BEILAGE ZUR „MODERNEN KUNST*.
VII
wir dem trefflichen Lieferungs-Prachtwerk „Das XIX. "' ^Mm^p^^ düngen, die das Gemüt des Menschen an die Worte
Jahrhundert in Wort und Bild, Politische und 3^iäflt^^9D „Glaube, Liebe, Hoffnung" knüpft, hat der Künstler in
Kulturgeschichte von Hau- Kraemer in Verbindung mit (— —^--'''''^immmm^SK^^' <g£---1 den Gestalten seines Bildes zu erhebendstem Ausdruck.
hervorragenden Fachmannern" (Deutsches Verlagshaus iHmHHH ' SSaS|HB| gebracht. Es ist deshalb ganz verständlich, dass dieses
Bong & Co., Berlin W. 57, Leipzig, Wien, Stuttgart.) Das I 1MH|Ph8I1BB IIB^CS^Vm. ?wH1 Kfe- fSte j herrliche Bild, welches wir nebenstehend in einer kleinen
wahrhaft volkstümliche Buch hat bereits eine ausser- 1 jHHUHtaJ wEBBSii j^.* j ^ ' je Illustration wiedergeben, in allen Kreisen des deutschen
ordentlich grosse Verbreitung gefunden, die jedem er- ^T^läWl UM^^^Ht HHH|j HHT, i jHu Volkes einen ganz ausserordentlichen Beifall gefunden
klärlich sein wird, der sich die erschienenen Lieferungen mm ^Biw HHHBBi ■HwHmI hat, wie nur ganz wenige andere Bilder. DieKarton-
^laußß, l^ieße, J^offnurtcj.
genauer betrachtet. Es erscheint in 60 Lieferungen ä 60 Pf. $H|fl' Ifll ÜmL V I ' ^MMl* breite der meisterlich ausgeführten Gravüre beträgt
1,50 Meter und ihre Kartonhöhe 1,15 Meter; wäh-
rend mit diesen Maassen das Kunstwerk alle anderen
Gravüren übertrifft, so dass es, soweit uns bekannt,
Für Brautleute, denen man helfen will, ihr Heim .in t fl| /Jjl| -jlT "^kk "3| v1 das grösste Werk der Weh in dieser Art ist, wurde
traulicher Weise auszuschmücken,wird man kein besseres g ■■'--.>• JM §||^|HHMnEpa t'l ''*5HHn doch sein Preis ungemein billig festgesetzt.
Geschenk finden können, wie O. Lingners dreiteiliges ■mbbMHB' |^^H^HH| Iw^jR^kl Das herrliche Kunstblatt kostet -10 Mark, der
Gesamtbild „Glaube, Liebe, Hoffnung", das in Rieh. fapg^M^^jgjj.,P^^^^H^™!^™»«. Preis ist so niedrig bemessen, um eine noch weitere
Bongs Kunstverlag, Berlin W. 57, in einer grossen feil :_____________ .' -■■ ' ^''-^jjS^i Verbreitung des prächtigen Kunstwerks zu ermöglichen.
Gravüre erschienen ist. Aber auch in jedem an- Auch die Einrahmung des Bildes ist in ganz vorzüg-
deren Familienkreis, in welchem man einen sinnigen °- Lingner. Glaube, Liebe, Hoffnung. licher Weise gelungen, ebenso wie alle photographi-
Wandschmuck von wirklich künstlerischem Werte den, wird man es gern betrachten und sich daran er- sehen Nachbildungen und Platinotypieen, die in
schätzt, wird das Bild hoch willkommen geheissen wer- bauen. Alle hohen und heiligen Gedanken und Empfin- verschiedenen Formaten zu haben sind.
Nachdem das NERVOSIN drei Jahre lang von den angesehensten Aerzten erprobt und
begutachtet ist, gilt es jetzt als das beste Mittel gegen Erkrankungen nervöser Art, wie Auf-
regung, Schlaf- und Appetitlosigkeit, Kopfdruck, Verstopfung, Herzklopfen und Ermüdung etc.
