vtjr>?wgee des eriten Marathonlcnlss im Iabr 1896.
8etr„i?°n L o u > s, ist jetzt ebenfalls m Berlin em-
d>e N!an siehf ihn vor dem Ehrenmal, ln dem

cknichen Olhmpiateünehmer einen Kranz nie-
^<T?ten. lWeltbild. K.)

von La Loruna seinen Uebertritt zur Mili-
tärgruppe bekanntgegeben. Somit sei das ganze
nördliche Gebiet Spaniens außer dem Sektor um San
Scbastian in den Händen der Nationalisten.

Zwanzig Offiziere von den Marxisten ermordet.

Hendaye, 31. Juli. (Vom Sonderberichterstatter des
DNV.) Dcr Kommandant des Korps Loyola, General
Carrasco, der sich der Militärgruppe angeschloffen
hatte, sowie 2 0 höhere Ofsiziere sind — wie von
zuverläsiiger Seite verlautet — von der marxistischen
Miliz erschossen worden. General Carrasco war
früher Gouverneur von San Scbastian.

Aus der glcichen Quclle wird weiter mitgeteilt, daß
die Streitkräfte der Militärgruppe den Ort
Oyarzun, der zwischen Irun und Rentcria gelegen
ist, nach heftigem Kampf wiedsr zurückerobert haben.

Auch der Votschaster in Rom demisiioniert.

Rom, 30. Zuli. Der neue spanische Votschafter beim
Quirinal, Aguirre de Carcer, der erst vor wenigen
Wochen von Vrüffel nach Rom verseht worden war und
sein Beglaubigungsschreiben noch nicht überreicht hat,
hat sein Amt niedergelegt.

Der Militär- und der MarineattachS der hiesigen
spanischen Botschaft hatten bcreits vor einigen Tagen
General Franco mitgeteilt, daß sie der von ihm gesühr-
ten nationalen Bewegung vollkommen zustimmen und
deshalb bcschlosien hätten, „der Pseudo-Regierung von
Madrid nicht mchr ihre Dienste zu leisten".

Spanische Militärregierung enthebt sämtliche Bot-
schaster und Gcsandten.

London, 30. Iuli. Ciner Reutermcldung zufolge
sollen auf Besehl des Hauptquartiers der Militärgruppe
in Burgos sämtliche spanischen Botschafter,
Gesandten und sonstigen Misiionschcfs im Ausland
ihrer Posten enthoben worden sein. Zu ihren Nachfol-
gern seien ihre bisherigen Stellvertreler ernannt worden.

Spmischer Kreiizll beschieU Ksjoii.

Ein Reichsdeutscher getötet. — Schärsster Protest.

Verlin, 30. Iuli. Nach Mcldukgen dcs Krcnzers
„Köln" hat der spanische Krcuzcr „Almirante
Cervera" am vergangenen Mittwoch dcn kommu-
nistischen Stadtteil von Gijon in Nordspanien
beschossen. Durch einige Fehlschüffe wurdcn, noch
bevor der Kreuzer mit der Einschifsung bcgonnen hatte,
auch deutsche Staatsangehörige verletzt. Ein
Deutscher, Heinz Voß aus Hamburg, ift seinen
Verlchungen erlegcn, während Heinrich Schmidt
aus Duisburg, Karl Wever aus Varmcn, Crnst Vlue-
mel aus Hirschberg, Friedrich Wittum aus Pforzheim
und Philipp Frick aus Wiesbadcn schwcr vcrleht an
Vord der „Köln" genommcn wurden.

Der Kommandant des Kreuzers, der Kapitän z. S.
Vackenköhler, legte sosort bei dcm Kommandanten
des spanischcn Kreuzers scharfen Protest gcgen die
Verletzung deutscher Staatsangehöriger ein, worauf der
spanische Kommandant dem deutschen Kommandanten
sein Bedauern aussprach. Der Vcfehlshaber dcr Li-
nienschifse, Konteradmiral Larls, wiederholte diesen
Protest auch im Namen der Oesterreicher,
Schweden und Schweizer, deren besonderer
Schutz ihm übertragen sei, den spanischen Vchörden ge-
genüber, dic ihm darauf ihr Vedauern über den Tod und
die Verletzungen deutscher Neichsangehöriger zum Aus-
druck brachten. Außer dcn schwer verlehten Deutschen
hat der Kreuzer „Köln" auch die übrigen deutschen
Staatsangehörigen aus Gijon und Musel an Bord ge-
nommen, ferner einige Oesterreicher, Schweizcr, Schweden
und Kubaner.

Der deutsche Dampfer „Vessel" ift nach Ueber-
nahme der vom Panzerschisf „Deutschland" im Hafen von
Santander aufgenomincncn Rückwanderer am Mittwoch
abend mit insgesamt 378 Flüchtlingen, darunter 202

Deutschen, von Bilbao nach St. Iean de Luz abgefahren.

