FEUILLETON.
T2
Öom ^ompf dep Qüpen ums Öateplond.
Bescherm, o God, bewaak den grond
Waarop onze adem gaat;
De piek, waar onze wieg op stond
fWaar eens ons graf op Staat!
ilf Dir selber, so werk geübt, auch die Führer eigneten sich im fleissigen nach Eintreffen von
hilft Dir Gott!" Studium, zum Teile sogar im Auslande, denjenigen Verstärkungen zu den-
Die Wahrheit des alten militärischen Bildungsgrad an, der für einen Defensiv- ken. Was dann sein
Sprichwortes hat sich krieg in dem ihnen vertrauten Gelände erforderlich war. wird? Wer weiss es?
wahrlich auch in dem Erst wenige Jahre sind vergangen, seit der damalige * .,. *
ungleichen Kampfe ge- Hauptmann Schiel den Grund zur Organisation der Was ein kleines
Artillerie legte, der einzigen Waffe im Boerenlande, Volk leisten kann,
jjgjjjjBfek die auch in Friedenszeiten eben organisiert und in wenns um den Boden
f ^^^^R ihren Cadres unter der Fahne blieb. Und welche geht, ,waar onze
t'. jjs Erfolge hat diese Artillerie erreicht — der Armee wieg op stond', das
Staatssekretär Leyds. | J» |l> gegenüber, von der bislang gerade in dieser Waffe haben einst die Schwei-
, . „. . Ä£*JB' die denkbar grossesten Erfolge erwartet werden zer gezeigt und jetzt
zeigt, den da im .Mal- . Xfe* ,W Hnt-ft^n1 ■ 5- t>
.... m iiiU-'h ciuitten. zeigens die Boeren.
osten Atukas — unseie a Die ernstvolle Energie der um ihren Herd Und doch haben sich
kolomalnachbaren und Ä * Kämpfenden spiegelt sich in ihren Präsidenten, in die Engländer als sehr
Stammesverwanden,d,e jhp , 1 jSL ihrcn Führern- Kein Wort hochmütiger Ueber- brave Soldaten gezeig!
niederländischen Bauern. |k Hebung kam jemals über die Lippen eines Paul - Niemand wird ihre
gegen einen der mach- L ^SS/Mf Krüger, eines Steijn. Aber mit voller Zuvor- altbewährten Soldaten-
tigsten Staaten der \\ d - | cht vertrauten sich die Männer der Boerenstaaten, tagenden kürzen wol-
fuhren. Ja, seither hat ■ <. - * jung und alt, der Führung des greisen Joubert an, len. Aber - hier
der Lenker• der öentaen- ; \ überzeugt, dass Gott ihnen kämpft man um den
teil eile Bitte enunen ge- •< .^ss*- helfen werde mit starkem Herd — dort um schim- Friu Elofifi,der kletoeLeutenant, Urenkel
hohen, die sich so ein- jffc ^ Arme den vaterländischen merndes Gold - das <lcs Krüger. 4 Jahre alt
im r,i^rl!^TsXnSN°a General Joubert. £ «| ,grond'zu bewachen. Und ist ein Unterschied! Und wenn schon des Onkel Paul
LSsang auRspriehU „Schütze, bewache, o 1 wenn einst der gerechte Urenkel mit vier Jahren in einer Republik ohne
Gott, den Grund, auf dem' unsere Wiege stand, * \ zum gerechten stehendes Heer m die Uniform gesteckt wird, wie wir
auf dem auch wir begraben sein wollen!" £ ; V Ziele-xur Befreiung der Preussen das wohl machen, die wir alle selbst Soldaten
. <**~ Boerenlander vom bntti- waren — dann erscheint das als ein Zeichen für den
* • Yiiit§M^m^ß^ik\i' ' schem Drucke — führen kriegerischen Geist der zur Zeit das Boerenvolk durch-
Noch vor wenigen Monate,, wurde von H£|K'< ^ dann besitzen die zieht in dem Gedanken, in der Bitte zum Allmächtigen:
Politikern und - auch wohl den meisten j&KtfASS^Rk Boeren m ihrem Leyds Bewaar ons lieve Vaderland! F. v. D.-C.
