Abkommen bcs BereinS „Lanbausentbakt f!tr StadMnder" mtt etner Ber-
sicherungsgescllschaft wird ben KinLcrn auch ckne Entschädigung für
Ilnsällc, von bensn sie wälirenü des Aufentüalts auf dem Lande be-
troffen wcrden, somis dcin HausbaltungSvorstand. ber Kinber aufnimmt.
Schutz gegen gescbliche Haftvflichtansvrüche. die itzm aus ber Aufnahme er-
rvachsen köntiten, gcwährleistet.
)( SLömut (Wiesental). 10. Avril- Der Landwirt Jofevb Mar-
terer in Holz erhielt wegen unerlaubten Viebüandels durch
rcchtskrafiigen Strafbcfebl deS Amtsgerichts Schönau eine Gelbstrafe
«on e i n c r Million M a r k.
1( Siuseu. 11. Avril. Eine S cheffelgedenktafel wird in aller
Kürze zur Erinnerung an die Zeit, welche der Dichter in Singen verbrachie,
als er scinen „Ekkchard" schrieb, am „Gastbaus zur Krone" angeüracht
wcrbon. Verschicdene Schesfclsreunde zeichneten neiineiiswcrte Beträge für
ticsen Zwcck.
GerichtSzertung.
Ein politischer BeleidigungsprozeH.
N Aerlsruk!«, 10. Avril. Wegsn Bcleibigung des MinisterS a. D.
Rückert staud dcr Werkmeister Ludwig Bölkc aus Hausen vor dem
Berufungsgericht. Jn einer Wahlversammlung Les DSrfchens Ottsnau
im vorigev Jabre hatte der damaltze Arbeitsminister Rückert daS Refcrat.
Jm Verlaufe der Diskusswn, üie der Angeklagte Bölke führte, geriet man
Lald auf das Geleiss Les Periönlichen (es wurde u. a. auch das Hagen-
fchics-unteruchine» borübrt). Bölkc wurde durch cinige Bemerkungcn des
Ministers gerei-t, Laß er sich nach Schluf, der Versammlnng gegeniibcr Lcm
Minister Rückcrt zu üen Worien binveitzen lietz: „Sie baben Lcu Siaat um
Millionen bctrogen." Mini!ier a. D. RückeM ftrengte cine Beleidigungs-
klage an. Das Schöfrengericht Gernsbach vcrurteilte B-ölke zu SM Mk.
Gelbstrafe. Die Strafkammer verivarf als Las Berufungsgericht das schöf-
fenscrichtliche Urtcil. Werkmcister Bölke wurde zu MM0 Mark Geld-
strafe und zu den Kosten verurteilt: autzerdem wird das Urteil in cinec
Zeitung des Murgtals veröffentlicht.
N Blaustngen (bei Lörrach), 10. Avrik. Der Landwirt und Gaslwirt
Gg. Gengelin-AIt in Blanfingen ivurde im vergangenen Hcrbst
vlöülich von der Valuiakrankhett befallen und verlangie für
Len von ihm ausgeschenkton Blansmger Roten Bezahlung in Schwcizor
srranken, nämlich zwsi Franken vro Liter, nach Lem damaligen Kursstand
LLSO Mark, wäürend der sonstige Preis 800 Mark Letrug. Diesen Schwei-
zer Preis verlangte er niLt nur von SLwcizern, sondern auch von Ein-
beimischen und anberen deutschen Volksgenossen. Gengelin wurde gu
vierzehn Tagen Gefängnis und 1Z0 000 Marl Gcldstrafe ver.
urteilt. Dio GefängniSftrafe ift Lurch dke Untcrsuchungshaft verbützt.
Dor Staatsanwalt hatte 1 Jahr Zuchthaus und 400 000—800 000 Mark
Geldstrafc beantragt.
!! LörraK, 10. Avril. Mcgcn Schmuggel. zum Teil von lebenS-
wichtigen Gegenstänben, verurteilte die Straflammer F-reibura die Frau
Nvsalie W u ch n e r. geb. SLövflin. von Hägelberg bei Lörrach »u
einer Gefängnissirafe vvn acht Monatcn und ciner Gelbftrafe von 100 A»0
Mark. — Di- hicsige K r t m i n a I v o l i z e i hat vor cinig-n Tagen einen
guten Fang gemacht. Sie bcschlagnahm!« ein reichhaltiges Lager >n
Schmuggelwaren, vornehinlich Pforzheimer Schmucksachen !m Werte von
40 Millionen Mark. die nach der SLweiz geschmuggelt werden svllten.
äer
vaÄiseliSsr VGSl NZr. SVVV.—
(sussckIieDIick 2uste1Iung!8§ebübr).
