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Badische Post: Heidelberger Zeitung (gegr. 1858) u. Handelsblatt — 1923 (Januar bis Juni)

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Nr. 149 - 178 (1. Juni 1923 - 30. Juni 1923)
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https://doi.org/10.11588/diglit.15611#1023

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m der Warschauer Politik gegenüber dieser Nüswänderung

L/'^rz-rbrlngen vermocht. Es ist vielmehr zu besürchten, daß dieser
^Enschsnhandel. und zwar im übelsten Sinns des Wortes,
NnE'' neuen weiter rechts gerichteren polnischen ReZierung nur
?^ch zunehmen wird. Allevdings wüchst auch die Ausklarungsarbeit
polnischen Sozialdemokratie, die sich gegen diese Auswanderung
M gegen die matzlose Ausbeutung der polnbschen Arbeits-
^ite durch die französische Jndustrie wenbet!

För die Kriegsopser.

Das neue Cntschadigungsgksetz vor drm Neichstäg.

Eigene Drahtmeldung

Berli«. 15. Juui.

Aw RegierunsstisK: Arbeitsmrnister Brauns.

^ Auf dcr TascsorLnuns stetzt die zweite Beratuns der Borlage zur
-es ReiKsoersorgungsgefetzes, ües Alters -
srutengesetzes, bes Kriegsversonenschaüengcsetz-s,
Osfiziervensiousgesetzes. Diese Gesetze sollen ber Gelb-
^dtwertung angevatzt werüen.

. ArbeitsMiNister Vrauns stcllt fest, batz burK die Vorlage Mängel
W Bollzug l-eseitigt w:rbcn sollen. Der sortlaufcnben Teuerung solle
)"echunng getragen wsrden. Die Sorge für die Kriegsovier erfordere
Seivaltjge Aufwendungen. Eiue entfvrechende Berforgung für sie kauu
?ür üann sichergestellt werden. wenrr üte zur Verfüguug stebenben Mittel
wtrktich Aotleiüenüen zuflietzcn. Es ift üesonbere Hilse zn gewährerr
Schwcrlriegsüeschädigten, den kinderrcichen Vamrlien und üen Hinter-
füeücnen. Den Schwerbeschübigten soll eine Frauenzulage gewährt
^erheri. Die Teuerungszulagen sollen i» Zukurist benen für öis Be-
??->t:n angsvatzt werden. Dilt den Beanitengrundgetzälter» sollen aUch
Rentcn jeweils neuberechnct werdcn. Die Kürznngsvorschriftcn
^erdcn rn der Novelle aestrichcn. Eine Kürzung tritt nur dann erii.
Aenn ein bestimmtes Arbeitseinlommen aus vfsentlrchcn Äiittel vorliegt.
De Bersorguug soll allgcmeiu öeir Beamtenbczügen angevatzt w:rdeu.
?>or L-m Kriegc erbieltcn dte Kricgsrentner etwa 60 Prozsnt der unter-
>>eu Beamtengehöller, hente 3SL Prozent, dis Hinterbliebsnen 180 Prozent
Und dis Anstaltsbcdürftigen 155 Prvzcnt. Der tährliche Auswand wrrd
üen neuen Sätzen 1400 Milliarden, und unter Zuarunde-
'esung der Teuerniigsznlagcn, die heute sür dte Bsamten gelten,
^ünd 3 Btllionen betragen.

Abg. Karften (Soz.1 bebaucrt, datz die Vorlage so lange auf sich habe
">artcn lassen, die Not untsr den Kriegsbeschäöigten sei groh, dar.ruf
Msie man Rücksicht nehmen. Der Redncr weridet sich gegen dic Abfiir-
"üng der kleinen Rentner.

Abg. H-s-r tZentr.) hült Lie Kürsorge für die Kriegsovfer sür üie
vvrnchmfte Anfgaüe des Retches, der Ausschntz habe in ständiger Kühlung
Ut dcn Verbänüen der Kriegsovser gestanden, wenn er auch uicht olle
Dünfche erfüllen konnte. denn lcider hat dcr SvarauSschutz eine Greuze
»ach oben icstgcsetzt. Der Redner tritt für einc Entschädiaung ein, die
^Nen angemessenen Ausslsich iür die im Auslande lebenüen üentschen
^risgsovfer bietet.