... . , , ., , c i i . i v !" iSBHBi einen Mann, der auf diplo- * *
militärisch ausgebildeten Fachleuten der Ver- BK y ,1 malischem Wege die Mittel
such der Boeren die Vergewaltigung durch die finden wird, um die, durch DaS BegPäl]lliS fJeS GeilBPalS Kock ill Pretoria,
Engländer mit der Waffe m der Paust abzu- lg :<Jip i ri t • l i
wehren, für einen — ehrenvollen wohl, aber— 1IWH "° ' n""'C" I),c aus Transvaal angekommene „Standard Digger
einen Verzweiflungskampf angesehen, dessen ''IHH News" enthalten eine ausführliche Boschreibung dos
Ende in absehbarer Zeit die Unterwerfung des ' ''I™11B''! ''^Ifck im November in Pretoria stattgehabten Begräbnisses
tapferen Volkes sein würde, das nun schon so W*mmäHm*> j^^wHHk dcs bcl Elandslaagtc gefallenen Generals Kock. Es war
und so viele Male' den Welteroberern, den Präsident Krüger ^J^BHb cine wahrhaft nationale Bestattungsfeier und auch die
stolzen Söhnen Albions, die mühsam der Wildnis <j englischen Gefangenen, die den Leichenzug von der
abgerungene Heimatsscholle abtreten musste. Damals Bürger «WrfBBP^ Rennbahn aus sehen konnten, waren tief ergriffen. Der
zogen sie weiter, — in Trecks gen Norden — begannen gewon- ^mKML' - Leichenzug wurde eröffnet durch den Männerchor mit
das Werk der Kultur von neuem. Und Gott beschirmte nene Un- U J|jW Kapelle, dann iolgten die Infanteristen zur Abgabe der
den neubearbeiteten Grund, liess das wackere Völkchen, abhängig- ,g0k>' ~* /jÜHlS^ üblichen Ehrensalven und hinter diesen eine Maxim
landesvertrieben, von neuem emporblühen zum Wohl- keit auch MmKfm^ IBBLbL»' kanone, welche den in Fahnentuch gehüllten Sarg des
stände. Aber —'auch die Boeren wurden durch Schaden dauernd t^ÄftL jk 'j&iflHHBi gefallenen Generals trug. Dem Sarge folgten derPräsident
klug, d. h. sie erkannten rechtzeitig, dass ein allzugrosses zu festi- J^SftjBMBMlg^MBBWBfc Krüger mit seinem Sekretär in der Staatskarosse. Die
Vertrauen zum Nachbarn ihnen sicheren Untergang gen. Frei- ..i, ^SWnlSMBl»'-t*WHWP^ nächsten Blutsverwandten des Gefallenen, das gesamte
bringen wurde. Seit die reichen Goldfelder entdeckt lieh noch '§™W JB \Jf Wm/^fi diplomatische Corps in Amtstracht, 100 bewaffnete und
wurden, seit man im Boerenlande reich werden konnte, manchen ,# - iHHHHSp »^■Jr- El berittene Bürger des Vierkleurcorps, bewaffnete Bürger-
ohne den Pflug mit Ochsen zu bespannen und die harten \ ^ V^F^^^Tr^^^^^^9: Infanterie der holländischen Corps, berittene Polizei und
Felder in Furchen zu legen, seit der Zeit schon mag es Kampf u. m£^Ms&&A^^ . .\ V ungefähr 100 Wagen. Die höchsten Staatsbeamten trugen
der Regierung des niederländischen Stammes klar ge- wird's '^'^^WjaBBMjMM^», die Zipfel des Leichentuches. Vor der Wohnung des
worden& scin,° dass der Tag kommen würde, der nun kosten, -~<2äääiiMJ|HP!BKttaM>- Gefallenen in der Schu-
«ekommen ist. Die Arbeit, die vom Selbsterhaltungs- aber nicht . mannstrasse hielt Pre-
triebe geboten war, wurde geräuschlos, aber mit grosser mehr aus- Chamberlain, engl. Minister des Auswärtigen. £■ X diger Potsma von der
Energie betrieben — so geräuschlos, dass niemand, sichtslos ■ m*g(W reformierten Gemeinde
