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Heidelberger neueste Nachrichten: Heidelberger Anzeiger — 1936 (Juli bis Dezember)

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https://doi.org/10.11588/diglit.9513#0609

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^Heidelberger Reueste Rachrichten" — „Heidelberger Anzeiger'

Freitag, 21. August 1936

Seite 13

KommunlstenGreuel ln Spanlen.

eng, 21. August. (Cig. Funkmeldung.) Zwei
chen/^E Vergwerksbeamte, die vier Wo-
^ebj den Marxisten in Nerva im Rio Tinto-

tar ^angengehalten worden ivaren, sind in Gibral-
dez ^öetroffen und haben dem Sonderbcrichterstatter
tet. Telegraph" über ihre Crlebnisse berich-

deiter ^ kchilderten u. a., wie die kommunistischen Ar-
list,-. der Nacht vor ihrer Flucht von den nationa-
^-kuppen 17 Gefangene, darunter zwei
uren Knaben, in eincm Schlachthaus nieder-
^ ^ en. Cin nationalistischer Soldat wurde aus
^.raktor festgebunden, mit Benzin übergoffen
^ Mittelpunkt der Ortschaft lebcndig ver-
tbtet""^' übrigcn Gcfangenen wurden dadurch ge-
niz k 'üan Dynamitpatronen in ihr Gefäng-
^^Uderte. Veim Cinmarsch der nationalistischen
gegebtz^ die Ortschast wurde kein einziger Schuß ab-

Paolino standrechtlich erschossen.
det . oudon, 20. Auaust. Wie Reuter aus Madrid mel-
«id'ra ' ?uch ciner Meldung der Rundfunkstation Ponte-
spanische Voxer Paolino Uzcudum in
rschtli!? öusammen mit mehreren seiner Landsleute stand-
ein» ? " schossen worden. Als Voxer hat Paolino
Daolin^"^ordentliche Laufbahn hinter sich. U. a. ist
Ztveiw^ dreimal gegen Max Schmeling angetreten.
ihiir i; l verlor Paolino und in einem Kall gclang es
' Unentschieden zu erzielen.

Sondergerichtsverfahren in Madrid.

Liste!^ubon, 20. August. Die Presse veröffentlicht eine
m den lehten vier Wochen ums Leben gekomme-

nen nationalistischen Generale. Danach sind
zwei durch Unfall getötet worden, drei auf Grund von
Gerichtsurteilen hingerichtet worden, sechs im
Kampf gefallen oder wurden nach Waffenstreckung
erschossen. Achtzehn Generale befinden sich zur Zeit
rn marxistischer Gefanqenschaft, davon allein zwölf
in Madrid. Vor dem Sondergericht sind zur Zeit 27Z
Verfahren anhängig. Madrider Zeitungen veröffent-
lichen täglich lange Listen über die Veschlagnahme von
Privatbcsih. Das sogenannte Staatlichs Institut für
Agrarreform hat zahlreiche Landhäuser, sowie Grund und
Voden im Umfang von vielen tausend Hektar enteignet.

Rote Verstärkung für San Sebastian.

Hendaye, 20. August. Die in San Sebastian erschei-
nende Zeitung „Frente Popolar" berichtet, daß die dor-
tige roteMiliz in den letzten Tagen neue Der-
stärkung ausVilbao erhalten habe. Cs handle
sich hierbei in erster Linie um Vergarbeiter, die gut mit
Dynamit umzugehen verstünden. Zn dem gleichen Vlatt
wird die Hrnrichtung von fünf Öffizieren
in San Sebastian gemeldet, die sich gegen dis Volksfront
betätigt hättsn. Ferner sei es gelungen, den aus der
Diktaturzeit Primo de Reveras bekannten General
Muslera und dsn Oberstleutnant Vaselga in San
Sebastian zu verhaften. Diese beiden Offiziere
werde das gleich« Schicksal ereilen wie die obigen.

Siegesmeldung der spanischen Dolksfront.

Paris, 20. August. Nach einer Havasmeldung aus
Vayonne behauvtet die spanischs Volksfront, daß die
nationalistrschen Truppen bei Avila angeblich
in dieFluchtgeschlagen worden seien und auf
dem Kampfplatz 300 Tote, fünf Geschühe, sieben Maschi-
nengewehre und Munition zurückgelaffen hätten. 67 Sol-
daten der nationalistischen Verbände seien gefangen ge-
nommen worden.