Kunst und Wiffenschast.
Der 66. pfM.
Kantats von Werner Autenrketh.
Der letzte Sonntag nachmittag brachte der evangelischen Ge-
meinde in Keidelberg-Neuenheim eine erhebende musikalisÄ-relizwse
Feierstunde. Es war die Uraufführung einer Komposition von
Werner Autenrieth, dsm «ohne des hiestgen Musikinspektors
Otto Autenrieth. Die Kantate beginnt mit einem wuchtigen Orgel-
Vorspiel. Daun setzt der Chor mit dem Loblied „Jauchzet Gott alle
Lande" ein. Der Chor ist sehr wirkungsvoll und musikalisch musier-
gültig. Darauf Lerichten Tenor-, Sopran- und Batzsolo in charak-
teristischer Weise für Poesie und Musik üücr die Merke Gottes, bis
schlietzlich der Chor in einem wunderschön aufgebauten Fugensiitz
„Lobet ihr Völker unseren Eott" unierstützt von der Orgel und einem
Hornquartett uns in den Psalm weiter einführt. Noch dem zweiten
Lhor setzt zart aus dem Vorraum der Kirche Las Harmonium , n.
Im Eegensatz zum ersten Teil, der musikalisch mehr in der Art der
älteren Meister gehalten tst. hören wlr hisr Klänge im Sti! der
Modernen, die Emvfindungen, wslchs über Las Nlltögliche binaus-
gehen, durch Lesonvere Harmonien und ungewöhnliche Jnrervalle
zum Ausdruck bringen. Das Harmonium wird durch machtige Ocgel-
akkorde unterbrochen, die ^lötzlich hineinklingen. Wir befindc-n uns
in der eigentümlichen Stimmung dessen, wes das nun solgende
Altsolo berichtet: Die Erinnerung an die tägliche Angsi, Not und
Gefahr und doch wiedsr der sreudige Dank für eins gnädige Cr-
rettung. Auch das ssyr schwierige, oft in Disfonanzen geh-rliene
Solistenquartett gibt dieser Stimmung Ausdruck. N:m erschuilt
unerwartet aus dem Turmraum ber Kirche dcr sogenannte Amor-.-
sianische Lobgesang in der älterr-n Fassung, gssnngen vom Jugsnd-
chor Ler Gemeinde. Jmmer mehr Srimmen müssen hinzutretsn zum
lauten Lob Eottss und schließlich klingt allcs zusamme.i: Solisien,
Kirchenchor, Orgel, Harmonium und Hornquartett, eitzenartig und
doch wirkungsvoll unterbrochen durch den Satz des Jugendchors:
..Vsalter und Harfen wacht auf". Der Schlichchor nimmt das
Motiv des Einganggesanges auf und gibt dem musikalisch bedsuten-
den Werke einen würdigen Abschluß.
Jn einer so trüben Zeit wirkt ein solch wuchtiges Zeugnis dsr
echten Elaubenszuverstcht Lesonders wohl, Alls Mitwirksnden haben
' ihr 'Bestes gegeben, dsr Komponkst an der DrgK. der yu 3
Kirchenchor unter der Leitung von Musikdrrektor -«^ranl-
hervorragenden Solisten Fraulrrn Verta Ehrmann t Rack«
Fräulein Agnes Schlier (Alts und die Herren O - ^
(Tenor), Gustav Schtatter (Batz). dcr stattlrche Tjesigen
der Führung von Ernst Beetz und das Hornquartett oei- v
Orchestervereins. tziesel
Wir beglllckwünschen den jungen Kompdnisten, der > pei»
Kantate zum erstenmal vor die Oeffentlichkert trar. a Zu-
geschaffenen Werke, das auf die überaus zahlreich erschren-
HLrer einen tiefen Eindruck machte.
