MODERNE KUNST.
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es überhaupt gestattet ist, von der Aehnlichkeit i _ 1 nahmeerscheinungen. Kleinen Dichtern passiert
einer Stimme mit dem Aeussern ihrer Besitzerin es gewiss nie, bedeutenden schon eher, wie eine
zu reden, so ist solche in diesem Falle ent- -iW-A englische Wochenschrift durch ein paar Beispiele
schieden vorhanden. Der entzückende Timbre erhärtet. Charles Dickens pflegte gern zu er-
des Organs gewinnt den Hörer bei den ersten ^^BBmjl ' Sil MHBB zählen, wie er einen grossen Teil eines seiner
Tönen, allerdings ist das Tonvolumen ein be- eäft mer'4Bm bekanntesten Romane für längere Zeit verloren
deutenderes, als man es bei der zierlichen Dame ^Mftaj^^K hatte. Er war mit dem Werk ziemlich weit vor-
erwarten sollte. Dass diese Sängerin es trefflich flH I geschritten, ehe er den Verlust entdeckte. Eines
versteht, den Reiz ihres Wesens gelegentlich in Jfl Tages, während er eifrig in seinem Zimmer
den Dienst der Sache zu stellen, beweist sie mit f^k arbeitete, kam ein Bedienter zu ihm, der ein
ihrem allerliebst koketten Mienenspiel bei Delibes' schmutziges Bündel mit Papieren trug. „Ist dies
„Filles de Cadix" und Brahms' „Jäger"! Auch Ihres, Herr?" fragte er. Dickens sprang auf,
der Cölner Männergesangverein hat sich beeilt, In^HNflH^"' ^^B^ wickelte das Bündel aus und sah — die ver-
die Blauveit als Solistin für ein Extra-Konzert missten Kapitel seines Romans. „Wo haben Sie
zu gewinnen. Nach einer wahren Triumphreise H es gefunden?" fragte er den Diener. „Unter
in Deutschland folgte Frau Blauvelt den Anträgen einigem braunen Papier im Keller, Herr," war
der ersten englischen Institute, welche sie zu einer die Antwort. Dort hatte das wertvolle Manuskript
bis weit in den Sommer hineinreichenden grossen seit zwei Monaten gelegen und war in Gefahr zu
Reihe von Konzerten beriefen. Wenn möglich, vermodern. Lord Lytton liess einmal, als er auf
so hat sich der Erfolg bei den Kunstfreunden jen- Ä^^^^ ^^TtlSSL dem Wege zu seinen Verlegern war, das Manuskript
seits des Ozeans noch gesteigert; die englische des ganzen Romans, den er diesen überbringen
Presse feiert in ihren vornehmsten Organen Lillian I ' wollte, in der Droschke liegen; er bemerkte dieses
Blauvelt als eine der glänzendsten und inter- ^^"fSgSff, Missgeschick nicht eher, als bis er das Manuskript
essantesten künstlerischen Erscheinungen, von an seinem Bestimmungsort ausliefern wollte,
denen die letzten Dezennien englischer Chronik zu Natürlich annoncierte er sofort, aber es hatte
erzählen wissen. Im Buckingham-Palast fand fSM*' fast schon den Anschein, als ob das vermissta
Frau Blauvelt die ihr aufs lebhafteste ausge- iÄBBflL* A •tiBtt ' Manuskript für immer verloren sei, bis eines
sprochene Bewunderung des Prinzen von Wales, ~ • ^ u jJL-y^.....i Morgens der Kutscher, bei dem Schriftsteller ein-
der Prinzessin Victoria von Wale-,, .!<•■• I Irrzoi;- l^^K- '> "■ ^«89 trat und ihm die verlorene Handschrift brachte.
und der Herzogin von Connaught, wie des Prinzen _ ,, „ . Etwas schlechter ging es einer Schriftstellerin von
l rau Lillian Blauvelt, Konzertsängenn.