Die Torpedoboote „Seeadler" nnd „Alba«
tros" der zweiten Torpedobootsflottille befinden sich
jetzt auch in den spanischen Gewäsiern und begeben sich
nach Santander bzw. Portugalete.

Der Vefehlshaber der Linienschiffe, Konteradmiral
Carls, meldet, daß die letzten deutschen Rück-
so a n d e r e r aus San Sebastian, Renteria und Paffajes
sssäa'lschen durch den Dampfer „Vellona" und fcrner 82
Fluchtlmge aus Vilbao durch den Dampser „Kronos"
nach St. Iean de Luz in Sicherheit gebracht worden scien.

dcm Viffchl des Kapitäns z. S. Mar-
schall stehende Panzerschiff „Admiral Scheer"
übernahm aus Barcelona 31 Deutsche, die der italieni-
sche Zerstörcr „Grecale" in Loret-dc-Mar aufgenommen
hatte; es oegrbt sich von dort nach Tarac^ona und an-
schlicßend nach Valencia. Die deutschcn Dampfer
„klrania und „llckermark" habcn weitere 500
Deutsche und zwanzig Ausländer aus Varcelona nach
Gcnua gebracht.

In verschicdenen Verichtcn kommt der Dank der
Rückwanderer für die vorbildliche Vetreuung und
Hilfeleistung sowohl an Bord der deutschen Kriegsschiffe
als auch der Handelsdampser zum Ausdruck.

Dic Deutschen in Huelva wohlauf.

Liffabon, 30. Iuli. Die deutsche Kolonie in
Huelva hat währcnd dcr kritischen Tage vor dcr Cm-
nghme der Stadt durch die Nationalisten Zuflucht an
Vord der im Hafen liegendcn englischen Schiffe nehmen
können. Sämtliche Deutschen sind wohlauf.

Ncuer Transport Deutschcr ans Spanien.

Paris, 31. Iuli. Am Donncrstag ist ein neuer
Transport von etwa 250 Deutschen aus Spa-
nien durch Paris gekommen. Die Mehrzahl der
Deutschen stammt aus Bilbao und Santander. Ctwa
120 Personen wurden im Deutschen Haus verpflegt und
haben später mit den übrigen, die in verschiedenen Re-
itauratronen beköstigt wurden, gcmeinsam die Wciter-
fahrt nach Saarbrücken angetreten.

Die englische Mittelmeerflotte nach Gibraltar
unterwegs.

Paris, 30. Iuli. tzavas meldet aus Gibraltar, daß
der größte Teil der englischen Flotte des Mit-
telmeeres Malta verlasien habs, um nach Gibraltar
zu kommen.

Kletne Meldungen

— Die sranzösische Kammer nahm überraschend den
Gesehesvorschlag über das Fr a u e n st i m m r ech t an.

— Der italienische Negierungsches begab sich am
Mittwoch, seinem 55. Geburtstag, in seine engere Hei-
mat Forli, wo er sich, wie alljährlich, einige Tage des
Ausspannens gönnt.

Frtizcik u«r Freute dem arbeitenden MenWen.

Mllivmn. dir der WirisKafiSvrozrß zn Brlschrwiiten semachi Me, wurden die treneslea Stener der Ratlon."
Die Tat der dentscheii SozialirWr.

Friedensbekenntnis von 50 Nationen.

hamburg, 30. Iuli. Der Weltkongreß sür
Freizeit und Crholung beendete am Donnerstag seine
Veratungen mit einer feierlichen Schlußsitzung.

Auch diese letzte Setzung war in ihrem ganzen Ver-
lauf von höchster Vegeisterung getragen. Der Stim-
mung des ganzen Köngresies gab Profeffor Galvez
(Chile) Ausdruck, als er erklärte, er bstrachte es als be-
sondere Chre neben Dr. Ley sitzen zu dürfen, der seine
qanze Kraft zum Wohl der Iugcnd der Welt, der Zu-
kunst Deutschlands und zum Weltfrieden einsehe.

Reichsorganisationsleiter Dr. Ley richtete herz-
liche Dankesworte an alle Mitarbeiter, sowie an dre
Stadt Hamburg. Unter begeisterter Zustimmung und
Händeklatschen wurde dann

die Dankadresie des Kongresies an Deutschland
und seinen Führer

verlescn. Mit der gleichen Vegeisterung wurde das
Danktclcgramm an den Schirmherrn des Kongresies
Reichsminister Rudols Hetz und an den abwesenden
amerikanischen Abordnungsführer Kirby aufgenommen.

Cs solgte die Verlcsung der zahlrcichen CntschU^'
ßungen und der Gencralentschließung, sowie dic Mntcl-
lung von der Crrichtung des „Intcrnationalen Zentral-
komitees für Freude und Arbeit" und des Internatwna-
len Forschungsinstituts.