LpoiT - ^solirlclilsn.
vsr 28. Sentseli« Ikaslixtiig, cksr sm 14. vvä 15.
bsrx Ltsttkinclsn soiite. vvräs suk cksn L1. iivck 22, , ,8c:b>»,
vis DLLunx bsxinat sm Ssmstse. 21. Lpril, sbenäs 8 vnr. > rrnsbr
in Heiäslbers-dlsuonkeim. — vs« Vncksvisi um ckis cksuMV
Llsistsrsokkikt vviseben LÄääsutscdlkinä (v. 6. dlbusnksiwl r»-
cksutseblLnck kommt voäLNn nm Lonntas. 22. F.vrii, m vwio
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Vvltsrdsodavdtvllgsll vom !1. Lori!, 8 Mr worgsn^
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Berantwortlich für den textliSen Jnbatt: I u^l. K r a e «^^f,ikt
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— Ilntsis XsvkarstrLÜe 17. --
SvMMSI'SSMKStSr' 1S23.
LnmelckuriA unö prülinz: ScbUIer al» Rlonlag,
üen 18. Hpi-ü, MAvIiaiittsgs 3 t DIin 81048
Lexirm äss Ilnterrielits: V!en8t»§, äen 17.
vi« Virelrtivn: Otto 8 so11
SewerbMuk Heidelkerg
BegiM des ZchMahres 18Z3/L4
Zur Ausnahme in die Gewerbeschule für das beginnende Sch,il-
sahr haben sich die neu eintretenden Schület und Schülerinnen am
Montag, deu 16. April Li J„ vormittags 8 llhr>
im GewerLescholgebäude, Marstallstrah« Nr. 4,
imzumelden. Bleistift und Gummi sind mitzubringe». Die ProLezekt
entbindet vom Besuch der Gewerbeschule nicht.
Die Schüler und Schülerinnen des 2. Aahrganges haben sich am
Dienstag, dcu 17. April d. Z., vorm. 8 llhr, und die Schüler und
Schülerinnen des 3. Jahrganges am Mittwoch, deu 18. April d.
vorm. 8 llhr, in ihrem bisherigen Klassenzimmer einzufindcn.
Bei genügender Teilnehmerzahl könnsn für Gesellen und Gehilfen
auch im Sommer erweiterte Fortkurse, sowie Vorbereitungskurse zur
Eesellen- und Meisterprüfung, deren Ilnterricht in den Abendstunden
stattfindet, eingerichtet werden. Anmeldungen hierzu werden vom
18. April d. I. auf unserem Sekretariat in den üblichen Bürostunden
entgegengenomnien. (B1046
Eewerbescholdirektio».
Oberrealschule Heidelberg
k.
Schuljahr 1923 24.
Aumeldongen: Montag, 18. April, vou 3—12 llhr.
Aosuahmeprüsungeo: Dienstag, 17. April, 8 llhr.
Lr alle Schüler Mittwoch, 18. April, S Uhr, Erössuuugsfeier
n der Stadthalle; hierzu sind die Eltern eingeladen. (B1047
block qroöe posteo »
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v. Sollari.
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eine Milliou v-rd-ent.
Nachdem auch die aus heute an-
Leraumte Wahl einss weiteren
Bürgermeisters der Stadt Hsidel-
Lerg ergednislos verlaufen ist,
wird gemätz § 21 der Gemeinde-
ordnung nochmaliger (letzter) Ter-
min zur Vornahme der Wahl auf
Mittwoch, den 18. d. Mts„
abends 8—7 Uhr
in den Stadtratssaal Lestimmt.
Jndem ich die Mitalieder des
Burgerausschusses zu dteser Wahl
einlaoe, mache ich daraus ausmerk-
sam, datz, wenn auch bei dieser
Tagsahrt etne gültige Wahl nicht
zustande kommt, ein Büraermeister
auf die Dauer von höchstens zwsi
Zahren durch das Ministerinm des
Jnnern ernannt wird. (B1041
Heidelberg, den 10. April 1923.
Der Oberbürgermeister.
Wellenabgabe.
Von Mittwoch, den 11. April
1923, nachmittags, findet bis auf
weiteres keine Wellenabgabe mehr
statt, da die bis jetzt verfügbaren
Wellen ausgegeben sind. Weiter-
aügabe wird seinerzeit bekannt
gegeben. (B1045
Städt. Mrtschastsamt.
Kohlen-
AlernhMdelLhöchstprejse.
Für die Stadtaemeinde Heidel-
Lerg wird mit sosortiger Wirkung
der Kleinhandelspreis fllr Braun-
kohlenbriketts, welcher als Höchst-
preis im Sinne des § 4 Ziffer 1
der VerorLnung gegen Preistrei-
Lerei vom S. 8. 1918 (Reichsgesetz-
blatt Nr. 66, Seite SS6) gilt, wie
folgt festgesetzt: (B1644
ab Lager Mk. 7450.—. vors Hans
Mk. 7850.—, srei Haus Mk.