Abg. Budintzn (Dntl.) bezeichnct bic Vorlage als einen Fortschritt.
wen» ste anch nicht allrn mcnschlich berechtigten Ansprüchen entspreche.
Der Reüner weist dann namentlrch auf die

aus Not erZolgten SelLstmorde osn Kriegsbeschädigten

6tn. Durch Lie Unterlaffung der Bcseitrgirug von monarchischen Hoheits-
^ichen könnten grotze Summen gesvart werderi, üie dann den Kriegs-
Kschüoigien zugute kommen könnte». Ma» sollte auch nicht die alten
"steransn und dre atten Ossiztcre vcrgesscn. Der Dank ües Vaterlandes
'var ihnen einft gewitz, heute aber ist dieser Dank sehr karg.

Abg. Streiter <D. Bv.) stellt sest. datz im Ausschutz nrcht meor zu
Ekleicheu war, da der Svarausschutz Eiusvruch erhob. Der Rcbrier rühmt
°ie Ergebniste der HeilstättenbeSaiidluiig. Einer Erhöhung öer Absin-
.üiigdsummen sür üie Leichtbcschädigten würbe er zustimmen: daS
Aichtigste sei üie automatische Anvassung an die Beamtengehältcr. Die
b'ürsorge iür die KriegSbeschüdigten und Hinterülicbenen set üer Grad-
i»effer für die soziale Rsife der deutschen Bolkes.

Mg. Zicgker lDem.) tzebt bervor, batz stch kerne Partel ben VervMS-
tungcn geaeniiber den Krieasovicrn eritzichsn werbs, das Neich gebe, was
ss nrrr irgend gebcn könne.

Abg. Wrixlcr (Bayer. Bv.) stimmt dem Gestzee zu und Sedauert,
daß die Fordermigen dcr Oraanisationen nicht restloS ersüllt weröeu
konntcn. Dcr Rcdner besürwortet cins Nesolution, dic Rcichsregiernng
zu crsuchen, üie grotze Notlaae zu linder», in welcker sich viele stlrtegs-
bcschädigte besrnden, üie rm Auslande, und namentlich in der Schwsiz
leben.

Abg. BertbelS (Komm.) sordert eine beträchtzliche ErhöHung öer vom
Ausschutz angeuommenen Sätze.

Abg. Hcnuiug (Dvölk.) erkennt an, datz der Partsistandpunkt aus
der Aussvrachs verschwunden sei.

Damit schlietzt die allgemeine Aussvrache. Unter Ablehrrung der
kommunistischen Anträge werden die Ausschutzbcschlüssc im wesentlichcir
aufrechterhalten.

Die Abfindungssumme für die LOprozentigen Kriegsbeschädigten wird
nach eincm Antrag Zrelger <Dem.) von 180 <X><> auf 600 000 Mark crhöht.

Dke Vorlage wird daranf r» zweiter unb britter Lesung
gegen die Stimmen der Kommunisten angenomme».
Angenommen wrrö auch eine Airsjchutzentschlietzung, Lie Aotlaae öer im
Auslande lebenden Kriegsbeschädigten zu tindern.

Nöchste Sitzrrng Samstag 12 Uhr: Klsine Vorlagen.

Der GeMäDplM des Aeichsiügs.

Berlin, 15. Juni. (Eig. Drahim.) Der Aeltsstenrat des
Reichstags setzte den EcfchLftsplan für den Rrst der Tagung wie
folgt sest: 'Am Samsiag follen kleinere Vorlagen und die Umsatz-
steuersrmäfiigung sür Anzeigen, Las F-eiermgsgei-tz in zweiter 'issung
beraten werden. Am kommenden Montag kommen die Eejetze
über üie werrüeständigen Hypotheken, das Landes-
steueraesetz, das Besoldungssperrgesetz zur Beratung: am Dienztag
und MiLtwoch soll Sas Gesetz üLer die B r o t v e r s o r g un g in
zweiter und dritter Lesung Leraten werdsn, vielleicht auch noch die
Jnterpellation über den Fechenbach-Prozetzi jedoch ist damit
zu rechnen, datz die Jnterpellation bis nach der Paüse osrschoben wird.
Diese Pause wird vom Donnerskag nächster Woche bts Drensiag,
den 3. Juii, dauern. Darnach sollen die Steuergesetze beraten
werden. Der Reichstag hosst Larnach, etwa am 10. oder l 2. Juli in
die Sommerferien gehen zu konnen.

HochverraLsprozetz Fuchs.

Jm Hochverratsprozetz Fuchs wurde mit der Zeugenvernehmung
fortgefahren, die nichts wesentlich Neues erbrachte.

