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Der Cicerone: Halbmonatsschrift für die Interessen des Kunstforschers & Sammlers — 11.1919

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Heft 24
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Pfister, Kurt: Edwin Scharff
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https://doi.org/10.11588/diglit.21394#0837

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flbb. 7. Edwin Scfarff. (iüeiblicf e Büfte. 1917. Neue Staatsgalerie, München.
i[t feiHos-nut^los. Erleben im zweiten Ceil ift Menfcfwerdung. Darin fcfaffen in
irgendeiner Ärt bedeutet Künftler [ein.
Älfo — von der Stärke der Empfindung, der ((leite, F)öfe und Ciefe feines Rimmels,
von der Eigenfeit [einer Erlebniffe, von dem erkennenden, ordnenden, klärenden Sinn
und dem, was die Natur dem Künftler fozufagen in die ßand gegeben, fängt der
((lert [eines (Clerkes ab.
Anmerkung der Schriftleitung. Das vorstehend abgedruckte Selbstbekenntnis ist mit freund-
licher Genehmigung des Verlages Erich Reiss-Berlin dem in diesen Tagen erscheinenden Band
„Schöpferische Konfession“ entnommen, der die Ansichten einer ganzen Anzahl erster deutscher
Meister über das künstlerische Schaffen vereinigt. Das reizvo'le Buch erscheint als neuester Band
der von Kasimir Edschmid besorgten Schriftenreihe „Tribüne der Kunst und Zeit“.

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