II
BEILAGE ZUR „MODERNEN KUNST".
Kopf eines Ertrunkenen und nahm ihn mit nach stück, wenn er Lumpen malen will, und nie stellt er Er konstruierte dann im Jahre 1770 einen Wagen, der
Hause, um ihn zu malen. Mit 15 Jahren stellte er ein Pferd dar, ohne es vorher in die geeignete Stellung noch heute im „Conservatoire des arts et metiers" zu
seine Staffelei einem lodernden Feuer gegenüber und gebracht zu haben. sehen ist. Dieser Wagen trug vier Personen und hatte
setzte in aller Ruhe die Flammen auf die Leinwand- eine Geschwindigkeit von etwa fünf Kilometern in der
Eines Tages verfolgte er sogar zwei junge Damen von /'llT ("^P^rhirhtp /-]o<- 'AutnmnVlil^ Stunde. Der Apparat war für seine Zeit sehr geschickt
hoher Geburt durch die Korridore eines Palastes, nur ^-Ul UUÜ£ UKi yALUUlllUUlli. konstruiert; es war ein Dreirad, dessen Vorderrad zu-
um das seltene Muster — einer Schärpe zu zeichnen, Die Versuche, Automobilwagen zu konstruieren, gleich als Lenk- und Motorrad diente und mit einem
die die eine von ihnen trug. Von Wereschtschagin wird lassen sich einige Jahrhunderte zurückverfolgen. Zu- gekerbten Reifen versehen war, wodurch ein Gleiten
erzählt, dass er bei den Studien zu seinen berühmten nächst wäre vielleicht daran zu erinnern, dass die des Rades verhindert werden sollte. Der Dampf-
Kriegsbildern sein Leben oft in Gefahr gebracht habe. Holländer schon früh Versuche mit Segelwagen gemacht erzeugungsapparat war vorn untergebracht und speiste
Mit seinem Skizzenbuch in der Hand wagte er sich in haben, die sich für die weiten Ebenen ihres Landes als abwechselnd zwei Dampfcylinder, die sich zu beiden
das dichteste Kampfgewühl und skizzierte die Gefallenen, vorzüglich geeignet erwiesen haben sollen. In einer Seiten des Rades befanden. Bis 1828 sind nur ergebnis-
während er sich zugleich vor dem Angriff des Feindes Nürnberger Chronik aus der Mitte des 17. Jahrhunderts lose Experimente von Hill und Burstall (1824), von
schützen musste. Sein Realismus hat ihm auch Narben wird ein Wagen von Johann Haustach erwähnt, der Gurney (1826—1828), von Harland (1828) und das Patent
eingebracht. Auch der englische Schlachtenmaler Berkeley durch Triebfedern fortbewegt wurde. Von Newton wird von Pecqueur (1828) zu erwähnen. Mehr Erfolg hatten
sieht darauf, dass die Modelle möglichst „echt" sind. berichtet, dass er im Jahre 1680 den Versuch gemacht die Versuche des folgenden Jahrzehnts. Ein Wagen,
Wenn er ein paar mit Kot bespritzte Stiefel in seinem habe, Dampf zur Fortbewegung eines Wagens zu den James und Sir James Anderson bauten, war bequem
Bilde braucht, so benutzt er Studien, die er sofort ge- benutzen. Der erste Apparat aber, der grössere Be- und geräumig, er legte durchschnittlich zehn Kilometer
macht hat, nachdem er einen Tag lang im Regen auf achtung fand, stammt von dem Franzosen Cugnot, der in der Stunde zurück und konnte etwa zwanzig Passagiere
der Jagd gewesen ist. Ebenso zerreisst er ein Kleidungs- schon im Jahre 1763 einen „Dampfblockwagen" zeigte. befördern. Da diese Wagen aber den Landbesitzern
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Rudolf Mosse _t_ _VH>> A |\ I ^7 L_ f \ -_ 1 a*'k 30 pfB-
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.Modernen Kunst", Berlin W., iJotsdamerstrasse 88.
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Görbersdorf in Schlesien.
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Strümpell'schen Klinik zu Drlmigen. Sommer- und Winterkuren von be-
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Kgl. Bayr. Mediz.-Rath Professor Dr. Martin proklamirt.
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lich aber derjenige, welcher den Keim zur TAingen^rhufindmicht, in sich ver»
mutet, verlange und ereile sich den Absud d es es Kräuterthees, welcher echt in
Pa:keten ä 60 Gramm bei Ernst Weldemxnn, Liebenhurg; a. Harz,
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