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Heidelberger neueste Nachrichten: Heidelberger Anzeiger — 1936 (Juli bis Dezember)

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Heideiberger

Meueste Nachrichten

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Schriftstücke wird keine Gewähr geleistet.

Nr. 212

Druck und «erlaq von Frieürich Schulze in Heidelberg.

Schrirtleitunc,: HauvtNrahe 23 Fernsvrecher-S,-A. 7351—53.

Donnerstag, 10. September

Hauvtgeschästsstelle Hauvtstraße 23, Fernsvrecher-S.-A. 7351—53.
Zweigstelle: Hasvelgasse 1.

1936

«^s« «r» «ka« «leaksLL« H?«rHe.

Bettlintmg drs mmn MMwsplM.

Zu «euen Zielen.

Worte an die deutschc Nation.

Rürnberg, 9. Sept. Am Mittwoch vormittag um 11
^hr wurde in der Luitpoldhalle der Partoitagkongreß
^Urch den Stellvcrtreter des Führcrs Rudols Heß
^ierlich eröffnet. Im Mittelpunkt des seierlichcn Mtes
stand dieProklamation des Führers,die von
öenr Gauleiter Adolf Wagner verlesen wurde und
Uoin Parteikongrcß mit stürmischcm Beifall aufgcnom-
u>en wurde.

Jn dieser Proklamktion gab der Führer zunächst
^inen Rückblick auf die vier Iahre nationalsozialisti.
!cher Aufbauarbeit, und er betonte dabei, daß die
^ührung dcs Volkes mit berechtigtem Stolz auf diese
^eistungen hinweisen könne. Die Crfolge dieser vier
3uhre, die in einem gewaltigen Aufstieg aus
ullen Gebieten des politischen und völkischen Lebens sicht-
E'ur stnd, stellen eine Rechtfertigung des Kampfes dar, den

Führer und die Vewegung gesührt haben. Der Kern-
punkt dcr Proklamation liegt in der Ankündigung eines
Ueuen Vierjahresplans, für deffen Durchsüh-
rung die Anordnungcn bereits erlaffen sind. Das Ziel,
das angcstrebt wird, ist die Crreichung der vollstän-
^igen Anabhängigkeit vom Ausland in denjeni-
gen Rohstoffen, die irgendwie in Deutschland selbst be-
Ichafst oder künstlich hergestellt werdsn können. Der Füh-
>er erklärt in seiner Proklamation weiter, daß die Be-
WLltigung dicser Aufgabe nur möglich sei durch den Cin -
sahdesganzen Volkes. Die Regierung werde in
uier Iahren wiederum vor das Volk treten, um über den
^esolg dieser Arbcit Rechenschast abzulegen. Cs handle
Uch nicht um Dcmokratie oder Freiheit, sondern umSein
°der Nichtsein. In diesem Zusammenhang wird in
Proklamation Deutschlands koloniale
^orderung erncut angemeldet. Im lehtcn Teil der
^roklamation nimmt der Führer mit aller Schärse Stel-
^ung g^gen den Bolschewismus. Cr erklärt, daß die
^vrgänge, wie sie sich zur Zeit in Spanien abspiclen, in
^eutschland niemals möglich sein werden. Darüber werde
^ie Partei und die Wchrmacht dss nsuen Rciches wachen.
- Die 16 000 Zuhörer, die in der Luitpoldhallc diese
^tunde miterlcbten, standen ganz im Bann der Führer-
Avrte und mit ihncn auch jene viclen Millionen im
^sich, die durch den Rundfunk Zeugen dieser historischen
^iunde waren.

*

Die aus dem Parteikongreß durch Gauleiter Staats-
Urinister Wagner verlesene Proklamation des
^Uhrers und Reichskanzlers hat folgenden
^vrtlaut:

"Parteigenoffen! Parteigenoffinnenl Nationalsozialisten!

Wieder ist das nationalsozialistische Deutschland zur
llrotzen Heerscha« angetreten. Zum 8. Reichs-
purteitag treffen sie sich, die politischen Kämpser, Kämp-
^rinnen und Soldaten auf diesem sür uns Rational-
!vzialisten so heiligen Voden von Nürnberg. Wenn aber
^ie Tagungcn der Parteien einer vergangenen Zeit einst
ersiillt waren von den Kämpfen miteinander ringender
3utereffentengruppen oder Machtklüngel, dann sind die
^age unserer nationalsozialistischsn Vewegung Wochen

heißen Bekenntnisses zu unserer Idee, zu
^Usercr Bewegung und — seit vier Iahren — zu
lluserem deutschen Volk im nationalsozialistischen
^ritten Rcich.

