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Heidelberger neueste Nachrichten: Heidelberger Anzeiger — 1936 (Juli bis Dezember)

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Heidelberger

Reueste Nachrichten

MlbmonoNick k .^Eich 2.20 Rm. t-'nschi. 27 Rp,g. Träg-rlohn,
monaittck Rm. <-m!chl. Träg-rlohn). Bei d-n Äbholst-ll°n

Monml dalbmonatlich ,.- Rm. Durch bi° Poli b-z°g°n

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Donnerstag, 5. November

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Zweigstelle: Haspelgasse 1.

1936

Zrlintteich verstijrkt GrenMtnnsen.

Reue Antagen an der belgWen und MweizerWen Srenze.

M 20 MiMrdeil »eue Krediie.

aladier über kommunistische Wühlarbeit in der Armee.
Paris, 4. Novbr. Der Heeresausschuß dcr Kammer
da am Mittwoch nachmittag den Kriegsministcr Dala-
er angehört, der sich, aus einen Fragebogen antwor-
^' öunächst über die Cinführung der zweijä

D'enstzeit

erscheinen.
neucr Ge-
solche über die

»rigen

in Deutschland verbreitete.
t» 'b^rrier machte Daladter Angaben über die Mili-
die sowohl im Staatshaushalt wie in den
D.^Ivaushallspläncn (Nachtragskredite)
sestos^^^^^^^^er kündigte die Cinbringung
ost^dvorlagen der Regierung an, darunter solc
Ank^orische vormilitärische Ausbildung,
uug eines Spezialkorps (Corps de Maitrise) und
aui b ^rues Znstituts für wiflenschastliche Forschung
der r^r^^iet der nationalen Verteidigung. Die Zahl
Ar»,^ i e r e und der U n t e r o f fi z i e r e in der
druck b erhöht werden. Daladier wies mit Nach-
dj^.oarauf hin, daß Vsrzögerungen in der Durchführung
> » neuen Programms nicht geduldet würden.

Kriegsminister Daladier kam danach aus die
Grenzbefestigungen zu sprechen und er-
klärte, daß diese — entsprechend der Haltung der
Nachbarvölker — ergänzt werden würden.

h^rschiedene an ihn gerichtets Fragen antwor-
u>al/^"ürte der Kriegsminister weiter, dätz er nie-
Form ? ^ lauben werde, daß Politik in irgendeiner
2^in das Heer hineingetragen werde.
hat einzelnen noch zu der Sihung bekannt wird,

u der Kriegsminister u. a. angckündigt, daß die Regie-
"g allein sür die B e s e st i g u n g s w e r k e an der b e l-
^'chen Grenze 5V0 Millionen Franken zur
^rsügung stellen werde. Auch entlang der Schweizer
^rnze sind Vefestigungsanlagen vorgesehen.

Die Crklärungen, die Kriegsminister Daladieram
^ "twoch vor dem Heeresausschuß der Kammer abgege-
tz " ^ut, werden in der Pariser Preffe nach den verschie-
usten Nichtungen hin noch wescntlich ergänzt.
uierki^^ de Paris" schreibt, daß sich die ganze Auf-
rrklär Daladiers nach der belgischen Neutralitäts-

gr

ung auf den Ausbau der französischen Nord-
^uze richte.

^le Flüsse und Kanäle dieses Gebiets müß-
lr» zu Wasserfallen" austzebaut werden.
Außerdem werde man betonierte Unter-
^ stände errichten.

Uotw^i?^""nister sei in diesem Zusammenhang aus die
Kredite zu sprechen gekommen, die er auf
8 «zw'n- Franken beziffert habe, wovon

lvZ7 ' aus das außerordentliche Nüstungskonto

Uerteii^^^^^^" wcrden sollen. Im Großcn und Ganzen
sür >, ^ l'ch die Summe solgendermaßen: 14 Milliarden
Landheer, sünf Milliarden für die Kriegs-
fr ^ " E und 5VV Millionen für den Ausbau der nor d°
dvrck fHen Grenze. Die Ausgaben müßten
«nleihen gedeckt werden.

zufola" ^^^^^ habe fich der Kriegsminister, dem Vlatt
!kr 1Fragsn der französischen Kriegsindu-
gefjt, ^chüstigt, die durch die letzten Streiks stark
Bertei>, ^ ^ ^ube. Die Lieferungen für die nationale
öurü.^"3 seien im allgemeinen um zwei Monate
^ukunit ^^^lieben. Die Regierung werde daher in
habz Zi ^inerlei Stretks mehr dulden und
^sbezüglich bereits alle Matznahmen getroffen.