7950.— pro Zentner.
Heidelberg, den 11. April 1923.
_Ortskohlenstelle.
srlm i» S Akten.
Sta'sz 1 he-> - -'
Donnerstaa. 7)4: Dr>»
Auker Riicte. , Miet- 'jsiiS«"
Freitaa. 7>4: Morab, «eUS"
Stllvt. SSlllljpiele s-"^
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Sonntaa, 7: Das
MionMellter ^«...
Donners-aq. 514: (äk-
Meilterünaer vo« ,
Sreitaa. 7: «AS. ^
V. B. 3231-3000-! -p,>ksi-'/s
Samstaa, 7: sis,ron»'
Kätliätcn von Hcilvk
-c>. 2801-3280.), ^ Zgi:
Sonutaa. 714: >Aü. o.
Reues Meater
Komposterde.
^ Auf Le« Laaervlab deS Städt.
WirtschaltsamtS. Abt. Abtubranltalt.
Evvelbeimcr Landttr., etwa 500 m
weltlich dsr Czsrnnbrncke. wirb bis
auk wctteres Komvoftcrde »nm
Prcise von Mk. 1200.— vro .-bin ab-
acaeben. Nach oem Gutachten der
Oeffentlicheu Untersuchungsanstalt
übcrtrifft bte Komvosterde etnen
auten Stallmist unö ist für Garten-
bünauna ec. belonbeiS »nemvfeble».
Beüellunaen und Elnzahlunacn
könnsn von vormitaaS !48—12 Ubr
mid iiachmittaa» von S—1 Ubr im
> des Fubrüofes. Berabeimer-
e 140, erfolaen. lB. 1020
_ei Abnalim« aan«r Fubren
kann Zufubr burck daS Wirtschafts-
amt erfolaen.
Städt. WirtkSaftSamt.
Ilsuk«
siets olte kolrl- u. Sildersoeiisn.
wie: Iskrstvtten, Mnxe, Ildren,
Lsslvvlrs usw. z» höchste« Tmzes,
preisen. (B1042
/^ntlqusr Winnikss
Hauptstratze 158 — Telephon 1663.
rum
-trsiobisE O^vs-
rnüdaäsolsovi^ vo^-.s!
LmallislsoL°, „g
lsrdig, 8trodüuti»c>«
^ Sootsiao»-
Uaaptstros^
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Iküittii.
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Büchern hat, -»j?
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bis 4750.) — „ „
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Ilnsällc, von bensn sie wälirenü des Aufentüalts auf dem Lande be-
troffen wcrden, somis dcin HausbaltungSvorstand. ber Kinber aufnimmt.
Schutz gegen gescbliche Haftvflichtansvrüche. die itzm aus ber Aufnahme er-
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terer in Holz erhielt wegen unerlaubten Viebüandels durch
rcchtskrafiigen Strafbcfebl deS Amtsgerichts Schönau eine Gelbstrafe
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Kürze zur Erinnerung an die Zeit, welche der Dichter in Singen verbrachie,
als er scinen „Ekkchard" schrieb, am „Gastbaus zur Krone" angeüracht
wcrbon. Verschicdene Schesfclsreunde zeichneten neiineiiswcrte Beträge für
ticsen Zwcck.
GerichtSzertung.
Ein politischer BeleidigungsprozeH.
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Berufungsgericht. Jn einer Wahlversammlung Les DSrfchens Ottsnau
im vorigev Jabre hatte der damaltze Arbeitsminister Rückert daS Refcrat.
Jm Verlaufe der Diskusswn, üie der Angeklagte Bölke führte, geriet man
Lald auf das Geleiss Les Periönlichen (es wurde u. a. auch das Hagen-
fchics-unteruchine» borübrt). Bölkc wurde durch cinige Bemerkungcn des
Ministers gerei-t, Laß er sich nach Schluf, der Versammlnng gegeniibcr Lcm
Minister Rückcrt zu üen Worien binveitzen lietz: „Sie baben Lcu Siaat um
Millionen bctrogen." Mini!ier a. D. RückeM ftrengte cine Beleidigungs-
klage an. Das Schöfrengericht Gernsbach vcrurteilte B-ölke zu SM Mk.