Noch stets hat die Richtigkeit unserer Lehre und
llUserer Grundsätze bei diesen größten Demonstrationen
^r Bewegung ihre stärkste Bekräftigung erhalten
^llrck^ ven immer wieder sichtbaren Crfolg. Llnd daher
!chien auch, daß allcs, was auf diesen Tagungen hier die

Zukunft an Aufgabcn stellcn mußte, gemeffen an dcm bis-
her Erreichten, weiter erreichbar, ja s e l b st v e r st än d -
l i ch sei. Wann aber konnten wir auf das zurückliegsnde I
Crreichte zufriedener blicken als an diesem vier-
ten Reichsparteitag seit unserer Machtüber-
nahme?

Da wir in dieser Stunde den Kongreß der!

Chre eröffnen, erfüllen uns zwei Cmpfindungen: Cr-
stens, mit welchem Stolz können wir jeht zurücksehen
auf die nun hinter uns liegenden vier Iahre und beson-
ders auf das letzte. And zweitens, welche Rechtfer-
tigung erhült unser ganzes Handeln gerade hsute bei
einem Vlick in diese zerriffene und haltlos gewordene
Umwelt!

H^rrrrr^sr? «ks» rlsrLksLÜL« ^rsrrL^rrrrLskrssf«

Wie viele Iahre — Iahrzehnte — laufen im Lebcn
eines Volkes ab, ohne daß sie eine besondere
Würdigung verdienen und damit eine nachträgliche
Crwähnung erfahren! Wie ost scheint nicht die Träg-
heit des geschichtlichen Geschehens den Inhalt des Le-
bens ganzer Geschlechter für die Nachwelt auszulöschen.
In ruhigem Fluß ziehen ereignislos Iahrzehnte vorüber,
in denen es aber auch sorgende und ringende Menschen
gab, ohne daß ihrem Handeln jene Größe zuteil
wurde, die allein zu einer geschichtlichen Fest-
stellung und damit Crwähnung führt. And wenn
der Nachwelt d r e i oder vierIahre eines Volks-
geschehcns als besonders bemerkenswert über-
liefert werden, dann sind es in den meisten Fällen Iahre
des Z us a m m e n b r u ch s, die eine so autzerordentliche
Würdigung erhalten und nur selten Iahre eines wirk-
lichen volklichen Ausstiegs. Denn immer benötigte das
Cinreißen eines Reiches, der Zusammenbruch einer Wirt-
schaft, die revolutionäre Vernichtung einer staatlichen
Organisation, die Jerstörung einer Autorität eine kür-
zere Zeit als deren Aufbau.

Wir Nationalsozialisten können demgcgenüber mit
stolzer Vefriedigtmg die Vehauptung aufstellen, daß selbst
der Zusammenbrmch Deutschlands seit dem
November 1918 sich in einem langsameren Ieit >
maß vollzog als der seit vier Iahren ersolgte allgemeine
Wiederaufstieg der Natio».

Wie zähflüssig erscheint uns heute doch der Lauf der
Zeit des Regimes vor der nationalsozialistischen Revo-
lution. Gewiß, es ging von Iahr zu Iahr steigcnd nach
abwärts, allein wie wcnig bleiben uns diese Iahre man-
gels jeder Größe der handelnden Pcrsonen und der sie
erfüllenden Crcigniffe im Gedächtnis haften. Cin Iahr
wie das andere. Regierungen kommen und Regierungen
gehen. Personen wechseln und erscheinen wisder. Allein,
je bewegter der Wandel im Personellen, um so unbedeu-
tender die Größe der Crgebniffe im Sachlichen. Cs blieb
immer die Frage übrig, warum dieses Kommen und
Abtreten der Crscheinungen, wenn doch das Resultat
des Handelns immer das gleiche blieb. Und stets
gleich geblieben war der Verfall.

Im Aahr 1933 wird nmr der Nationalsozialismus
nach seinem 14jährigen Kampf um den deutschen Men-
schen mit der Leitung des Reiches betraut. llnd welch
ein Wunder hat sich seitdem in kaum vier Iahren
vollzogen!