ausser den direkt dadurch berührten Männern, eine kämpft die kleine Schar gegen die Uebermacht. M -£prf>P eine Ansprache. Unter
Ahnung hatte, von der Leistungsfähigkeit eines Volkes Das eigene Vertrauen ist gewachsen durch die J I den Böllerschüssen der
auf kriegswissenschaftlichem und kriegstechnischem Ge- Erfolge und selbst die Reden des Herrn Cham- -jMyJBft Festungskanonen wurde
biete das weder ein stehendes Heer noch Kriegs- beriain machen ihnen schwerlieh noch irgend JHHHBRl • die Leiche alsdann zum
erfahrungen aufzuweisen hatte. Es mag als ein Glücks- welchen ernsten Eindruck. .4!jKHHHft Grabe geleitet. Die Musik
fall für die niederländische Kolonie angesehen werden, * * * spielte Chopins Toten-
dass das schon aufkeimende Misstrauen gegen die Kap- Die in drei Kolonnen vorrückenden Eng- \^|\J|^P[;XOTBMk marsch. Am offenen
Politik des Herrn Cecil Rhodes durch den heimtückischen länder sind in 3 Hauptschlachten geschlagen /K ?JM|HH||HHk Grabe hielt der greise
Ueberfall gerechtfertigt wurde, der vor ein paar Jahren Im Westen sind Mafeking und Kimberley liliK . flü^llHl Präsident Krüger selbst
zu neuer "stiller Arbeit aufmunterte. Und wie man von den Boeren umschlossen. Lord Methuen, VJnKgH|^^UHHH', die Leichenrede, die er
arbeitete — wie man sich gegen neue Angriffe vor- der mit einer Armee von 13000 Mann zum Ent- ' °' TP**» mit den Worten schloss:
bereitete das haben die ' Boeren der erstaunten satze vorrückte, wurde am Modderriver mit 'TrllHHBft: WmKm, „Der Herr allein wird
Welt —' nicht in einer Ä einzelnen That, die grossen Verlusten zurückgeworfen. General " ' "B^ 1
habt haben könnte, — Buller, auf den ganz England vertrauensvoll -'''S ''PfWff
Reihe von Kriegs- blickte als auf den Retter des Prestige der "'"1 ™\
thaten bewiesen. Sie brittischen Armee, rückte mit einer Truppen-
haben bewiesen, was macht von über 20000 Mann zum Entsätze von steijn, Präsident vom Orange-Freistaat,
ein Volk in Waffen Ladysmith in Natal vor und erlitt am 15. Dezember
gegen ein der Zahl eine totale Niederlage am Tugel'a. Der unglückliche beschliessen. Er
nach übermächtiges General White, der seit dem 27. Oktober mit einer ist der Herr über
Söldnerheer leisten starken Brigade Infanterie und entsprechenden Special- Himmel und Erde,
kann, wo es gilt im waffen in jenem befestigten Lager eingeschlossen ist, bittet ihn, unsWeis-
Kampf ums Vaterland wird nun wohl der Gefangennahme nicht entgehen, so heit zu geben und
den Feind niederzu- energisch er auch bemüht war, seine taktischen Fehler Kraft zum Siege,
werfen. als braver Soldat auszugleichen. damit der Teufel
* ... * Zwischen Kimberley und Natal aber, an der Süd- und die ganze Welt
Aber nicht grenze des Oranje-Staates, wurde eine dritte englische erkennen soll, dass
nur das Volk Armee-Abteilung unter General Gatacre am 9./10. De- Gott das Schwert
hat sich im zember bei Stromberg total vernichtet. So stehts im in der Hand hält."
einen Zufallserfolg ge-
sondern in einer ganzen
Das Dtim-Dum-Geschoss der Engländer. Waffenhand- Augenblicke. An eine Offensive der Engländer ist erst
General White.
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Öom ^ompf dep Qüpen ums Öateplond.
