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Moderne Kunst: illustrierte Zeitschrift — 14.1900

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14. Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.22226#0367

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lüCAIialA werden ausschliesslich angenommen in der Annoncen-Expedition Rudolf Mosse und deren samt- 1 In*erti*na-Gebühren für die 5-gespaltene Nonpareille-Zeile
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Das Echo ist das Export-Fachblatt der Deutschen Industrie.

An die Redaktion des „Echo".

' Inliegend sende Ich Ihnenelnen Ausschnitt aus
den in Valparaiso epCtmn&t&em „Naahrichten" mit
der Bitte, die FunWfton degdoyf erwarten Zentral'
stelle freundlichst »ernehi

Ich bin in ilrnVm i iiiihViijn 1i n ffiiÄn/AffJErde
gewesen uo4*habe überall^fefi»de/3y»sf d§s/JEcho"
nicht nur d^rsVim mmstA KeWfym mmaepa auch
das am/meSter# gelcscAe ■e*t5sMLB*tt inv^Cuslande

ist. fMiy-Janrl yMmftHjbeb/uptenj^ftttss von allen
in groisit» Celtäf Hoengen Jgg^schen kaum ein
Zehnt elVJ/vfiAjmh verejpdffrund abseits der Heer-
strasse TOh«^denßjrf(fchen kaum ein Viertel das
„EchoÄ^mclft jjjflmässig Messt, und dass diese
Wenigen doajt^um mindesten alles besonders wich-
tige und afRsergewöhntlche, was das „Echo" bringt,
nach undVnach von den echolesenden Landsleuten
erfahren. Wer also irgend, etwas zur Kennt-
nis aller im Auslande lebenden Deutschen
bringen will, der hat nur einen, aber einen
vollständig sicheren Weg hierzu: die Ver-
öffentlichung durch das „Echo" u. s. w.

Dr. Kaerger.

Von dein bekannte« Heim Dr. Kaerger, der im Auftrage der
deutseben Regierung Südamerika bereist, um über Jandwirtschaft-
liche uod verwandte Zustände Bericht zu erstatten, haben wir
j obiges Begleitschreiben zu einem Sprechsaal- Artikel, der in
! Nummer 844 des Echo zum Abdruck gelangt ist, erhalten.

Wer Export-Geschäfte machen will, inseriere im Echo.

pMpjo ' virrtcii.il.rlich, durch Post oder' Buchhandel 3 Mark. ,bei. öirV*tp
<i>% I Cid ■ Kr.euib3itdsendung 4-5o Ma.rV_ - Pro>)t-nuiMinci;i und ?rt.-scri:
- JCo$tenrinsc1iV;u; f* um sonst und portofrei durch den. Ec]:o -Verlag-, Bfcilin j?YV .'. 'S

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Herr Dr. Schütz, Privatdozcnt, Spczialarzt für Nervenkranke in Leipzig:
„Ihren Liquor Ferro-Mangani saccharati habe ich in 15 Fallen der poliklin,sehen
und Privatpraxis bei nervösen Erkrankungen, welche ganz oder teilweise auf
anäm ache Zustande zurückzuführen waren (u. a. bei Neurasthenie, 5Ielanoholie,
Morbus Basedowi), mit gutem Erfolge angewendet. Das Mittel wird weg n
seines angenehmen Geschmackes selbst auf längere Zelt gern genommen, regt
den Appetit an und wirkt fördernd auf eine energische Blutbildung. Den
Liquor Ferro-Mangani saccharati kann ioh nach meinen Erfahrungen auf das
Angelegentlichste empfehlen."
Zusammensetzung:

El»enmangan-S.ccharat: 0,6% Eisen und 0,1 % Mangan an Zucker gebunden,
60% Wasser, 15% Weingeist, 18% weiss. Syrup und Aromatisiernn^.
Eisenmangan-Peptonat: ebenso, aber Eisen u. Mangan an Pepton gebunden.
Jodeisenmangan-Peptonat: wie vorhergehende, aber mit 0,03% Jod an
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Iu Oesterreich-Ungarn für die Redaktion verantwortlich: P. Logemann in Wien, für die Herausgabe verantwortlich: Walther Kratz in Wien I, Schönlaterngass« 8.

VV.ra.ntwörtlich für den Inseratenteil: Friedr. Gravenstein in Berlin SW
 
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