Weitere Enthllllungen tm Moskauer Vrozeß.

Kamenew belastet NuKartn, ZomSkt, Mvtv und Eokolnikow.

^ Moskau, 20. August. Die Vormittagssitzung im
Sinojew und Genoffen am Don-

brachte wiederum intereffante Cnthüllungen.

^r tzauptangeklagte Kamenew kam erneut auf
An der Sinojew-Trohki-Organisation mit

sp^Eorigen der frühcren Rechtsopposition zu
dsw^"' Solche Verbindungen hätten bestandsn mit
Oegenwärtigcn Chefredakteur der „Iswestija" und
einflußreichen Mitglied des Polit-Vüros
ichaö ^ner mit dem bisherigen Leiter der Gewerk-
verl bisherigen Leiter der vereinigten Staats-

Tomski, sowie mit dem Telegraphenkommiffar
ffsck^^' frühcren Volkskommiffar des Sowjetrus-
°pv^" Diese Vcrtreter der früheren Rechts-

^i seien über die terroristischen Absichten der

Cje^E^ruppe im Iahre 1934 unterrichtet gewesen.
gen ^ten ihre Hoffnungen, wieder zur Macht zu gelan-
auf den Crfolg der beabsichtigten Anschläge gegen
und die übrigen Parteispihen geseht.

D- vermutet, daß die genannten Personen zur

^ ^ntwortung gezogen werden. Vesonders belastend
sar^". Aussagen gegen den früheren Volkskommis-
und stellvertretenden Außenkomissar

gnb den ;,verbrecherischen Charakter" der
ih^^Esit seiner Gruppe nicht zu, sondern betonte, daß
Sinowjew, die unrechtmäßig vou der Macht ab-
jei worden feien, jedes Mittel brauchbar erschienen
tvi'tzz? wieder an die Macht zu kommen. Im übrigen
geh s ^wenew darauf hin, daß seine Gruppe stets sicher
^>eil ^ im Einverständnis mit dem im Ausland
die Trohki zu handeln, da dieser immer wieder

Anficht vertreten habe, daß die „blutige Konzentrie-

rung der Macht in den Handen Stalins für Sowjetruß-
land verderblich sei."

So oft Kamenew versuchte, über dis ideologischen
Motive seiner Tätigkeit zu sprechen, wurde er vom Ge-
richtspräsidenten oder dem Staatsanwalt unterbro-
chen bzw. nach anderen Dingeu bsfragt.

Der Gesamteindruck der bisherigen Verhandlung
geht dahin, daß sich der Umkrsis dieses Prozeffes bedeu-
tend weiter erstreckt, als zunächst anzunehmen war und
daß die Parteispitzen bei diessr Gelegenheit mit allen
Resten früherer Opofitionen und allen Feinden des
gegenwärtigen Regimes „aufzuräumeu" gedenken.

Im weiteren Verlauf der Vormittagsfitzung im
Terroristenprozeß wurde Sinowjew verhört. Cr
machte ausführlichs Aussagen über dis Vorgeschichte der
„gegenrsvolutionären,, Tätigkeit seiner Gruppe, wobei
er ost mit theatralischsr Pofe und häufig zum Publikum
gewandt sprach. Im wesentlichen bestätigten seine Aus-
sagen die Feststellungen der Anklageschrist. Im Lauf
des Sinowjew-Verhörts kam zum erstenmal auch Moiffe
Lurje zu Wort, der nach der Anklageschrift Terror-
akte auf Veranlaflung einer fremden Stelle ge-
plant haben soll. Die Stichhaltigkeit dieser Anklage
wurde dadurch nicht gerade bekräftigt, da fich bei seinen
Ausführungen herausstellte, daß Moiffe Lurje mit dem
berüchtigten Cmil Alsxandsr identisch ist, der
früher die Abteilunq sür Agitation und Propaganda im
Zentralausschuß der Kommunistischen Partei m Deutsch-
land leitete l

«vkllel «ilsliei« iler II8VI

Ser Svort am MAenrnde.

Grotzes Futzball-Programm. — Nacholympische Leicht-
athletik- und Schwimm-Feste. — Kanu-Europa-Mei-
sterfchafte« in Duisburg. — Deutsche Amateur-Rad-
meisterschaften der Bahn in Frankfurt. — Grotzer
Automobil-Preis der Schweiz.