Gelbstrafe. Die Strafkammer verivarf als Las Berufungsgericht das schöf-
fenscrichtliche Urtcil. Werkmcister Bölke wurde zu MM0 Mark Geld-
strafe und zu den Kosten verurteilt: autzerdem wird das Urteil in cinec
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N Blaustngen (bei Lörrach), 10. Avrik. Der Landwirt und Gaslwirt
Gg. Gengelin-AIt in Blanfingen ivurde im vergangenen Hcrbst
vlöülich von der Valuiakrankhett befallen und verlangie für
Len von ihm ausgeschenkton Blansmger Roten Bezahlung in Schwcizor
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beimischen und anberen deutschen Volksgenossen. Gengelin wurde gu
vierzehn Tagen Gefängnis und 1Z0 000 Marl Gcldstrafe ver.
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wichtigen Gegenstänben, verurteilte die Straflammer F-reibura die Frau
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Kantats von Werner Autenrketh.
Der letzte Sonntag nachmittag brachte der evangelischen Ge-
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Feierstunde. Es war die Uraufführung einer Komposition von
Werner Autenrieth, dsm «ohne des hiestgen Musikinspektors
Otto Autenrieth. Die Kantate beginnt mit einem wuchtigen Orgel-
Vorspiel. Daun setzt der Chor mit dem Loblied „Jauchzet Gott alle
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gültig. Darauf Lerichten Tenor-, Sopran- und Batzsolo in charak-
teristischer Weise für Poesie und Musik üücr die Merke Gottes, bis
schlietzlich der Chor in einem wunderschön aufgebauten Fugensiitz
„Lobet ihr Völker unseren Eott" unierstützt von der Orgel und einem
Hornquartett uns in den Psalm weiter einführt. Noch dem zweiten
Lhor setzt zart aus dem Vorraum der Kirche Las Harmonium , n.
Im Eegensatz zum ersten Teil, der musikalisch mehr in der Art der
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Fräulein Agnes Schlier (Alts und die Herren O - ^
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der Führung von Ernst Beetz und das Hornquartett oei- v
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Kantate zum erstenmal vor die Oeffentlichkert trar. a Zu-
geschaffenen Werke, das auf die überaus zahlreich erschren-
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vsr 28. Sentseli« Ikaslixtiig, cksr sm 14. vvä 15.
bsrx Ltsttkinclsn soiite. vvräs suk cksn L1. iivck 22, , ,8c:b>»,
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— Ilntsis XsvkarstrLÜe 17. --
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vi« Virelrtivn: Otto 8 so11
SewerbMuk Heidelkerg
BegiM des ZchMahres 18Z3/L4
Zur Ausnahme in die Gewerbeschule für das beginnende Sch,il-
sahr haben sich die neu eintretenden Schület und Schülerinnen am
Montag, deu 16. April Li J„ vormittags 8 llhr>
im GewerLescholgebäude, Marstallstrah« Nr. 4,
imzumelden. Bleistift und Gummi sind mitzubringe». Die ProLezekt
entbindet vom Besuch der Gewerbeschule nicht.
Die Schüler und Schülerinnen des 2. Aahrganges haben sich am
Dienstag, dcu 17. April d. Z., vorm. 8 llhr, und die Schüler und
Schülerinnen des 3. Jahrganges am Mittwoch, deu 18. April d.
vorm. 8 llhr, in ihrem bisherigen Klassenzimmer einzufindcn.
Bei genügender Teilnehmerzahl könnsn für Gesellen und Gehilfen
auch im Sommer erweiterte Fortkurse, sowie Vorbereitungskurse zur
Eesellen- und Meisterprüfung, deren Ilnterricht in den Abendstunden
stattfindet, eingerichtet werden. Anmeldungen hierzu werden vom
18. April d. I. auf unserem Sekretariat in den üblichen Bürostunden
entgegengenomnien. (B1046
Eewerbescholdirektio».
Oberrealschule Heidelberg
k.
Schuljahr 1923 24.
Aumeldongen: Montag, 18. April, vou 3—12 llhr.
Aosuahmeprüsungeo: Dienstag, 17. April, 8 llhr.
Lr alle Schüler Mittwoch, 18. April, S Uhr, Erössuuugsfeier
n der Stadthalle; hierzu sind die Eltern eingeladen. (B1047
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Nachdem auch die aus heute an-
Leraumte Wahl einss weiteren
Bürgermeisters der Stadt Hsidel-
Lerg ergednislos verlaufen ist,
wird gemätz § 21 der Gemeinde-
ordnung nochmaliger (letzter) Ter-
min zur Vornahme der Wahl auf
Mittwoch, den 18. d. Mts„
abends 8—7 Uhr
in den Stadtratssaal Lestimmt.