LetzteRschrichten

Sie franzöMe KammerMinig.

Debatte llber Poincargs ZmienpoliLik.

Von unsersm ll-Korrespondenten.

Paris, 15. Juni.

Jn der französtschen Kammer begann heute dis Jnterpellations-
Lebatte uber dre Jnnenpolitik üer Regierung. Wg
Püarnegaray verteidigte sich ldagegeu, als oü er die Autzen-
politiL der Regierung Lehinüern wolle. Dre Kommunisten verörei-
teten Eeruchte, dag Deutschlanü zu den Wasfen grei'fen wolle. Xn
diejem Fall müßte der Ministerprästdent wiederum die Einiglmt
LnrUjLN. Marnegarcry beglückWünschte Poincare zur Nuhrbesetzung.
^er dieser Polrtrl werde den Minlsterpräsidenien stets eine unge-

hsure Mehkheii unierstutzen. Er beklagie stch dann über di« letzten
Wahlergebnisse, die zugunsten der Linlen ausgefallen seien. Die
Tättgkeit des nat-ionalsn Vlocks in der Kammer sei höchst beachtens-
wert, aker es stimmtc schlecht dazu, datz die Negierung einen Jnnen-
minister der Linken habe. PLarnegaray richtet« dann an Poincars
die Frage, ob die täglich in der „Action Franyaise" enthaltenen
Angrifse auf die Pariser Polizei berechtigt seien. Das Blait be-
hanpte, datz die Polizei mit Ven Anarchisten in Verbindung stehe.
Poincars erklärte diese Anschuldigung für unbegriindet. Abg.
Daudet wies aus eine Klage hin, die heute dem Gericht zuge-
gangen sei, wonach beabstchtigt sei, Millerand in einem Eisenbahn-
zug in die Luft zu sprengen. Diese Anklage erregt allgemeines Ge-
lächter. Sodann begriindet Abg. Vellet seine Jnterpellation. —
Die Sitzung dauert fort.

Bsn öen Vorgangen in Bnlgan'en.

ch,. Londou, 15. Juli. (Eig. Drahtm.) Nach einem Telcgramm der
„Daily News" aus Belgrad, soll hinter oen letzten Vorgangen
in Bulgarien der Einfluß des frühercn Zaren Fer-
dinand zu suchen sein. König Ferdinand, der gcgenwärtig in
Deutschland lebe. habe vdr kurzem in einer kleinen Stadt an der
Donau eine geheime Zusammenkunft gehabt mit dem jetzigen König
Boris, und er habe bei dieser Eelegenheit seinen Sohn bestimmt,
sich wieder mshr den früheren Regierungsparteien zu nähern, da das
Negime Stambulinski eine Gcfahr fur die Krons öedeute.

*

Sosi!r. 15. Juni. Der frllhere MmisLerpräsrdeut StambL -
liuski ist bri einem Fluchiversuch erschossen wordeo.

(Wiederholt, da n«r in einem Teil der gestrigea Auslage enthaltcu.)

WMrtt des belMAn MhmeW.

Paris. 1t. Iuni. (Cig. Drahtm.). Sseben trifst hier die
Nachricht vou dem Rüätritt des belgischsu KabinetLs
ein, dic an zuständigcr Stells bestätigt wurüe. Es wird hinzugesugt,
dasz drr RllLtritt, drr Lbrigens an diejer Stelle wieoerholt voraus-
grsaot wurde, wegen dcr Vlamisiernng der Universität
Ee«t ersolgie. Älle weiteren Einzelhriten schlen zurzert noch.
Man rechner in Paris damit, dag eine aus Vlanren uud SozialistLU
gebildete Regierung, aljo eine euglandsreundlichc Richtung iu
Belg.cn ans Ruder kommen werde.

Ju Pariser politischen Kreisen, die der Regierung nahestehen.
zeigte man sich im ersten Augenblick über den Rücktritt des be'gi-
schen Kabinetts außerordentlich bestürzt, weil man allcn
vorhergegangenen Meldungen keins bescmdere Bedentuug be.il'gie,
und wci'l bci den letzten Briisseler Besprechungeu zwrschsn T.Y e u-
nis und Jaspar dersn Rücktritt als keineswcgs wahrschein-
lich bezeichnet wurde. Man verhehlt nichi, datz der Rückrritt
des bölgijchen Kabineits im ncutralen AuslanSs im gegen-
wärtigen Augenblick und gerade jetzt bei den Reparationsverhand-
lungen namentlich auch auf Deutschlanv einen höchst ungünstigeii
EinLrnck machen müsse, man hört sogar vielfach die Ansicht, datz
nillu hinler diescm Rücktritt ein deutsches Manöver zu suchsri
haben sürfte.