An diesem vierten Reichsparteitag seit unserer
Machtübernahme können wir Nationalsozialisten
mit namenlosem Stolz vor die Augen unserer An-
hänger und unter das llrtcil der ganzcn Nation
treten.

War dies nun eine wirkliche Revolu tion ge-
wesen oder war sie keine? Ist diese Amwälzung heute vor
unsercm Volke gerechtsertigt durch unsereLei -
stungen oder ist sie es nicht? Und vor allem, wer hätte
sonst dieses Wunder außcr uns vollbringen können?

Nationalsozialisten und Nationalsozialistinnen! Wenn
jeder Reichsparteitag bisher ein Tag der Recht-
fertigung unseres Kümpfens und Ringens war, dann

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Dic traditioncllc Fcstanf fülirniia dcr ..Mcistcrsianer".

Ä>,» Doa des diesiabriPn ReiSsVarteitages wurde im Nürnberger Opernhaus mit einer ffest-

-luch der erne ' Nichard Wnaner beschlosien. An oer Chrenloge steht inan den Fuh-

lL'!Rsl'°ekamPaK?ag^

Partei. üie als Gäite m Nürnbera anwesend stnd. >««erl ^iweWienn. »r-

gilt dies am höchsten von dem heutigen. Kein anderer
konnte uns daher mit höhererGenugtuung er-
füllen als dieser. Denn auf allen Gebieten unseres natio-
nalen Lebens ist seit vier Iahren ein unermeßlicher
Aufstieg eingetreten. Einmalig sind das Tempo und
das Ausmaß des politischen Aufstiegs und vor allem:
geschichtlich einmalig ist die innere Konsolidte-
rung der deutschen Nation. Die gewaltigste
Krönung aber hat dieser Ausstieg im lehten Iahr
erfahren, in den zwölf Monaten, die seit dem vierten
Reichsparteitag vergangen sind.

Am Abend des 30. Ianuar 1933 gab ich dem dcut-
schen Volk in einer kurzen Proklamation die Ziel-
setzung unseres Kampfes bckannt. Ich habe da-
mals gebeten, mir vier Iahre Zeit zu schenken.
Nach ihrem Ablauf wollte ich dem deutschen Volk R e -
chenschaft geben über die Crfüllung oder Nicht-
erfüllung dieses Versprechens. Unsere Gegner waren
überzeugt, daß wir niemals dazu kommen würden, die
Nation um dieses Urteil zu befragen, denn man bemaß
die Höchstzeit unseres Regimes auf kaum sechs bis zwölf
Wochen. Was aber hat in diesen vier Iahren der Natio-
nalsozialismus aus Deutschland

Heiite Im Rmdsiiiik.

Programmatische Ausführungen der Reichsleiter

Dr. Goebbels und Rosenbergs aus dcm Partei-
kongrcß.

Nürnberg, lO. Septcmber. Auf der am heuti-
gen Donnerstag um 17.3V Ilhr bcginnenden Sihung des
Parteikongresses wcrdcn Reichsminister Dr.
Goebbels und der Beauftragte des Führers sür die
weltanschauliche Schulung und Crziehung, Reichsleiter
Nosenberg, große programmatische Aussührungea
machen. Die Reden werdcn über alle deutschen
Sender übertragcn.

Alsred Rosenberg spricht über das Thema „Der
entscheidende Weltkamps", Rcichsminister Dr.
Goebbels nimmt zu dem Problem „Der Volsche-
wismus in Theorie und Praxis"in einer
großen grundsätzlichen Rede Stellung.

*

Reichsarbeitsführer Hierl gibt bekannt: Aus An-
laß der Uebcrtragung der Reden der Reichsleiter
Rosenberg und Dr. Goebbels auf dem Partei-
kongretz am Donnerstag um 17.30 Ilhr wird die für 18
llhr vorgcschene Neichsscndung vom Appell des
Arbeitsdienstes und der für alle Arbeitsdienst-
lager angeordnete Gemeinschaftsempfang auf Freitag
17 Ahr vcrschoben.

von diesen Gegnern könnte die Stirn besihen, auch heute
noch gegen uns als Ankläger aufzutreten?