Nach den olympischen Höhepunkten läuft das sport-
liche Lsben allmählich wieder in ruhigere Bahnen über.
Der „normale Betrieb" setzt wieder ein und die deutschen
Sportsfreunde, deren Blick 16 Tage lang ganz auf Berlin
gerichtet war, können sich nun wieder in erster Linie ihren
eigenen Jnteressen, ihrem eigenen Verein oder khrer Lieb-
lingssportart widmen. Gelegenheit hierzu ist in ganz
Deutschland bereits am kommenden Sonntag zur Genüge
vobhanden. Das Programm des Wochenendes ist so viel-
seitig und reichhaltig, daß jsder Sportler und Zuschaucr
zu seinem „Recht" kommen dürfte. Der Fuß'ball war-
tet mit Tschammer-Pokalspielen und einer großen Anzahl
von bedeutsamen.Freundschaftskämpfen aus. Jm H o ck e y,
Schwimmen und in der L e i ch ta th I e t i k gehen in
verschiedenen deutschen Städten ausländische Olympia-
Kämpser an den Start. im Radsport kommen in
Frankfuvt am Main die Deutschen Amateurmeisterschas-
ten der Bahn zur Entscheidung und in Duisburg tragen
die Kanuten ihre Europameisterschaften aus. Der
M o torsp o r t sieht ebenfalls ein« Reihe erstklassiger
Veranstaltungen vor, wobei -das meiste Jnteresse der Start
der deutschen Rennwagen von Auto-Ilnion und Mercedes-
Benz beim „Großen Preis der Schweiz" in Bern verdient.

Sonst seien an hervorragenden Ereignisien noch ge-
nannt: Wiesbadener Tennisturnier. Hockeykampf Bayern
— Jndien, Jnternationales Reitturnier in Aachen, 17.
Rhön-Segelflugwetthewerb und Pfevderennen in Baden-
Baden.

Futzball:

Um den Tschammer-Pokal spielsn in Düsseldorf
BfL Benrath — 1. FC Nürnberg. Der „Elub" wird hier
schon aller'hand zeiaen müsien, wenn er nicht «ine böse
Ue'berraschung, erleben will. Der SV Waldhof trifft aus
den Fortuna-Dezwinger SC Klafeld, dessen Pokallausbahn
hier wöhl gestoppt werden wird. Das dritte „Tschammer-
L>Piel" ibestreiten VsB Leipzig und der Schlesienmeister
Vorwärts-Rasensport Glei'witz.

Aus dein F r eu nds cha f t s sp i e l - Programm ist
vor allen Dingen ein Großturnier zu «rwähnen, das in
München und Angsburg siattsindet. 1860 München, BC
AugSburg. Polizei Chemnitz und Eintracht Braunschweig
nehmen Laran teil und dabei stehen sich am Samstag in
München BC Augsburg — Eintracht Braunschweig und
1860 München — Polizei Chemnitz aegenüber. Die Spiele
des Sonntags werden dann in Augsourg ausgetragen.

Von den übrigen Freundschaftstrefsen nennen wir:

S — Mirtuna Düsieldorf lSamstag), SpVgg

Schweinsurt 05 - . . . — . ,.

Fürth — Fortuna Düsseldorf lSonntagj. Borussia Fulda
spielt in Le .Havre. die Stuttgarter Kickers 'besuchen den
F-C Kreuzlingen und der Karlsruher FV ist Gast beim
FC Basel. _

Verschiedene Sporlnolizen.

Für bie Rad-Fernfahrt Berlin—Warschau wurde von

_.tschland folgende Amateur^Mannschast gemeldet:

Scheller, Wendel, Löber lalle Schweinfurt), Hauswald.

Sklft tzm Svamen-DeuljArn!

Hunderte von Deutschen sind durch die Unruhe» I«
Spanien aus ihren Stellungen vsrtrieben worden, haben
ihre Habe verloren und mußten slüchten, wenn sie nicht
ihr Leben in Gesahr bringen wollten. Was sie zum Teil
in jahrelanger Arbeit geschafsen haben, ist zunächst ver-
nichtet, sie kommen zur Heimat zurück und stehen dem
Richts gegenüber.

Sie haben im Ausland dem deutschen Handel dis
Wege ebnen geholfen und sie haben ost unter schwierig.
sten Verhältniffen draußen sür Deutschland gewirkt. Des-
halb ist es der Dank der Hcimat, wenn sie dicsen Pionie-
ren dcs deutschen Namens nun in der Rot hilst.