Bescherm, o God, bewaak den grond
Waarop onze adem gaat;
De piek, waar onze wieg op stond
fWaar eens ons graf op Staat!
ilf Dir selber, so werk geübt, auch die Führer eigneten sich im fleissigen nach Eintreffen von
hilft Dir Gott!" Studium, zum Teile sogar im Auslande, denjenigen Verstärkungen zu den-
Die Wahrheit des alten militärischen Bildungsgrad an, der für einen Defensiv- ken. Was dann sein
Sprichwortes hat sich krieg in dem ihnen vertrauten Gelände erforderlich war. wird? Wer weiss es?
wahrlich auch in dem Erst wenige Jahre sind vergangen, seit der damalige * .,. *
ungleichen Kampfe ge- Hauptmann Schiel den Grund zur Organisation der Was ein kleines
Artillerie legte, der einzigen Waffe im Boerenlande, Volk leisten kann,
jjgjjjjBfek die auch in Friedenszeiten eben organisiert und in wenns um den Boden
f ^^^^R ihren Cadres unter der Fahne blieb. Und welche geht, ,waar onze
t'. jjs Erfolge hat diese Artillerie erreicht — der Armee wieg op stond', das
Staatssekretär Leyds. | J» |l> gegenüber, von der bislang gerade in dieser Waffe haben einst die Schwei-
, . „. . Ä£*JB' die denkbar grossesten Erfolge erwartet werden zer gezeigt und jetzt
zeigt, den da im .Mal- . Xfe* ,W Hnt-ft^n1 ■ 5- t>
.... m iiiU-'h ciuitten. zeigens die Boeren.
osten Atukas — unseie a Die ernstvolle Energie der um ihren Herd Und doch haben sich
kolomalnachbaren und Ä * Kämpfenden spiegelt sich in ihren Präsidenten, in die Engländer als sehr
Stammesverwanden,d,e jhp , 1 jSL ihrcn Führern- Kein Wort hochmütiger Ueber- brave Soldaten gezeig!
niederländischen Bauern. |k Hebung kam jemals über die Lippen eines Paul - Niemand wird ihre
gegen einen der mach- L ^SS/Mf Krüger, eines Steijn. Aber mit voller Zuvor- altbewährten Soldaten-
tigsten Staaten der \\ d - | cht vertrauten sich die Männer der Boerenstaaten, tagenden kürzen wol-
fuhren. Ja, seither hat ■ <. - * jung und alt, der Führung des greisen Joubert an, len. Aber - hier
der Lenker• der öentaen- ; \ überzeugt, dass Gott ihnen kämpft man um den
teil eile Bitte enunen ge- •< .^ss*- helfen werde mit starkem Herd — dort um schim- Friu Elofifi,der kletoeLeutenant, Urenkel
hohen, die sich so ein- jffc ^ Arme den vaterländischen merndes Gold - das <lcs Krüger. 4 Jahre alt
im r,i^rl!^TsXnSN°a General Joubert. £ «| ,grond'zu bewachen. Und ist ein Unterschied! Und wenn schon des Onkel Paul
LSsang auRspriehU „Schütze, bewache, o 1 wenn einst der gerechte Urenkel mit vier Jahren in einer Republik ohne
Gott, den Grund, auf dem' unsere Wiege stand, * \ zum gerechten stehendes Heer m die Uniform gesteckt wird, wie wir
auf dem auch wir begraben sein wollen!" £ ; V Ziele-xur Befreiung der Preussen das wohl machen, die wir alle selbst Soldaten
. <**~ Boerenlander vom bntti- waren — dann erscheint das als ein Zeichen für den
* • Yiiit§M^m^ß^ik\i' ' schem Drucke — führen kriegerischen Geist der zur Zeit das Boerenvolk durch-
Noch vor wenigen Monate,, wurde von H£|K'< ^ dann besitzen die zieht in dem Gedanken, in der Bitte zum Allmächtigen:
Politikern und - auch wohl den meisten j&KtfASS^Rk Boeren m ihrem Leyds Bewaar ons lieve Vaderland! F. v. D.-C.