Daladier wandte sich dann in sehr scharser Form
öegendiekommunistischePropaganda
^ " ben französischen Kasernen.

^lgunas b^^lts zwei sogenannte republikanische „Dertei-
lvorden «usgelöst, die in den Kascrnen gebildet

stellten i und die in Wirklichkeit nichts anderes dar-
Au?^ ^mmunistische Zcllen.

^arum .^iesbezügliche Frage eines rechtsgerichteten
"Human'Iie."^ Eektiire der kommunistischen Zeitung
in den Kajernen untersagt und warum
rechtsstehende Zeitung „Gringoire" verboten

er

Nlcht

habe, erwiderte Daladier, daß „Gringoire" ihn zwar als
einen Scharfrichter beschimpfe, er müfle aber objektiv zu-
geben, daß dieses Vlatt noch niemals das Heer angegrif-
sen habe. Von der „Humanits" könne er nicht das gleiche
sagen. Vor allem habe sich die sogenannte „Militär-
republik" dieses Blattes als außerordentlich gesähr-
l i ch für die M o r a l der französischen Truppen erwicsen.

Wie das „Iournal" zu den Ausführungen des fran-
zösischen Kriegsministers noch mitteilt, habe sich Daladier

auch mit der Frage derfranzösischenWaffenlie-
ferungen an Spanien beschäftigt.

Auf eine diesbezügliche Frage eins rechtsgerichteten
Abgeordneten habe der Kriegsminister geantwortet: „Ich
kann Ihncn die Versicherung abgeben, daß keine Fa-
brik, die von meinem Ministerium abhänqt,
Waffen oder anderes Kriegsmaterial an Spanien gelie-
fert hat." Da die Beliefcrung der roten Truppen in
Spanien mit Flugzeugcn bekanntlich vom Luftfahrtmini-
ster abhängt, habe der Abgeordnete erklürt, er werde an
diesen die gleiche Frage richten.

Vertot volitischer llaisormeo lii Englmd.

Vom Kabinett gebilligt. — Auch die Opposition dafür.

London, 5. Novbr. (Cig. Funkmeldung.) Wie ver-
lautet, erteilte das englische Kabinett i» seiner
gestrigen Sitzung dem Gssetzentwurs über die Aufrecht-
erhaltung der öffentlichsn Ordnung seine Zustimmung.
Der Cntwurf sieht in erster Linie ein allgemeines
Verbot des Tragens politischer Aniformen
vor. Ferner enthält er Maßnahmen zur Stärkung der
Polizeivollmachten im Fall politischer Kundgebungen, die
zu Unruhen sühren können.

Älnlaß zu diesem Verbot gaben verschiedene Kundge-
bungcn, die in lehter Zeit in London und andern eng-
lischcn Stadtcn statfanden und bei denen es zu Zusam-
menstößen kam, weil bei dcn Amzügen politischc Unifor-
mcn gctragcn wurden.

Bor -en Aren von Mn-rib.

Dle Höhc oon Alcorcm OeW.

Der Ausgangspunkt für den Einmarsch erreicht.

Mostoles vor Madrid, 4. Novbr. Die von
Oberstleutnant Asensio und Oberstleutnant Caste-
jon befehligten nationalen Truppen sind am
Mittwoch mittag gegen 12 Uhr in den ftrategisch außer-
ordentlich wichtigen Ort Alcorcon südwestlich von
Madrid einmarschiert. Alcorcon liegt nur fünf Kilometer
von den Militärkasernen dcs Madrider Vorortes Cara-
banchel entsernt, auf einem Höhenrücken, von dem aus man
die spanische Hauptstadt in vollem Ilmsang überblickt. Mit
der Croberung der Ortschaft Alcorcon haben die unter
dcm Oberbesehl des Obersten Pague stehendcn Truppen
den Ausgangspunkt für den Cinmarsch nach
Madrid crreicht.

Der Nioii schlieht slch enger.

Getase und Carabanschcl beseht.

Lissabon, 5. Novbr. Der Sondcrberichtcrstatter
des „Diario de Lisboa" teilt mit, daß die Ortschaft G e -
tafe, sowie der dortige Flugplatz am Mittwoch um
14.30 Uhr von den Truppen des Generals Varela be-
seht worden sind. Getafe liegt 12 Kilometer von Ma-
drid entsernt.