Auf der anderen Seite aber wird Lekannt, datz Poincare
die Abstcht habe, gerade jetzt England gegenüber seinen Srand-
punkt mit allen nur erdenklichen Mitteln durchzudrücken, um daüei
jeglichen Eindruck einer Schwäche nach autzen hin voMommen zv
vermsiden.

NoSe-IslinMle

u m m e I

LüiistlsrLLMtz: „NilLvo".
Sprsckeeit 7'/,—8'/, vkr sdeocks Ileuptetr. 80,1.1.
Hrit^i-elelit in -lllsn 2vei§en cksr IsnrluiNtt.
siünesln unck in Ardsln jscksrrsit.
MoilstSnro ilooestoii Stilr.
dlonilige nvck vouosrstsgs: „?rior Linx". dlsr-
«ts!IstisLe. Dieosts§s uack ?rsitsZs: „Sodvsr-
rss 8odikk", dieosodsini. — z. u lkdr sbsocks^

krltt klklsr

InZsrimstrsöel. — 1Hepkon 1623,

rigsrsiisn, LüneLkrvIrsr, ßLonsskvsn
AßsrmslsÄsn, «onttLürsn

88! SS« UW!ZMl»!EMl«l'!keiI S.-6.

kaekpulvei' usw.
lULliSI'^LI'SN
kpLU86-Mfisl
l.iiivi's, kssigs
Zpii'ituossn.

Ois gutsn. bslisbtsn krisugniSss äsi-

8issd L Os», Qenussmittslfsbrik,

VeillSLlZLkküsv lillkck MLsre l'iskste skilellnreiciinei. -Mx

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Li»8tSLlsssigs

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slsktriLoliSm un6 ^eclsr'-^nti'iSb

guugdsrou Pxpou sm l-agsr. Vuvordjullljvbo Vorlübruug.

l-isuprsipaks 44.

»GGSGGGVGSGSSGGGGGGGGSGGGGGGGGGGGGVESGGKL

2 VAi'Oi'LeLLWG b

^ ^öglichst im Stadtinnern. geg. gute Bezahlung sofort, evtl. 1. Juli

KSsuLllrl

M^srms Heelll, 'Wsräorstrsüs 59. lkslepboti 3088. (B1481

Die Gas- und Strompreise

und die Zählermieten sind mit Wirkung vom 1. Zuni ds. Zs. wie
folgt fsstgesetzt worden:

I. Gaspreis.

Einheitspreis für den KubikMeter ...... 1300.— M

II. Strompreise.

u) Lichtstrom:

Einheitspreis für die Kilowattstunde 2100.— M

b) Kraftstrom:

1. gewöhnlicher Tarif

Preis für die Kilowattstunde ........ 1600.— .it

2. Doppeliarif

u) autzerhalb der Sperrzeit:

Preis für die Kilowattjtunde., 1550.—

b) wayreno der Sperrzeit:

Preis für die Kilowattsinnde ........ 2400.— .R

III. Zählermieteu.

Die Miete beträgt für einen Zühlcr

bis 660 Watt monatlich 100.—

„ 1100 „ „ 300.— M

„ 3300 „ 400.—

6600 „ 509.—

über 6600 „ „ 600.— -4t.

L1582) Ktüätisebs Ons-, Ws-issr- unll LüesttriLititts-^Veike.

BeLannLmachung.

Mit dem 16. Juni ds. Js. kommt der S i r a tz e n h a n d e l, d. h.
üas Zutragen Ler Milch, in Wegfalk. Von diesem Tage an mutz
die Milch m den einzemen Milchyanolungen abgeholt werden.

Wir bitten die Verbrauchsi, möglichst bei ihrem bisherigen
Milchyändler zu verbleiben. Ilmschieibunzen können jedoch beim
Nahrungsmittelamt in den nächsten Tagen unsnigeltlich vor-
genommen werden. (B1578

Heidelberg, den 15. Juni 1923.

MilH-Vertrieb HeidelLSrg.

Eingetr. Genossenjchaft mit beschränkter Haftpflicht.

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Z AnwöbLiertes Aimmer 8

O für Wohnzwecke, möglichst in Neuenheim, gegen gute Bezahlung «

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Feldwegsperrung.