Jndem ich die Mitalieder des
Burgerausschusses zu dteser Wahl
einlaoe, mache ich daraus ausmerk-
sam, datz, wenn auch bei dieser
Tagsahrt etne gültige Wahl nicht
zustande kommt, ein Büraermeister
auf die Dauer von höchstens zwsi
Zahren durch das Ministerinm des
Jnnern ernannt wird. (B1041
Heidelberg, den 10. April 1923.
Der Oberbürgermeister.
Wellenabgabe.
Von Mittwoch, den 11. April
1923, nachmittags, findet bis auf
weiteres keine Wellenabgabe mehr
statt, da die bis jetzt verfügbaren
Wellen ausgegeben sind. Weiter-
aügabe wird seinerzeit bekannt
gegeben. (B1045
Städt. Mrtschastsamt.
Kohlen-
AlernhMdelLhöchstprejse.
Für die Stadtaemeinde Heidel-
Lerg wird mit sosortiger Wirkung
der Kleinhandelspreis fllr Braun-
kohlenbriketts, welcher als Höchst-
preis im Sinne des § 4 Ziffer 1
der VerorLnung gegen Preistrei-
Lerei vom S. 8. 1918 (Reichsgesetz-
blatt Nr. 66, Seite SS6) gilt, wie
folgt festgesetzt: (B1644
ab Lager Mk. 7450.—. vors Hans
Mk. 7850.—, srei Haus Mk.
7950.— pro Zentner.
Heidelberg, den 11. April 1923.
_Ortskohlenstelle.
srlm i» S Akten.
Sta'sz 1 he-> - -'
Donnerstaa. 7)4: Dr>»
Auker Riicte. , Miet- 'jsiiS«"
Freitaa. 7>4: Morab, «eUS"
Stllvt. SSlllljpiele s-"^
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Sonntaa, 7: Das
MionMellter ^«...
Donners-aq. 514: (äk-
Meilterünaer vo« ,
Sreitaa. 7: «AS. ^
V. B. 3231-3000-! -p,>ksi-'/s
Samstaa, 7: sis,ron»'
Kätliätcn von Hcilvk
-c>. 2801-3280.), ^ Zgi:
Sonutaa. 714: >Aü. o.
Reues Meater
Komposterde.
^ Auf Le« Laaervlab deS Städt.
WirtschaltsamtS. Abt. Abtubranltalt.
Evvelbeimcr Landttr., etwa 500 m
weltlich dsr Czsrnnbrncke. wirb bis
auk wctteres Komvoftcrde »nm
Prcise von Mk. 1200.— vro .-bin ab-
acaeben. Nach oem Gutachten der
Oeffentlicheu Untersuchungsanstalt
übcrtrifft bte Komvosterde etnen
auten Stallmist unö ist für Garten-
bünauna ec. belonbeiS »nemvfeble».
Beüellunaen und Elnzahlunacn
könnsn von vormitaaS !48—12 Ubr
mid iiachmittaa» von S—1 Ubr im
> des Fubrüofes. Berabeimer-
e 140, erfolaen. lB. 1020
_ei Abnalim« aan«r Fubren
kann Zufubr burck daS Wirtschafts-
amt erfolaen.
Städt. WirtkSaftSamt.
Ilsuk«
siets olte kolrl- u. Sildersoeiisn.
wie: Iskrstvtten, Mnxe, Ildren,
Lsslvvlrs usw. z» höchste« Tmzes,
preisen. (B1042
/^ntlqusr Winnikss
Hauptstratze 158 — Telephon 1663.
rum
-trsiobisE O^vs-
rnüdaäsolsovi^ vo^-.s!
LmallislsoL°, „g
lsrdig, 8trodüuti»c>«
^ Sootsiao»-
Uaaptstros^
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Iküittii.
LehrW.,-«-
Büchern hat, -»j?
sofort is -
Näheres bei
Familieo/Na^A-
Gcora
bclm-
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MaK-8Äne!6erel
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Kla88lger Nerarbeitung u. garantlerr g ^ ^
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Donnerstaa. 7)4:
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Freitaa. 8: Zum
kübue Swwimwer.
Samstaa. 7)4: 2>i«
F-iliale. , — - Dr^'b'
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Montaa. 7: (AS. 0
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bis 4750.) — „ „
Donnerstaa. 7!4:
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V. B. 4751-5000-,' s T"" -
Sonntaa. 7K: Cbarie»
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