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Heidelberger neueste Nachrichten: Heidelberger Anzeiger — 1936 (Juli bis Dezember)

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https://doi.org/10.11588/diglit.9513#0828

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Fernspreche»S.-A. 7351—53.

„Heidelberger Neueste Nachrichten* — „Heidelberger Anzeiger^

Donnerstag, 10. Septsmber 1936

Nr. 212

Sotiittgssss S / 1'slston 62SS
lAstrstrsn unci polstv,>vsrsn
1'spsrisr-^rdsitsn un<t
t.inolsum>sgsn

Vvrlrrnx-oil 8i« vv vorbivaiiokos
^ozopot diiroti cii« ltoi<i«l
bsr^vr Ksnsstsv HLvbrioktso

k'ür clie UN8 erwie86iie ^nteiinakme LN clem
8ckvveren Verlu8t, 6er un8 iretroKen, 6anlcen wir
auks kerrilick^te. 6e8on6eren Oanlr 8LZen vvir 6er
?Iei8c1rer-!nnunA l6ei6e!derZ, sowie allen keruks-
IcoIIeZen kür 6ie un^srem lieben k.nt8cülLkenen er-
wiesene letrte Lkrung.

?rau VLrbura l^srnberZer

un6 ^nZeüörige.

!6ei6eIdsrA, 6en 9. Zeptember !9Z6.

-^llen, 6ie beim !6eim§Ln§ meinea §eliedten
^Lnne8 seiner in VerekrunZ un6 ?reun6sc!iLkt §e-
6scbten un6 sn meinem Lcbmerr teilnLbmen, 8L§e
icb LukricbtiZen Osnlc.

/ ^.nne1ie8e ^ün61er

Zeb. Lcblatter.

!6ei6eIberA, 6en !0. Leptember !936.

^ilkelm-käk-Ltrsüe 4.

6ott ävr Allmäekti^s L»t onssrs iooigst^sliebts,

»oooiM


gsstvro ro siok gsooonoso.

lo tisksr 1'iÄUsr:

krau krieäs ttertzert

A«b. Will

un6 Hin6cr Kurt, klsc un6
!Verner.

llviävIbsrK, deo 10. 8sptsiobsr 1936.
NsrAksiioer 8trriLö 117

vis l'eoerkestLttllos Soäet oio SsiostLs ill ollsr Stills stott.

Semükvoll
und warm

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und Witz sprühen
öaraus. kernig
stehen die Pfäl-
zer Landsleute
vor uns mit ih-
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bksuptrtrsüe 116

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liekst xskstso, bsi LsstsIIuoxso uoä LüokLuksll, sovis
soostigso Vsrbillckuoxso, äis suk Oruoä siosr kisr rum
Lbäruok gsdrsektsll Lllrsigs srksIZso, siek uusäruel!
iiod suk äio „LsiäsIbsrZsr Hsusstsn Hsckriektsll" bs ,
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öM!>ückl!M°k.I.25

. 0i>iiD 3°/«

W Mtliche« Vekl»i»tmiichu>izeli.

Das Bad. Bezirksamt IV Heidelberg erlätzt folgende
Bekanntmachung:

Schutz der Fischcrei im kanalisierte» Neckar, hier

Festlegung von Fangverbotstrecken an den Stau-
wchren und Kraftwerken.

Gemäst 8 39 der Lan-desfischereiorvnung wird auf An-
trag des Landesfischereisachverstänüigen sowie im Ein-
verständnis mit dem Domännenamt Heidelberg, öen
Neckarbauämtern in Heidelberg und Heilbronn, dem Kreis-
amt Heppenheim und dem Bezirk-amt Mosbach jegliches
Fischen an den nachgenannten Staustusen des Neckars

1. Staustufe Gundelsheim: aj im Unterwasser, be-

grenzt durch >die Flucht des 2. Wehrpfeilers vom linken
Neckarufer und durÄ ,eine am unteren Ende der Leit-
mauer senkrecht zu dlLier quer über den Fluß verlaufen-
den Linie-, LI im Oberwasser: Die^Verbotstasel kommt
oberhalb des Stauwehrs auf der schleuse beim dberen
Torwindwerck zur Aufstellung. . - „ , „ ,

2. Staustufe NeckarzlMNiern:a im Unterwasser, be-
grenzt durch d'e Flucht des 2. Wehrpfeuers vom linten
Neckarufer und-durch eine am unteren Ende der Leitmauer
senkrecht zu üieser guer über den Äutz verlaufLnden Linie,
bi im Oberwasser: Die Vevbotstafel kpmmt obeÄalbches
Stawnehrs nus der Schleuse beim oberen Torwmdwerk
-iur Au^-^"--""

durch die Flucht des 3. Wehrpfeilers vom linken Neckar-
ufer und durch eine am unteren,Ende öer Leitmauer
senkrecht zu dieser quer über den Flutz verlaufenden Linie;
bi im Oberwasser: Die Vepbotstafel kommt oberhalb des
Stauwehrs auf der Schleuse beim oberen' Torwindwevk
zur Ausstellung.

4. Staustuse Rockcnau: a> im Unterwasser, begrenzt

vurch die Flucht des 2. Wehrpfeilers vom linken Neckar-
ufer und durch eine am unteren Ende der Leitmauer senk-
recht zu dieser quer über den Flutz verlaufenden Linie;
bj im Oberwasser: Die Verbotstafel kommt dberhalb des
Stauwehrs auf üer Schleuse beim oberen Torwindwerk
zur Ausstellung. ....