und der Prinzessin Christian von Schleswig-Hol- Ruf in Amerika, die ihr Manuskript im Zuge liegen
stein und anderer Personen von hohem Range. Königin Victoria befahl am liess. Unglücklicherweise fiel es in unehrliche Hände, der Finder verkaufte es
17. Juli der Blauvelt, im Windsor-Schlosse, begleitet von der Königlichen Kapelle und erzielte einen beträchtlichen Preis. Das Manuskript von einer der Novellen
und unter Leitung von Sir Walter von Alphonse Daudet hatte ein
Parratt, vor ihr zu singen (Verdis seltsames Schicksal, das sonst
„Sizilianische Vesper" und Thomas eigentlich nur durch abgewiesene
Xonnais tu le oavs") und be- Autoren den unschuldigen Blättern
schenkte die Künstlerin nach ihren widerfährt: es wurde zum An-
Vorträgen durcheinmitDiamanten zünden einer Pfeife gebraucht,
garniertes und mit Perlengehängen und zwar auch vom Autor selbst,
geschmücktes Armband, welches Daudet liebte es sehr, seine Er-
das königliche Monogramm auf Zählungen auf Papierschnitzel zu
der Krone trägt. — Jedenfalls schreiben. Während seiner Ab-
werden weite Kreise in Lillian Wesenheit kam eines Tages ein
Blauvelt freudig einen ersten Diener über ein derartiges „Manu-
Stern der kommenden und speziell skript", es lag auf dem Fussboden,
auch der deutschen Konzertsaison und da es dem Manne infolge-
begrüssen. Paul Hiller-Cöln. dessen wertlos schien, machte
* % * er aus einigen Blättern Fidibusse,
Eine Goethe-Medaille hat andere benutzte er zum> Feuer-
Die Goethe-Medaille der Stadt Frankfurt a. M. die Stadt Frankfurt am Main aus anzünden. Als dann der Autor Die Goethe-Medaille der Stadt Frankfurt a. M.
(Avers.) Anlass von Goethes hundert- seine Pfeife in Brand setzen wollte, (Revers.)
fünfzigstem Geburtstage prägen lassen. Die Medaille, 65 Millimeter gross, erkannte er die Handschrift und entdeckte, dass ein Teil seiner Novellen
zeigt im Avers das Brustbild des jugendlichen Goethe mit der Umschrift: Zur als Brennmaterial gedient hatte, ein Luxus, der ihm viel Arbeit verursachte.
150. Geburtstagsfeier die Stadt Frankfurt a. M., 28. VIII. 1899; der Revers bringt in * ... *
zwei weiblichen Figuren Darstellung von „Wahrheit" und „Dichtung"; im Hinter- Der Deutsche Kaiser und sein Patenkind. Eine allerliebste Episode
gründe eröffnet sich der Blick über den Main auf Alt-Frankfurt mit dem Kaiser- wird nachträglich aus Remscheid im preussischen Reg.-Bez. Düsseldorf ge-
dom in seiner ehemaligen Gestalt und über die alte Brücke hin. Die Medaille meldet. Gelegentlich der jüngsten Anwesenheit Kaiser Wilhelms in dieser Stadt
ist von dem Bildhauer Hugo Kaufmann in München modelliert, unter dessen wurde ihm auf dem Plateau der Thalsperre auch das dreijährige Söhnchen des
Leitung und Ueberwachung auch die Stempel geschnitten sind und die Prägung Feilenhauers Karl Kirschner aus dem benachbarten Neuberghausen vorgestellt,
ausgeführt wurde. Die Stempel wer- bei welchem der Kaiser einst Paten-
den von der Stadt in amtliche Ver- r v- ^tiP^WäB : i*w*W stelle angenommen und seine Genehmi-
Währung genommen. Die Münzen- ^ät^d MHHqSB gung zur Führung des Namens „Fried-