Dr. Franz G.f l^eobschütz: Als einer der ältesten Aerzte Deutschlands habe ich
während meiner sehr ausgebreiteten Praxis bei Tausenden von neurasthenischen und hysterischen
Kranken mit besonderer Vorliebe gerade Valeriana und Angelica sowie häufig auch Chenopodium,
wenn auch in anderer Form, zumeist mit gunstigem Erfolge verordnet, so dass Ihr annoncirtes
Nervosin meine höchste Sympathie beansprucht.
• l)r. H., München: Ihr mir zu Versuchen übersandtes Nervosin habe ich in ver-
schiedenen Fällen nervöser Störung, insbesondere bei herabgesetzter geistiger Leistungsfähigkeit,
grosser körperlicher Schwäche und psychischer Depression mit sichtbar gutem Erfolg ange-
wendet. Der Preis von 3 Mark ist für die Herstellungskosten dieses vorzüglichen Mittels gering
zu nennen.
I>r. <.'., Regensburg: Für das mir übersandte Nervosin sage ich meinen besten Dank
NUT 6Cllt UrU^ war ^ m^ ^em ^^'S se zufrieden.
■«I......... Krankenberichte, Gutachten etc. gratis durch die Fabrik. ■■■.......um
mit
dieser Schutzmarke.
Oesterreich: Haubner,WienI,Bognerg. 13
Ungarn: Török, Budapest, Königsg. 12
Warnung vor Fälschung; man achte auf die Schutzmarke.
Extrakt von Baldrian- und Engelwurzel, mexik. Traubenkraut je 5 gr., Baldrian- und Engelwurzelöl
je 0,5 gr., Orangeblätterpulver 15 gr.
Erhältlich in den Apotheken öder, wenn nicht vorräthig, gegen 3 Mark durch die
Chemische Fabrik von Rud. Pizzaia, Zwingenberg
Schweiz: Jucker, Zürich, Kreuzplatz
Russland: Emile Baum, Warschau. (Hesseil).
deutsches f-abrikat — gesetzt, geschützt.
Bester leicht verdaulicher Cakes
von angenehm eigenartigem Geschmack.
In allen bess. einschlägigen Geschäften zu haben
öd)!*. CiCdC, Brandenburg a. Fj.
akes-u.^iscuil-fabril^. €igeneJVTühlenwerke.
v Schwindsucht ist eine heilbare Krankheit
X 7
Wenn alle Tuberkelbacillen, die wir täglich einatmen, die Tuberkulose
(Schwindsucht) hervorriefen, so würde die Menschheit binnen einem Jahre aus-
gestorben sein. Der menschliche resp. tierische Körper enthält aber Stoffe, welche
die eindringenden Krankheitskeime vernichten und unwirksam machen und nur,
wenn durch besondere Ursachen (Erkaltung, Staub etc.) den Krankheitskeimen der
Kampf mit diesen Schutzstoffen erleichtert wird, tritt Ansteckung ein. Dadurch
wird es auch erklärlich, dass z. B. in Cholerazeiten bei Personen Cholerabacillen
nachgewiesen wurden und sie trotzdem von der Krankheit verschont blieben. Die
Lunge, die mit jedem Atemzuge der Ansteckungsgefahr ausgesetzt ist, hat nun
einen äusserst wirksamen Schutz in den ihr vorgelagerten Bronchialdrüsen, die jenen
Schutzstoff erzeugen, welcher die Tuberkelbacillen vernichtet. Es ist das Verdienst
des Dp. med. Hoffmann, diese Thatsache zuerst praktisch ausgenutzt zu haben, indem er
aus den Bronchialdrüsen von Schafen, die bekanntlich fast niemals tuberkulös er-
kranken, ein Präparat unter dem Namen Glandulen (D. R. Pat. 95193) herstellte,
durch welches auch nach schon erfolgter Ansteckung die Natur in ihrem Kampfe
gegen die tückische Krankheit wirksam unterstützt wird. Ohne diese künstliche
Unterstützung müsste sie unterliegen und deshalb galt die Schwindsucht bisher als
eine unheilbare Krankheit, mit dieser Unterstützung aber sind, wie eine grosse An-
zahl angesehener praktizierender Aerzte bezeugen, glänzende Resultate erzielt, auch
bei solchen Kranken, die nicht in der Lage waren in Heilanstalten oder nach dem Süden zu reisen. Allerdings sind schon früher
und werden jetzt noch chemische Mittel hergestellt, die, theoretisch betrachtet, fähig sind, die Tuberkelbacillen zu vernichten,
sie sind aber ein zweischneidiges Schwert, denn die Tuberkelbacillen gehören zu den widerstandsfähigsten, die man kennt, und es
würden, um sie zu töten, unter Umständen so starke Gaben dieser Mittel erforderlich sein und die Kranken selbst dadurch so stark
angegriffen werden, dass sie, wenn nicht an der Tuberkulose, so doch an der Arznei zu Grunde gehen müssten. Bei Dr. med.