Wii bringen zur öjsentlichen
Kenntnis, datz sämiliche Feldwrge
mit sofortizer Wirkung vsn 8 U->r
abeuüs bis 5 Uhr morgsus jür
Richtdegutcrte gesperrt wer-
den. Die lliichtüeachtunz dieser
Anordnuug wird strengstens be-
straft. (B1575

Städt. La-rd-vrrtschaftsamt.

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rmd Lcn solgende» Tagen, jeweils
uachmittags 2 Uhr beginnend,
werden im

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lung öffentlich verstcigert:

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Hniüinski, lappivks,

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Städt. Fiirforgeamt
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Herdelbcrg. Berabeiwerst. la. (B154S

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HNMchllhsheim

Am 21. Juni im Veretnslokal

G«MtzMlW.

1. Bericht über das Eauturnfest

2. Erhöhung üer Mitglieder-
Leiträge

Z. Weiterarbeit auf dem Wald-
jpielplatz Lindentanz.

Am Krrchwcih - Sonntag, den
l7. Juni, tritt der Verein UA ?12
Uhr geschlojsen beim „Goldeuen
Adlcr" zum Fssizug an. (B1574

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fähig, hier im Betriebe zu bestcht.

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Lie tauzenüe Liaske. 5 Aits aus der
New Äorker Lebewelt.

Katth im Mäüchrnpenfionat. Groteske
in L Akteu. ' ' <B 1579

SLadtthearec.

Samstaa, 7)4 : Der Tanz ins Glück«
Außer Miete.

Sonntaa, 7X: Lumvacivaaabundus.
Außer Mictc.

Montaa, 7!4: Der WaffcnsLmi:ö.
Miete -1.

Dtenstaa, 7!4: Alt-Heiöelberg. Ausi.
Mrete.

MittwoK. 7)l: Jm meisicn Nösil.
Ausier Mietc.

Donnerstaa, -X: Der Tanz ins
Glück. Ausier Miere.

K-reit«, 7)4: Der Troubaboirr.
Ausier Aiiste.

Samstaa, 7X: Lumvacivaaabundus.
Äiietc L.__

AatilzKallSeatLr MlllMUüK.

Samstaa. 7: Serodes u. Mariamne.
Auk. Atiete. Vorreckit 3. tKr.
B. B. 8271-8900.»

Sonntaa, 11)4: Alt-Wien. <s)r. B. B.
12 6S1 bis 13 400.) — 7: Otücllo.
Ab. 3 47.

Montaa, 3: SKülervorsiellunq für
öie üöberen SLulcn: Wilherm
Tell. — 7: Weckiiler und Sänöier.
Ab. 6. 48. «Kr. V- B. 10 061 bis
10 100 und 10 321—10 6S0 ll'.rd 801
bis 450.)

Aeues ZjMM HtllUNUMr.

Samstaa. 7: k^ür bie Tlieatcraem.:
Der Barbier von Sev-lla. iJr.
V. B. 11451—12 65«.,

Sonntaa, 7!4: Doktor Klauß.

tDic in der tommenden WoKe
aelt.nden Nummcrn der Tücater-
aemeinde des .BübuenvolkZbundes"
finö aus dem an dcn Plakarsäulen
anaeiÄlaaenen Wochenlvielvla.n su
entnebmcn..

HLrMÄ.8a»LLÄheatex LarWMSt.

Grokes Sans.
Samstaa, 7: Lobetanz.

Sonntaa. 5X: Hasian-

Kie>nes SanSi
Samstaa, 5!4 u. 8: Mlm-Bortrag:

Das moderne Hüttenwerk.
Sonntaa. 5)4 und 8: ililm-Vortkllaz
^Das, modcrne Süttenwerk.

ZtllSL. EchllursNe VkSek.-Zshe».

Samstaa. 7X: Biel Lärm nm nicktL
Sonntaa. 7!4: Der Vetter au«
Dinasda.

StllvwjelltU Freil-urg.

Samstaa. 6'X: Der WildsKütz
Samstaa-Miete, Dalümiete A,
Sonntaa. 6: Lobenarin. Ausi. Mict,

Beftes argent.

Ochsenfieifch

günz ftische SenZzmg

von Frischfleisch kaum zu unte»
scheiden, sowie

srisch.F!eisch u.RMfleW
sehr billig

empstehlt

MGerei Hermm

Marstallstratze S. 3 157s

FKMMell-RKchrichLm

KNS MÄrren Zeituußen.

Gektsrbe«: Valeniin

RobrbaL-H.'

Greuln!
 
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