handlung von S. Schott-Wallerstein in ^^l^M^p^W^HH^MjBfl rieh Wilhelm" erteilt hatte. Bei dieser
Frankfurt a.M. ist mit dem kommissions- l^95i^^RlM|^^|^HHHH|^H Gelegenheit sollte der kleine Knirps
weisen Alleinverkauf der Medaillen be- • l seinem hohen Paten einen prächtigen
traut werden. Der Verkaufspreis eines SBBl. Blumenstrauss überreichen, hielt diesen
Exemplars beträgt bis zum 15. Okto- H MMBfittH&Mil j^^fl aber so krampfhaft in den Händen fest,
ber 1899 für die Silbermedaille 35 M., j^HS dass der Kaiser, der die duftende Blu-
für die Bronzemedaille 15 Mark. '^^m^^u^^^^j'i'Zf'' "^t^^w P»mm^S ■ fKffi^:_^ij§mS^M^SiBJ^ menspende mit sanfter Gewalt aus den
■V' tJS IlmJ^KlHBB^BfBiTjHj^Try Fingern seines Patenkindes loslösen
Auch Manuskripte haben HS SSmU^V^^ ^^/VraRMSHBil musste, hell auflachte und dann sagte:
ihre Schicksale. Davon wüssten Ijll^^^^^Wf»: y^!MmiM^maim^ammtan^pagg^aJ3^J^^B'^'±-'
die Papierkörbe der Redaktionen und -<*lfiflKfl Inilt er auch fest!" Der Monarch unter-
der Schriftsteller Bände ^ zu erzählen. ^j^^jjjj^^^^^j^^ liieh sich darauf mit dem Kleinen und
Liebe, mit welcher die Schriftsteller Vom internationalen Lawn-Tennis-Turnier. wohl auch der achte Junge zu erwarten
ihre Produkte umfassen, zu den Aus- Mr. Doherty und Graf Voss, der Meisterschaftsspieler Deutschlands. sei. Als der glückliche Vater dies
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es überhaupt gestattet ist, von der Aehnlichkeit i _ 1 nahmeerscheinungen. Kleinen Dichtern passiert
einer Stimme mit dem Aeussern ihrer Besitzerin es gewiss nie, bedeutenden schon eher, wie eine
zu reden, so ist solche in diesem Falle ent- -iW-A englische Wochenschrift durch ein paar Beispiele
schieden vorhanden. Der entzückende Timbre erhärtet. Charles Dickens pflegte gern zu er-
des Organs gewinnt den Hörer bei den ersten ^^BBmjl ' Sil MHBB zählen, wie er einen grossen Teil eines seiner
Tönen, allerdings ist das Tonvolumen ein be- eäft mer'4Bm bekanntesten Romane für längere Zeit verloren
deutenderes, als man es bei der zierlichen Dame ^Mftaj^^K hatte. Er war mit dem Werk ziemlich weit vor-
erwarten sollte. Dass diese Sängerin es trefflich flH I geschritten, ehe er den Verlust entdeckte. Eines
versteht, den Reiz ihres Wesens gelegentlich in Jfl Tages, während er eifrig in seinem Zimmer
den Dienst der Sache zu stellen, beweist sie mit f^k arbeitete, kam ein Bedienter zu ihm, der ein
ihrem allerliebst koketten Mienenspiel bei Delibes' schmutziges Bündel mit Papieren trug. „Ist dies
„Filles de Cadix" und Brahms' „Jäger"! Auch Ihres, Herr?" fragte er. Dickens sprang auf,
der Cölner Männergesangverein hat sich beeilt, In^HNflH^"' ^^B^ wickelte das Bündel aus und sah — die ver-
die Blauveit als Solistin für ein Extra-Konzert missten Kapitel seines Romans. „Wo haben Sie
zu gewinnen. Nach einer wahren Triumphreise H es gefunden?" fragte er den Diener. „Unter
in Deutschland folgte Frau Blauvelt den Anträgen einigem braunen Papier im Keller, Herr," war