Die roten Milizen und die marxistisch eingestell-
ten Cinwohner von Madrid flüchten in wilder Unordnung
in Richtung auf Valencia.

Wie General Queipo de Llano über den Sender
Scvilla mitteilte, habcn die nationalen Truppen am Mitt-
woch abend Carabanschel, 5 Kilometer südlich von
Madrid, beseht.

« Noateo ven«ttir Rvvfevelt.

EI»e »Oerraschmd grotze Mehrheit.

523 von 531 Stimmen.

Newyork, 4. Novbr. Die Ergebnisse der
Präsidentenwahl liegen nunmchr vollständig vor.
Der Sieg des wiedergewählten Präsidentcn Roose-
velt ist noch überwältigender, als cs anfangs
schien. Von 48 Vundesstaaten hat Roosevelt in
46 Staaten 523 Wahlmännerstimmen erhalten, während
sich sür den republikanischen Gegenkandidaten Landon nur
zwei Staaten, nämlich Maine und Vermont, ausgespro-
chcn haben, wobei zu beachten ist, daß die Gcsamtzahl der
Wahlmänncrstimmen 531 betrug.

Dieses wahltschnische VerhLltnis gibt jedoch nicht
das wahre Stimmenverhältnis wieder, da nach den bis-
herigen Meldungen Roosevelt ungefähr 22 Mil-
lionen WLHlerstimmen erhielt gegenüber 14 Mil-
lionen für Landon.

Der überwältigende Wahlsieg Roosevelts wird noch
dramatisch dadurch unterstrichen, daß Landon nicht ein-
mal in seinem Heimatstaat Kansas Stimmenmehrheit er-
zielte.

*

Der neue Kongreß

seht flch nach den bisherigen Wahlergebniflen folgender-
maßen zusammen:

Fli das Ilnterhaus wurden bisher gewählt 316
Dcmokraten, 87 Republikaner, sechs Progrcssive und drei
LandarbLitervLrtreter. 23 Ilntcrhaussihe sind noch un°
entschieden.

Der Senat seht sich nach den lehten Crqebniffen
aus 71 Demokraten, davon 24 Neugewühlte, 17 Rcpu-
blikanern, davon sechs Reugewählte, sowie aus zwei Land-
arbeitervertretern, davon 'einer neu gewählt, zusammen.
Die übrlgen Senatssitze find noch unentschieden.

Vsi den Gouverneurswahlen in 33 Vundes-
staaten wurden bisher 24 Demo.kraten gewählt. Die De-
mokraten suhren in zwci weiteren Vundesstaaten. Bisher
sind »ur zwer Nepublikaner zu Gouverneurcn gewählt
worden.

3n f,-' , Parlamcntscröffiinnil i» Englanv-

öeit. -zie,"^!'!,^?Pszeremvniell cröfs.iete K ö n i g Eduard das erste Parlament seiner Regierungs-
b aer Liönig das Parlamentsgebäude. ' (Scherl Biiderdienst, K.)

Roosevelt dankt für Landons Glückwunfch.

Präsident Roosevelt hat auf ein Glückwunsch-
telegramm Landons ein Antworttelegramm gesandt,
in dem er mit den bestcn Wünschcn seinen Dank für den
hochherzigen Glückwunsch ausspricht und sciner Ueberzcu-
gung Äusdruck gibt, daß alle Amerikaner jeht für
das Allgemeinwohl zusammenarbeiten werden.

Ein weiteres Teilergebnis.

Newyork, 5. Novbr. (Cig. Funkmeldung.) Nach den
hier »m 4.30 Uhr MCZ. vorliegendcn Wahlcrgcbniflen
erhielt Roosevelt 23 822 442 Stimmen und Landon
14 835 381 Stimmen.

Das außenpolitische Programm Amerikas blcibt
unverändert.

Washington, 5. Novbr. Staatssekretär Hull hat
eine Crklärung über die außenpolitische Vedeu-
tung der Prästdentenwahl abgegeben. Der Wahlaus-
gang, so heißt es darin, stelle eine überwältigende
Gutheißung der amerikanischen Vemühungen dar,
die aus eine Förderung des Friedens und die
Wahrung strenger Neutralität der Vereinigten
Staaten in Kriegszeiten gerichtet seien. Dieses Pro-
gramm der Außenpolitik der Regierung werde in der glei-
chen Weise wie bisher verfolgt werden.