Hoffmann's Qlandulen sind diese Gefahren ausgeschlossen, es besteht nur aus Stoffen, die in jedem gesunden Körper vorhanden sind,
und ist frei von allen scharfen chemischen Substanzen, sodass die Krankheit wirklich energisch bekämpft werden kann. Man ver-
lange ausdrücklich Dr. Hoffmann's Glandulen, welches in den ineisten Apotheken in Fläschchen von 100 Tabletten a 430 M. und
50 Tabletten 2.50 M. vorrätig ist, und weise Nachahmungen, die der Gesundheit schädlich sein könnten, energisch zurück. Wo nicht
erhältlich, liefert die Fabrik durch ihre Versandapotheke zu gleichem Preise direkt und franko. Jede Tablette von 0,25 g enthält
0,05 g Glandulen und 0,20 g Milchzucker.
Belehrende Broschüre über Lungenkrankheiten und für die Herren Aerzte wissenschaftliche Referate gratis
und fr anko durch __ _
Dr. Hofmann. Nachf. Meerane i. Sachsen.
Neues patriotisches Lieferungs-Prachtwerk
eutsche
mit hunderten authentischen Illustrationen
aus kaiserlichem oder staatlichem Besitz
ffelden
und nach Originalen erster Künstler, wie Menzel, Camp-
hausen, Bleibtreu, Becker u.s.w.
aas dep JJeir
ferner 16 farbige Extrakunstbeilagen.
Kaiser Wilhelms
des Grossen.
Ernstes und ffeifGres aus der \)aferländiscl7en
(aesebieb-te „ IT
' ( > Hans Kraemer. ^
15 Hefte ä 50 Pf.
Vierzehntägig ein Heft.
Zu beziehen durch alle Buch-, Kunst- und Colportagebuch-
handlungen des In- und Auslandes, sowie direkt vom Verleger.
Berlin w. 57. Deutsches Verlagshaus
LEIPZIG, Friedrich Aufluststr. II. Bong & Co.
VII
wir dem trefflichen Lieferungs-Prachtwerk „Das XIX. "' ^Mm^p^^ düngen, die das Gemüt des Menschen an die Worte
Jahrhundert in Wort und Bild, Politische und 3^iäflt^^9D „Glaube, Liebe, Hoffnung" knüpft, hat der Künstler in
Kulturgeschichte von Hau- Kraemer in Verbindung mit (— —^--'''''^immmm^SK^^' <g£---1 den Gestalten seines Bildes zu erhebendstem Ausdruck.
hervorragenden Fachmannern" (Deutsches Verlagshaus iHmHHH ' SSaS|HB| gebracht. Es ist deshalb ganz verständlich, dass dieses
Bong & Co., Berlin W. 57, Leipzig, Wien, Stuttgart.) Das I 1MH|Ph8I1BB IIB^CS^Vm. ?wH1 Kfe- fSte j herrliche Bild, welches wir nebenstehend in einer kleinen
wahrhaft volkstümliche Buch hat bereits eine ausser- 1 jHHUHtaJ wEBBSii j^.* j ^ ' je Illustration wiedergeben, in allen Kreisen des deutschen
ordentlich grosse Verbreitung gefunden, die jedem er- ^T^läWl UM^^^Ht HHH|j HHT, i jHu Volkes einen ganz ausserordentlichen Beifall gefunden
klärlich sein wird, der sich die erschienenen Lieferungen mm ^Biw HHHBBi ■HwHmI hat, wie nur ganz wenige andere Bilder. DieKarton-
^laußß, l^ieße, J^offnurtcj.