der ersten englischen Institute, welche sie zu einer die Antwort. Dort hatte das wertvolle Manuskript
bis weit in den Sommer hineinreichenden grossen seit zwei Monaten gelegen und war in Gefahr zu
Reihe von Konzerten beriefen. Wenn möglich, vermodern. Lord Lytton liess einmal, als er auf
so hat sich der Erfolg bei den Kunstfreunden jen- Ä^^^^ ^^TtlSSL dem Wege zu seinen Verlegern war, das Manuskript
seits des Ozeans noch gesteigert; die englische des ganzen Romans, den er diesen überbringen
Presse feiert in ihren vornehmsten Organen Lillian I ' wollte, in der Droschke liegen; er bemerkte dieses
Blauvelt als eine der glänzendsten und inter- ^^"fSgSff, Missgeschick nicht eher, als bis er das Manuskript
essantesten künstlerischen Erscheinungen, von an seinem Bestimmungsort ausliefern wollte,
denen die letzten Dezennien englischer Chronik zu Natürlich annoncierte er sofort, aber es hatte
erzählen wissen. Im Buckingham-Palast fand fSM*' fast schon den Anschein, als ob das vermissta
Frau Blauvelt die ihr aufs lebhafteste ausge- iÄBBflL* A •tiBtt ' Manuskript für immer verloren sei, bis eines
sprochene Bewunderung des Prinzen von Wales, ~ • ^ u jJL-y^.....i Morgens der Kutscher, bei dem Schriftsteller ein-
der Prinzessin Victoria von Wale-,, .!<•■• I Irrzoi;- l^^K- '> "■ ^«89 trat und ihm die verlorene Handschrift brachte.
und der Herzogin von Connaught, wie des Prinzen _ ,, „ . Etwas schlechter ging es einer Schriftstellerin von
l rau Lillian Blauvelt, Konzertsängenn.
und der Prinzessin Christian von Schleswig-Hol- Ruf in Amerika, die ihr Manuskript im Zuge liegen
stein und anderer Personen von hohem Range. Königin Victoria befahl am liess. Unglücklicherweise fiel es in unehrliche Hände, der Finder verkaufte es
17. Juli der Blauvelt, im Windsor-Schlosse, begleitet von der Königlichen Kapelle und erzielte einen beträchtlichen Preis. Das Manuskript von einer der Novellen
und unter Leitung von Sir Walter von Alphonse Daudet hatte ein
Parratt, vor ihr zu singen (Verdis seltsames Schicksal, das sonst
„Sizilianische Vesper" und Thomas eigentlich nur durch abgewiesene
Xonnais tu le oavs") und be- Autoren den unschuldigen Blättern
schenkte die Künstlerin nach ihren widerfährt: es wurde zum An-
Vorträgen durcheinmitDiamanten zünden einer Pfeife gebraucht,
garniertes und mit Perlengehängen und zwar auch vom Autor selbst,
geschmücktes Armband, welches Daudet liebte es sehr, seine Er-
das königliche Monogramm auf Zählungen auf Papierschnitzel zu
der Krone trägt. — Jedenfalls schreiben. Während seiner Ab-
werden weite Kreise in Lillian Wesenheit kam eines Tages ein
Blauvelt freudig einen ersten Diener über ein derartiges „Manu-
Stern der kommenden und speziell skript", es lag auf dem Fussboden,
auch der deutschen Konzertsaison und da es dem Manne infolge-
begrüssen. Paul Hiller-Cöln. dessen wertlos schien, machte
* % * er aus einigen Blättern Fidibusse,
Eine Goethe-Medaille hat andere benutzte er zum> Feuer-
Die Goethe-Medaille der Stadt Frankfurt a. M. die Stadt Frankfurt am Main aus anzünden. Als dann der Autor Die Goethe-Medaille der Stadt Frankfurt a. M.