Was ihnen damals in meiner Proklamation als
phantastisch und unerfüllbar erschien, erscheint uns heute
als die bescheidenste Ankündigung einer turmhoch
gemacht? Werdarüber liegenden Leistung.

^srskrrrrsfL» rrr vrsr? ^rrÄr?srr.

Diese Gegner haben damals es nicht für möglich ge-
halten, das uns heute so klein vorkommende Pro-
gramm des Iahres 1933 zu erfüllen. Was wür-
den sie aber wohl erst gesagt haben, wenn ich ihnen das
Programm vorgehalten hätte, das die nationalsozialisti-
sche Staatsführung seitdem in knappen vier Iahren nun
tatsächlich verwirklichte? Wie hätten sie wohl
gespottet, wcnn ich ihnen am 30. Ianuar 1933 er-
klärt haben würde,

daß nach vier Iahren Deutschland seine Crwerbs -
losen von sechs Millionen auf eine Million be-
seitigt haben wird;

daß die Zwangsenteignung des deutschen
Bausrn beendet sein wird;

daß die Cinnahmen der deutschen Land-
wirtschast höhere sein werden als jemals in
einem Iahr unserer Friedenszeit vorher;

daß sich das gesamte Nationaleinkommen
von 4l Milliarden auf jährlich über 56 Milliarden stei-
gern wird;

daß der deutsche Mittelstand und das
deutsche Handwerk eine neue Dlüte erleben würden;
daß sich der Handel wieder erholen würde;
daß die deutschen Hafenstädte nicht mehr
toten Schiffsfriedhösen glcichen und

daß 1936 auf den deutschen Werften allein über
640 000 Tonnen Schisfe sich im Bau befinden würden;

daß unzählige Fabriken ihre Arbeiterzifsern nicht
verdoppeln, sondern verdrei- und vervierfachen und daß
zahllose andere in knapp vier Iahren neu aufgebaut
werden;

daß eine Krupp-Fabrik wieder crzittern wird von
dem Dröhnen und Hämmern der Maschinen des deut-
schen Wiederaufstiegs und daß aber alle dies« Unterneh-

mungen als oberstes Gebot ihres Cinsatzes den Dienst
an der Nation und nicht mehr den skrupellosen Ge-
winn des einzelnen erkennen würden;

daß sich die stillen Automobilfabriken nicht
nur beleben, sondern unerhört vergrößern und

daß sichdie Produktion der Kraftfahr-
zeuge von 45000 des Iahres 1932 auf rund eine
Vjertelmillion steigern würde;

daß in vier Iahrsn die Defizite unserer Länder
und Städte beseitigt und

daß das Reich ein Stsuermehraufkommen
von jährlich nahszu fünf Milliarden Mark er-
halten wird;

daß die Deutsche Reichsbahn endlich wieder
ihre Sanierung erfährt, ihre Züge aber als die
schnellsten der Welt fahren werden;

daß das Deutschs Reich Straßen erhält, wi« sie,
seit es eine menschliche Kultur gibt, in dieser Größe und
Schönheit noch nicht gebaut wurden, und daß von diesen
projektierten ersten 7000 Kilometer nach nicht einmal vier
Iahren später schon über 1000 Kilometer in
Vetrieb und über 4000 Kilometer im Bau sein
werden;

daß ungeheure neue Siedlungen mit Hun-
derttausenden an Hüusern entstehen, in alten
Stüdten des Reiches aber gewaltige neue Bau-
ten emporwachsen werden, die mit als die größten der
Welt anzusprechen sind!

daß sich Hunderte und Aberhunderte riesiger Brük -
ken über Schluchten und Tälsr ziehen werden und
daß die deutschs Kultur so und in ähnlichen
hcrrlichcn neuen Leistungen ihrcn Cwigkeitswert bestäti-
gen wird;

Dic Eröffnnim drs Partcikoimres scs in der Luitvoldballc.

Blick in die Kongreßhalle während der Eröffnung des Parteikongresses. In der vordersten Reibe von
rechts: General der Flieger M i l ch. Reichsbankpräsident Dr. S ch a ch t, die Reichsminister G r a f v o n
S ch w e rin - K r o s i gk, Freiherr von E l b-R ü b e n a ch, Dr. G ü r t n e r, Staatssekretär K ö n sig und
der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine Generaladmiral Raeder. " (Heinr. Höffmann, K.j
 
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