genauer betrachtet. Es erscheint in 60 Lieferungen ä 60 Pf. $H|fl' Ifll ÜmL V I ' ^MMl* breite der meisterlich ausgeführten Gravüre beträgt
1,50 Meter und ihre Kartonhöhe 1,15 Meter; wäh-
rend mit diesen Maassen das Kunstwerk alle anderen
Gravüren übertrifft, so dass es, soweit uns bekannt,
Für Brautleute, denen man helfen will, ihr Heim .in t fl| /Jjl| -jlT "^kk "3| v1 das grösste Werk der Weh in dieser Art ist, wurde
traulicher Weise auszuschmücken,wird man kein besseres g ■■'--.>• JM §||^|HHMnEpa t'l ''*5HHn doch sein Preis ungemein billig festgesetzt.
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Gesamtbild „Glaube, Liebe, Hoffnung", das in Rieh. fapg^M^^jgjj.,P^^^^H^™!^™»«. Preis ist so niedrig bemessen, um eine noch weitere
Bongs Kunstverlag, Berlin W. 57, in einer grossen feil :_____________ .' -■■ ' ^''-^jjS^i Verbreitung des prächtigen Kunstwerks zu ermöglichen.
Gravüre erschienen ist. Aber auch in jedem an- Auch die Einrahmung des Bildes ist in ganz vorzüg-
deren Familienkreis, in welchem man einen sinnigen °- Lingner. Glaube, Liebe, Hoffnung. licher Weise gelungen, ebenso wie alle photographi-
Wandschmuck von wirklich künstlerischem Werte den, wird man es gern betrachten und sich daran er- sehen Nachbildungen und Platinotypieen, die in
schätzt, wird das Bild hoch willkommen geheissen wer- bauen. Alle hohen und heiligen Gedanken und Empfin- verschiedenen Formaten zu haben sind.
Nachdem das NERVOSIN drei Jahre lang von den angesehensten Aerzten erprobt und
begutachtet ist, gilt es jetzt als das beste Mittel gegen Erkrankungen nervöser Art, wie Auf-
regung, Schlaf- und Appetitlosigkeit, Kopfdruck, Verstopfung, Herzklopfen und Ermüdung etc.
Dr. Franz G.f l^eobschütz: Als einer der ältesten Aerzte Deutschlands habe ich
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Kranken mit besonderer Vorliebe gerade Valeriana und Angelica sowie häufig auch Chenopodium,
wenn auch in anderer Form, zumeist mit gunstigem Erfolge verordnet, so dass Ihr annoncirtes
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• l)r. H., München: Ihr mir zu Versuchen übersandtes Nervosin habe ich in ver-
schiedenen Fällen nervöser Störung, insbesondere bei herabgesetzter geistiger Leistungsfähigkeit,
grosser körperlicher Schwäche und psychischer Depression mit sichtbar gutem Erfolg ange-
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I>r. <.'., Regensburg: Für das mir übersandte Nervosin sage ich meinen besten Dank
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Oesterreich: Haubner,WienI,Bognerg. 13
Ungarn: Török, Budapest, Königsg. 12
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je 0,5 gr., Orangeblätterpulver 15 gr.
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Chemische Fabrik von Rud. Pizzaia, Zwingenberg
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v Schwindsucht ist eine heilbare Krankheit
X 7
Wenn alle Tuberkelbacillen, die wir täglich einatmen, die Tuberkulose
(Schwindsucht) hervorriefen, so würde die Menschheit binnen einem Jahre aus-
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die eindringenden Krankheitskeime vernichten und unwirksam machen und nur,
wenn durch besondere Ursachen (Erkaltung, Staub etc.) den Krankheitskeimen der
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Lunge, die mit jedem Atemzuge der Ansteckungsgefahr ausgesetzt ist, hat nun
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Schutzstoff erzeugen, welcher die Tuberkelbacillen vernichtet. Es ist das Verdienst
des Dp. med. Hoffmann, diese Thatsache zuerst praktisch ausgenutzt zu haben, indem er
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und ist frei von allen scharfen chemischen Substanzen, sodass die Krankheit wirklich energisch bekämpft werden kann. Man ver-
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50 Tabletten 2.50 M. vorrätig ist, und weise Nachahmungen, die der Gesundheit schädlich sein könnten, energisch zurück. Wo nicht
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Kaiser Wilhelms
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15 Hefte ä 50 Pf.
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