(Avers.) Anlass von Goethes hundert- seine Pfeife in Brand setzen wollte, (Revers.)
fünfzigstem Geburtstage prägen lassen. Die Medaille, 65 Millimeter gross, erkannte er die Handschrift und entdeckte, dass ein Teil seiner Novellen
zeigt im Avers das Brustbild des jugendlichen Goethe mit der Umschrift: Zur als Brennmaterial gedient hatte, ein Luxus, der ihm viel Arbeit verursachte.
150. Geburtstagsfeier die Stadt Frankfurt a. M., 28. VIII. 1899; der Revers bringt in * ... *
zwei weiblichen Figuren Darstellung von „Wahrheit" und „Dichtung"; im Hinter- Der Deutsche Kaiser und sein Patenkind. Eine allerliebste Episode
gründe eröffnet sich der Blick über den Main auf Alt-Frankfurt mit dem Kaiser- wird nachträglich aus Remscheid im preussischen Reg.-Bez. Düsseldorf ge-
dom in seiner ehemaligen Gestalt und über die alte Brücke hin. Die Medaille meldet. Gelegentlich der jüngsten Anwesenheit Kaiser Wilhelms in dieser Stadt
ist von dem Bildhauer Hugo Kaufmann in München modelliert, unter dessen wurde ihm auf dem Plateau der Thalsperre auch das dreijährige Söhnchen des
Leitung und Ueberwachung auch die Stempel geschnitten sind und die Prägung Feilenhauers Karl Kirschner aus dem benachbarten Neuberghausen vorgestellt,
ausgeführt wurde. Die Stempel wer- bei welchem der Kaiser einst Paten-
den von der Stadt in amtliche Ver- r v- ^tiP^WäB : i*w*W stelle angenommen und seine Genehmi-
Währung genommen. Die Münzen- ^ät^d MHHqSB gung zur Führung des Namens „Fried-
handlung von S. Schott-Wallerstein in ^^l^M^p^W^HH^MjBfl rieh Wilhelm" erteilt hatte. Bei dieser
Frankfurt a.M. ist mit dem kommissions- l^95i^^RlM|^^|^HHHH|^H Gelegenheit sollte der kleine Knirps
weisen Alleinverkauf der Medaillen be- • l seinem hohen Paten einen prächtigen
traut werden. Der Verkaufspreis eines SBBl. Blumenstrauss überreichen, hielt diesen
Exemplars beträgt bis zum 15. Okto- H MMBfittH&Mil j^^fl aber so krampfhaft in den Händen fest,
ber 1899 für die Silbermedaille 35 M., j^HS dass der Kaiser, der die duftende Blu-
für die Bronzemedaille 15 Mark. '^^m^^u^^^^j'i'Zf'' "^t^^w P»mm^S ■ fKffi^:_^ij§mS^M^SiBJ^ menspende mit sanfter Gewalt aus den
■V' tJS IlmJ^KlHBB^BfBiTjHj^Try Fingern seines Patenkindes loslösen
Auch Manuskripte haben HS SSmU^V^^ ^^/VraRMSHBil musste, hell auflachte und dann sagte:
ihre Schicksale. Davon wüssten Ijll^^^^^Wf»: y^!MmiM^maim^ammtan^pagg^aJ3^J^^B'^'±-'
die Papierkörbe der Redaktionen und -<*lfiflKfl Inilt er auch fest!" Der Monarch unter-
der Schriftsteller Bände ^ zu erzählen. ^j^^jjjj^^^^^j^^ liieh sich darauf mit dem Kleinen und
Liebe, mit welcher die Schriftsteller Vom internationalen Lawn-Tennis-Turnier. wohl auch der achte Junge zu erwarten
ihre Produkte umfassen, zu den Aus- Mr. Doherty und Graf Voss, der Meisterschaftsspieler Deutschlands. sei. Als der glückliche Vater dies