Mit Händeklatschen und lauten Beifallsrufen nahm
der Kongreß zur Kenntnis, daß Dr. Ley selbst die
tung des Internationalen Zentralbüros übernimmt urw
dah der nächste Kongreß bereits 1938 tn Rom statt-
iindet. _

Der italienische Vertreter Puccetti dankte tief be
wegt für die Italien zuteil gewor-dene Chrung.

Vonvoisin (Frankreich) drückte die Gefühle aus,
die die sranzösische Abordnung beherrsche. Die Fran-
zosen kehrten mit sehr optimistischen Ansichten über die
Moglichkeit einer Verständigunq in ihr Vaterland
zuruck.

Dr. Ley gab der Auffaflung des ganzen Kongresies
Ausdruck, als er daraufhin erklärte, er empfinde,

daß von diesen Tagen eine ganz große Wirkung
ausgeh«.

In den gleichen herzlichen Worten drückte der Ver-
treter Cnglands die Üeberzeugung aus, daß Deutschland
an der Crhaltung des Friedens arbeit«.

, . Der Vertreter Nordamerikas erklärte, er werde nach
leiner Rückkehr nach Amerika alles tun, um seinen Mit-
gliedern das wirkliche Deutschland zu schildern.

Nachdem noch die Vertreter Brasiliens, der Nieder-
lande, Norwegens, Oesterreichs und Guatemalas gespro-
Aen hatten, traf Reichsminister Dr. Goebbet^ ein.
Lr wurde bsi seinem Crscheinen im Kongreßsaal von al-

len in- und ausländischen Teilnehmern und Vertretern
auss herzlichste begrüßt.

Reichslcitcr Dr. Ley stellte dcm Minister das
Präsidium des Weltkongresies und die Führer der aus-
ländischen Abordnungen vor.

Darauf wurde zunächst mit den Ansprachen der Ver-
treter fortgefabren.

Der japanische Vertreter erklärte u. a., daß
Deutschland unter der Führung Adolf
Hitlers fest und sicher seine Wege gehe.

Der schweizerische Vertreter, der Dichter Iakob
Schafsner, stellte als Crgebnis der Hamburger Kongreß-
arbeit den Sah heraus: „Von heute ab kann man von
einer neuen Kultur sprechen!"

Weiter sprachen die Vertreter Ungarns, Uruguays,
Belgiens, Estlands und Rumäniens. Älle schilderten in
begeisterten Worten ihre Cindrücke vom neuen Deutsch-
land und äußerten sich befriedigt über die Arbeit des
Kongresics.

Der Vertreter Chinas beschlotz die Reihe der An-
sprachen mit den Worten: „Deutschland hat durch diesen
Kongreß ein demonstratives Beispiel der internationa-
lcn Verständigung gegeben."

trat dann, vom Kongreß mit lebhaftem Händeklatschen
und stürmischen Heilrusen begrüßt, an das Mikrophon.
In seincr Ansprache sührte er etwa solgendes aus:

Richard Dehmel hat in einem Gedicht vor dem gro-
ßen Krieg der ethischen und sozialen Not des deutschen
Arbeiters einmal erschütternden Ausdruck gegebcn; er
klagte damals, daß der Arbeitsr ein Vett und ein Kind
und Regen und Wind habe, daß ihm nur eines fehle, um
so frei und glücklich wie der Vogel zu sein: nur Zeit!
— Dieses Gedicht ist im damaligen bürgerlich-kapitalisti-

schen Deutschland als eine wahre Sensation aufgenom-
mcn worden. Cs war geborcn aus ciner skcptischcn Ver-
zichtstimmung heraus. Ucber diese Verzichtstimmung sei
der große Krieg hereingcbrochen, den die ganze Kul-
turmenschheit verloren und der Curopa um Iahrzehnte
zurückgeworfen habe. Ciner der verhängnisvollstcn Fehl-
schlüffe des diesem Kriege solgenden sogenannten Frie-
dens sei es gewesen, daß man glaubte, das Glück einer
Grupps von Völkern dadurch sichern zu könnsn, daß
man andere Völker in das tiefste Ilnglück

^ Festlicher Auftakt für Olympia.

skMner Pergamon-Museum fand vor dem Pergamon-Altar, einem der schönsten Heiligtümer der Antjke, für
l.ßsiellen Gäste der xi Olvmvischen Spiele ein Festakt mit einem anschließendem Empfang durch Reichs-
des Jnnern Dr. Frick statt. Unser Bild zeigt emen Augenblick aus der Auffuhrung der ,jTanz-,surte von
'dl guf den Stusen des Altzxs. (Hemrich Hoffmann, K.)

Lie Ankunft der französischcn Olpmpiamannschaft.

Bei der Fahrt durch die mitternächtlichen Stratzen Berlins wurde die französische Olympiamannschaft von
der Berliner Bevölkerung herzlich begrüßt. (Weltbild, K.)
 
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