5. Staustufe Hirschhorn: al im Unterwasser, begrenzt
durch dis Flucht des 2. Wehrpfeilers vom linken Neckar-
user und durch eine am unteren Ende der Leitmauer senk-
recht zu dieser auer über den Flutz. verlaufenden Lmie;
bl im Oberwasser: Die Verbbtstafel kommt oberhalb des
Stauwehrs auf der Schleuse beim oberen Torwindwerk
zur Aiifstellung.

6. Staustufe Neckarsteinach: al im Unterwasser, be-
grenzt durch die Flucht des 3. Wehrpfeilers vom linken
Neckarufer und durch eine am unteren Ende der Leit-
mauer senkrecht zu dieser quer über den Fluß verlaufen-
den Linie: bl im Oberwasser: Die Verbotstafel kommt
obebhalb des Stauwehrs auf der Schleuse beim oberen
Torwindwerk zur Aufstellung.

7. Staustufe Neckargemünd: al im Unterwasser, be-
grenzt durch die Flucht des 2. Wehrpfeilers vom linken
Neckarufer ünd durch eine am unteren Ende der Leit-
mauer senkrecht zu dieser auer über den Flutz verlaufen-
ideo^Lm«; A im OLerwasser: Die Verbotstafel kommt

oberhalb des Stauwehrs auf der Schleuie beim oberen
Torwinüwerk zur Ausstellung,

8. Staustufe Heidclberg: al im Unterwasser, begrenzt
durch die Flucht des 2. Wehrpfeilers pom linken Neuv -
ufer und durch eine am unteren Ende der Leitmauer seni-
rscht zu dieser quer über den Fluß verlaufenden Linie;
b) im Oberwasser: Die Vebbotstafel kommt oberhalb des
Stauwehrs aus der Schleuse beim Lberen Torwindwerk
zur Aufstellung. ^ ^

Däs^Betreten aller Bauwerke und «chüsahrtsanlagen
bei den Staustufen zum Zweck der Ausnbung der Fische-
rei blefbt nach wie vor verboten. Sof^cn dle Fkscher im
freigegebenen Unterwasser'bis an das Wehr zu Berg fah-
ren, geschiaht dies auf eigene Gefäbr und Verantwortuna.

Der Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg gibt
'bekannt:

Weinberg- und Feldwegsperre.

Auf Grund des 8 35 der Feldpolizeiordnnng ist ab
Donnerstag, den 10, September d. I- °as Begehen der
Weinbexge durch Nichtbegüterte, sowie Vas Ausschneiden
der Trauben in den Weinbergen verboten, Desgleichen
werden sämtliche Feldwege der Gesamtgemarkung mit
sofortiger Wirkung von 19 Uhr äbends bis 6 Uhx morgens
für Nichtbegüterte gesperrt. Nichtbeachtung wird streng-
stens bestraft.

Das Bezirksamt Wiesloch gibt bekannt:

Bergrößernng der chemischen Fabrik der Gcschwister
Eisenbeiß in Wiesloch.

Die Firma Geschwister Eisenbeitz, Wiesloch, beabsich-
tigt, ihre chemische Fäbrik beim Staatsbahnhof Wiesloch
M Vevgrötzern. Bsschreibung und Pläne liege» vom

7.

>.—21. September 1936 auf der Registratur des BeS> „
amts sowie auf dem Stathaus Wi-esioch zur Einsicht

Dies bringe ich mit der Auffovderung zur ölfenin,^^,
Kenntnis, datz etwaige Einwendungen während der iV.Uzp-
legung beim Bezirksamt oder Bürgermeisteramt »3
bringeii sind, widrigenfalls alle nicht auf privatrewli
Titeln beruhenden Einwendungen als veriäuint geliein---

Das Bezirksamt Sinsheim gibt bekannt:

Verkehrsregclung anlätzlich der Herbstmanövek. ^

Aufgrund des 8 34 RStVO. und der Auss-Anw5'>
bierzu sowie der DVO zur RstVO. werden anlapum
Herbstübungen der Wehrmacht solgende straßen >u
gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt: hie

Vom 12. 9. 36 von 7 Uhr bis 15. 9. 36, 1Z U»r ,
Landstratzen 2. Ordnung Watbstadt—Epfenbach,
bach, Epfen'backv-Neumühle. Epfenbach'—Spechboco
Epfenbach—Helmstadt. , „ i>»i-atzen

Am 11. 9. 36 von 7 bis 15 Uhr: die Landlira^^
2. Ordnung Landesgrenze Massenbach—Berwangbm ^
Landstratzen 1. Ordnung Berwangen—Kirchardt u. ^

Landstratze 2. Ordnung Kirchavdt—Gromback-^Ear^

Am 14. 9. von 11 bis 20 Uhr: die Landitrape ---
nung Erstüdt—Hasselbach—Neckarbischofs'heim, l>er Ord'
meindeweg Hasselbach—Helmhof, die Landstratze
nung Helinhof—-Neckarlbischofsheim und der Gem
weg Neckarbischofsheim—Helmstadt. , , Ab«

Den Weisnngen der Gendarmeriebeamten unv
sperrmannschaftsn ist Folge zu leisten. ^ ulw

Umleitungen stnid, soweit erforderlick, »n L/r
Stelle gekennzeichnet. ,

Zuwiderhandlitngen gegen die Anordnung wero
Geldstrafe« Lrs zu 150 Wark oüer Wit Haift Leitrail-
 
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