... . , , ., , c i i . i v !" iSBHBi einen Mann, der auf diplo- * *
militärisch ausgebildeten Fachleuten der Ver- BK y ,1 malischem Wege die Mittel
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Ende in absehbarer Zeit die Unterwerfung des ' ''I™11B''! ''^Ifck im November in Pretoria stattgehabten Begräbnisses
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abgerungene Heimatsscholle abtreten musste. Damals Bürger «WrfBBP^ Rennbahn aus sehen konnten, waren tief ergriffen. Der
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das Werk der Kultur von neuem. Und Gott beschirmte nene Un- U J|jW Kapelle, dann iolgten die Infanteristen zur Abgabe der
den neubearbeiteten Grund, liess das wackere Völkchen, abhängig- ,g0k>' ~* /jÜHlS^ üblichen Ehrensalven und hinter diesen eine Maxim
landesvertrieben, von neuem emporblühen zum Wohl- keit auch MmKfm^ IBBLbL»' kanone, welche den in Fahnentuch gehüllten Sarg des
stände. Aber —'auch die Boeren wurden durch Schaden dauernd t^ÄftL jk 'j&iflHHBi gefallenen Generals trug. Dem Sarge folgten derPräsident
klug, d. h. sie erkannten rechtzeitig, dass ein allzugrosses zu festi- J^SftjBMBMlg^MBBWBfc Krüger mit seinem Sekretär in der Staatskarosse. Die
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bringen wurde. Seit die reichen Goldfelder entdeckt lieh noch '§™W JB \Jf Wm/^fi diplomatische Corps in Amtstracht, 100 bewaffnete und
wurden, seit man im Boerenlande reich werden konnte, manchen ,# - iHHHHSp »^■Jr- El berittene Bürger des Vierkleurcorps, bewaffnete Bürger-
ohne den Pflug mit Ochsen zu bespannen und die harten \ ^ V^F^^^Tr^^^^^^9: Infanterie der holländischen Corps, berittene Polizei und
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der Regierung des niederländischen Stammes klar ge- wird's '^'^^WjaBBMjMM^», die Zipfel des Leichentuches. Vor der Wohnung des
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triebe geboten war, wurde geräuschlos, aber mit grosser mehr aus- Chamberlain, engl. Minister des Auswärtigen. £■ X diger Potsma von der
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ausser den direkt dadurch berührten Männern, eine kämpft die kleine Schar gegen die Uebermacht. M -£prf>P eine Ansprache. Unter
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Reihe von Kriegs- blickte als auf den Retter des Prestige der "'"1 ™\
thaten bewiesen. Sie brittischen Armee, rückte mit einer Truppen-
haben bewiesen, was macht von über 20000 Mann zum Entsätze von steijn, Präsident vom Orange-Freistaat,
ein Volk in Waffen Ladysmith in Natal vor und erlitt am 15. Dezember
gegen ein der Zahl eine totale Niederlage am Tugel'a. Der unglückliche beschliessen. Er
nach übermächtiges General White, der seit dem 27. Oktober mit einer ist der Herr über
Söldnerheer leisten starken Brigade Infanterie und entsprechenden Special- Himmel und Erde,
kann, wo es gilt im waffen in jenem befestigten Lager eingeschlossen ist, bittet ihn, unsWeis-
Kampf ums Vaterland wird nun wohl der Gefangennahme nicht entgehen, so heit zu geben und
den Feind niederzu- energisch er auch bemüht war, seine taktischen Fehler Kraft zum Siege,
werfen. als braver Soldat auszugleichen. damit der Teufel
* ... * Zwischen Kimberley und Natal aber, an der Süd- und die ganze Welt
Aber nicht grenze des Oranje-Staates, wurde eine dritte englische erkennen soll, dass
nur das Volk Armee-Abteilung unter General Gatacre am 9./10. De- Gott das Schwert
hat sich im zember bei Stromberg total vernichtet. So stehts im in der Hand hält."
einen Zufallserfolg ge-
sondern in einer ganzen
Das Dtim-Dum-Geschoss der Engländer. Waffenhand- Augenblicke. An eine Offensive der Engländer ist erst
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