Spenden für diesen Zweck

werden in der Geschäftsstelle der „Heidelbergcr Neueste»
Rachrichten". Hauptstraße 23, entgegengenommen.

Deulschland folgende Ämateur-Mannschast gemeldst:
Scheller, Wendel, Löber lalle Schweinfurt), Hauswald,
SupfsIL, Schulze lalle Dhemnitz), Schövflin, Dübaschny,
Bartoskiewicz lalle Berlinj. Ruland lKölnj, Oberbeck
lBielefeld). Leppich iGvs'ell.

Die Tischtennis-Weltmeisterschaften wurden vom in-
ternationalen Verband Oesierreich zur Ausrichtung über-
tragen. Der Oesterreichische Tischtennis-Nerband führt
die Titelkämpfe vom 1. bis 7. Februar 1937 in Baden
durch.

Luftschutz-Feriellkurs!

Jn der Ortskreisgruppe Heidelberg des Reichslust-
schutzbundes wird vom 25. bis 28. Aug4? ein Luft-
schutz-Ferienkurs durchgeführt. Der Kurs fin-
det jeweils nachmitags von 14 bis 18 Uhr im unteren
Hörsaal der Lustschutzschule statt.

Die Ortskreisgruppe Heidelberg will hierdurch
allen Volksgenossen, die sowohl ganztägig
als auch in den Abendstundsn unabkömmlich sind, Ge-
legenheit geben, einen Lustschutz-Lehrgang zu besuchen.
Anmeldunaen zum Ferienkurs sind zu richten an:
Reichsluftschutzbund, Ortskreisgruppe Heidelberg, Rohr-
bacher Straße 73 (Fernruf 2114).

Sleine Meldungen.

— Die japanische Heeresleitung drängt aus Ver-
stärkungen in Mandschukuo, nachdem die Stellung der
sowjetrussischen Kräfte an der sibirischen Grenze sich so
in den letzten Iahren verstärkt habe, daß das Kräftever-
hältnis sich zu ungunsten Iapans verschoben
habe. In dieser Lage würde der Abschluß eines Nicht-
angriffspaktes im Fall eines Konflikts den Sowjets nun
einen entscheidsnden Vorsprung geben und Japan be-
nachteiligen, zumal da Rußland eine ncutrale Zone ab-
lehnt.

— Das Desizit des japanischen Staatshaushalts
macht Verhandlungen des Ministerpräsidenten Hirota
mit den leitenden Stellen von Heer und Marine nötig,
um bei diesen eine Kürzung ihrer Ctats zu erreichsn.
Dsr Kgl- schwedischs Rcichsmarschall Dr. Oscar
ist am Mittwoch

von Sydow ist
g e st o r b e n

im Alter von 63 Iahren

Das Schicksal der i« England „eiugebürgerten" Störche.

Am 12. August stnd die Störche, dis im Iuni
dieses Iahres von derVogelwarte Rossit-
ten in Ostpreußen nachKent inCnglandge-
schickt worden waren, zu ihrem Zug nach Süden auf-
gebrochen. Von den neunzehn Störchen, die man erhal-
ten hatte, waren alle in künstlichen Nestern gut großgezo-
gen worden, nachdem der Versuch, Storcheier zu holen
ünd durch Reiher ausbrüten zu laflen, fchlgcschlagsn
war. Nur einer von den neunzehn Störchcn hatte eine
Fußverletzung und wagts es daher nicht, mit den anderen
zu gehen, sondern blieb zurück. Das Schicksal dieser
Störche hat die Vevölkerung stark beschäftigt, und man
wartet jeht mit Spannunq darauf, ob sie im nächsten
Iahr zu ihrer zweiten Heimat zurückkchren werden. Der
Direktor des stnterrichtsmuseums von Haslemere, Vlack-
burne, der diescn ganzen Versuch, Störche in Cngland
einzubürgsrn, leitet, richtet an alle Bewohner Cnglands
dis Bitte, ihm Nachricht zu gebcn, wenn sie die Störche,
die durch Beringung gekennzeichnet sind, irgendwo sest-
stellen; er warnt aüch allc, ihnen seltsam erscheinende
Vögel, die vielleicht Störche sein könnten, zu schie-
ßen — ein Zeichen, wie wenig die Cngländer im allge-
meinen mit dem Anblick des Storches, dcn ste so gern im
Land haben möchten, vertraut sind.

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antwortlich für Politik, Feuilleton, Neucs vom Tas«,
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