*

Paris begrüßt das Wahlergebnis.

Paris, 5. Novbr. Die Neuwahl des amerika-
nischen Prüsidenten Roofevelt wurde in Paris
mit Genugtuung begrüßt, da man in Roosevelt cinen bc-
sondcren Freund Frankrcichs erblickt. Die Prefle gibt
dcr Hoffnung Ausdruck, daß der amcrikanische Präsident
sich in Zukunft stärker Curopa. nähern möge.

Wie wciter bekannt wird, wurde zwischen Getafe und
Alcorcon das Dorf Leganes, in dem sich die bekannte
Madrider Irrenanstalt bcfindet, besetzt.

Der Rundfunksender La Coruna berichtet, daß das
Dorf Voadilla del Monte, 12 Kilometer westlich
von Madrid, in die Hände der Nationalisten gcfallen ist.

Acht sowjetrussische Tanks und ein Panzerzug erobert.

Talvera de la Reina, 5. Novbr. An der Madrider
Front wurden am Mittwoch den Kommunisten acht
sowjetrussische Tanks abgenommen. Vei Getafe
wurde von dcn Nationalisten ein roter Panzerzug
mit dem Bajonett erobert. Vei Alcorcon wurde ein sow-
jetrussisches Flugzeug abgeschossen. Cs verbrannte.

Madrid i«i Zeichen dcr Kom»»e.

Caballero beteiligt die Anarchisten an der „Negierung".

Salamanca, 5. Novbr. (Cig. Funkmeldung.) In
der spanischen Hauptstadt haben die Anarchisten
nunmehr auch ofsiziell die Macht in die Hand genom-
men.

Largo Caballero hat am Mittwoch um 22.ZÜ
llhr, wie der rote Sender von Valencia meldet, den Aus-
schuß der roten Machthaber, der sich immcr noch „spanische
Negierung" nennt, einer neuerlichen Umbildung
unterzogcn. Largo Caballcro, so heißt es in der Verlaut.
barung des Senders Valencia, sei der Aussaflung, datz
unter den augenblicklich herrschcndcn Umständen auch die
Anarcho-Syndikalisten an der Verantwortung
ofsiziell beteiligt werden müßten. Dieser Vorschlag sei
von Präsident Azana angenommen worden. Unter den
neuernannten „Ministern" befinden sich drei Anarchi-
st e n, denen das Wirtschastsministerium, das Industrie-
ministerium und das Gesundheitsministerium anvertraut
wurde.

Del Vayo und Prieto gehören auch dem neuen
„Kabinett" Largo Caballero an. Weiter wurde ein soge-
nanntes Prefle- und Propagandaministerium und ein
Mobilisierungsministerium gebildet.

»

Schändung spanischer Königsgräber.

Salamanca, 4. November. Cincr Meldung des
Senders von La Coruna zufolge sollen die Marxisten die
Gräber der spanischenKönige in Cscorial
geöffnet haben. Anstelle der Gebcine der Könige
habe man die Leichen gefallener roter Kämp-
f er in die Särge gelegt.

Sieben Regierungen im roten Spanien.

Paris, 4. November. Das „Ccho de Paris" weist
darauf hin, daß es im roten Spanien augenblick-
lich nicht weniger als sieben verschiedene Re-
gierungcn gcbe (!), die sich alle als selbständig er-
klärtcn, und zwar cinc marxistisch-kommunistische Regie-
rung in Madrid, eine anarchistisch-kommunistische Regie-
rung in Barcelona, eine anarchistische und Bauernregie-
rung in Vujaraloz (Aragon), eine anarchistisch-marxisti-

Der Endkampf um Madrid.

Nachdem die rote Gegen-
offensive vollkommen zusam-
mengebrochen ist, bat der
Vormarsch der n a t i o-
nalen Streitkräfte
gegen Madrid vom süden,
Südweiten und auck vom
Norden aus wieder einge-
ietzr. Der Madrider Vorort
Pinto und der Klughafen
Getave wurden bereits
besetzt, ferner der außer-
ordentlich wichtige Ort A l -
corcon iüdweitl. Madriü.
der auf einem Hügel liegt,
vun vem aus man die iva-
Nlsche Hauptstadt voll über-
blicken kann. Die unter dem
Oberbefebl des Oberste»
Nague stehenden Truppen
baben damit ihrs Ausgangs-
stellungen für den Ein-
Marsch in Madrid crreicht
 
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